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sordermig nicht nachkommt, Verlag des Bibliographischen Institute in Leipzig u. Wien Nus Lachsen. Der Dank au König Friedrich August. Dresden, 9. Mai. Die bulgarischen Abgeordneten sand ten vor ihrer Abreise von Dresden folgendes Telegramm an König Friedrich August: „Bevor wir die schöne Haupt stadt Eurer Majestät verlassen, erlauben wir uns, Eurer Maje stät unsere tief st c Ehrerbietung auszusprechen und Eure Majestät zu bitten, unsern größten Dank für den groß artigen Empfang, den die Behörden und das Volk Eurer Majestät uns bereitet hatten, entgegenzunehmen." nlt^n I'uvinvn. 0775 1X85 1.20 "j.35 1'45 Höchstpreis bezahlt werden. Konserv n werden nur mit' 50°/„ ihres Bruttogewichtes angercchnet. Wer der Anf^ sordermig nicht nachkommt, wird mit Gefängnis bis -n I Jahr oder mit Geldstrafe bis zu 10 000 Mk. bestraft wird. bürdet hatte. Er wunderte sich über ihre Leistungsfähigkeit, aber er sprach nicht darüber, weil er den Kopf stets voller Ideen und Pläne hatte. Nur zuweilen nahm er mif einem scherzenden oder anerkennenden Wort Rose gegenüber davon Notiz. Und jedes dieser Worte erschien Nvse wie ein köst liches Geschenk. Sie gruben sich tief in ihre junge Seele, die sich Hasso, seit sie ihn zuerst gesehen, in tiefer, verschwiegener Liebe zu eigen gegeben hatte. Sie geizte nicht um Anerkennung. Es war ihre Ueberzcug- ung, daß sie mit all ihrem Schaffen nur eine Pflicht der Dank barkeit erfüllte. Es kam ihr nicht zum Bewußtsein, daß sic mit der Zeit viel mehr die Gebende wurde, als die Nehmende, Die Befriedigung darüber, daß sie nützen konnte, war ihr Stolz, der sie aufrecht hielt und das Schicksal leichter tragen ließ. Jetzt leitete sie schon längst den ganzen Hausstand in Fal kenried, weil Tante Helene ost von zu Hause abwesend war und andere Dinge zu tun hatte. Nose konnte sie ja gut ver treten, warum sollte sic cs sich nicht leicht machen? Und Onkel Herbert war jetzt viel kränklich — was war da natürlicher, als daß ihn Nose, die in Wald und Feld, in Stall und Scheuer so trefflich Bescheid wußte, bei der Füh rung der Bücher unterstützte und ihm alles Schwere abnahm. Sie verstand bald alles ebensogut wie er, also konnte er sie ruhig gewähren lassen. Daß Roses Zeit vom frühen Mor gen bis zum späten Abend mehr wie ousgefüllt war — mein Gott — sie hatte ja sonst weiter keine Pflichten, und daß sie sich nicht überarbeitete, davon zeugte doch ihr blühendes Aus sehen. Es wurde ihr ja auch nie etwas zuviel. So dachte man über ihr Schaffen. Ja — Rose war in aller Stille Onkel Herbert und Tante Helene eine unentbehrliche Stütze geworden, und sie stützten sich recht nachdrücklich darauf, ohne zu bedenken, wieviel Kraft sie dazu nötig hatte und ohne ihr ein Wort des Dankes zu sagen. Im Gegenteil — sic betrachteten sich noch immer als Roses Wohltäter. So sind die Menschen. Was sie selbst Gute« tun, sehen sie durch «in riesiges Vergrößerungsglas, und was andere ihnen Gute» tun, das betrachten sie umgekehrt durch ein solche» Gla»!, so daß es viel kleiner erscheint. Rose war ihnen jetzt allerdings keine lästig« Hausgtnossin m«hr, sondrrn «in nützlich«, Wrsrn, zu drm man voll«» Vrrtrauen habt» könnt«. Abrr inn«rlich näh«r warrn ihr wedrr Onkrl S«rb«rt noch Lant« H«l«n« g«kommen. Ls war ganz selbstverständlich, daß Rose sich viel schlich ter und einfacher kleidete al» Lant» Helen« und Rita, «» war ebenso selbstverständlich, daß nur Rita offiziell in Gesellschaft geführt wurde und daß bei Festlichkeiten tn Falkenried Rose wohl die «ny« Arbeit, ab«r wenig Vergnügen hatte und be- scheidm absett» stand. -alt« Role temal» «in« Mußestunde, so füllt« si« diiselb« au», indem lie sich in allerlei Lektüre über da» Flugwesen vertiefte. Mit brennendem Interesse staitd sie Hasso von Salkenried» Beruf gegenüber und suchte sich «inzuarbeiten in ft hin Ideenkret». <Lortt«tzung folgt.) Gerad« im Augenblick ber Abfahrt des Züge»' traf fo1a«n- d«r Telegramm d«» König» «ini ,,E» hat mich »«freut, daß sich di« Abgeordneten der Sobranje m der Residenzstadt Dr«<- ven wohlgefühlt haben. Ich spr«ch« meinen besten Dank für die Huldigung aus." — RitsideöPrlnt«« Jvha»«G«org von Sachsin an d«, Ostfront. Prinz Johann Vo« or a hat Monta- «achmtttoz tn Bralettun- dS Hofmar» schall» Freihirrn von Berlepsch eine Rots« noch vem öst» licht» Kriegsschauplatz angcreten. Er nahm in Berlin an einer Sitzung der deutschen Orientgesellschaft teil. Abend» setzt« der Prinz de Reise nach Warschau fort. Don hier an» werden tn den folgenden Tagen di« im E appengebtet erachtete» BerpflegungSstä trn der Dr«S ner KriegSorgantsation besichtigt. Gleichzeitig wird der Prinz auch dem Heldmarschall Prinz Leopold von Bayern und dem Generalobersten v u Woyrsch Besuch abstatten. Am 15. d. M. gesenkt Prinz Johann Georg wieder in Dresden cinzntrrffen. Plauen i. V. Die Fieischerinnnngen der Amts- hauptmannschasten und Städte Auerbach, Oelsnitz und Plauen hielten hier eine Besprechung über die Fleijch- versorgung ab, wobei auch betont wurde, daß voraus sichtlich schon nächste Woch« die Fleisch kn app- heit behoben sein werde. Leipzig. Der Rat hat bi» auf weitere» da» Ein- sammeln von Brennesseln in den städtischen Grnnd'iiukm verboten. ES ist in Aussicht genommen, die Brennesseln lediglich für die Zwecke der Textilindustrie nutzbar zu machen. Glauchau. Die AmtShanptmaimschaft fordert infolge des Mangels an Fl isch alle Besitzer von Hanövorräten cm. diese, soweit sie ö Pfund für die Person des Haushalts übersteigen, abzuliefern. Es wird dafür in der Rege! der i -—- yom Arbeiter zum Leutnant, ^er Arbeiter Großstück, der mit dim Eisernen Kreuz !. und 1. Klass» r„d mit hohen österreichischen, vldtuöurgiuhen und anderen Orden ausgezeichnet ist, hat er im Kriege vom Musketier zum Leutnant gebracht. Er hat in Fraukrc > seinen schwerverletzten Oberst unier schwierigsten Berhuimcheu aus der Gefanarnschaft befreit. Während ein«» harten Griechin «riet der Regimentskommandeur verwundet tn die Hände der Feinde. Großstück beobachtet« nun, daß dir Franzosen ihw vorläufig in einen Schuppen nnterbrachten nnd bewachten. Er schlich sich dann, nur eine Hacke in der Hand, in der Dunkelheit an diesen Schnppen heran, schlng zunächst den Posten vr den Kopf, nnd machte dann im Zelt sechs fran zösische Offiziere, die zur Beoachnng dort waren, wider standslos. lnd seinen verletzten Oberst auf den Rücken »cd. brachte ihn glücklich bis zu de» dentscheu Truppe«. Wegcm dieser Heldentat wurde er sofort zum Osfizier-Swllverirctcr, und vom Kaiser etwa» später znm Leutnant befördert. Er erhielt bei dieser Geleg nheil einen schweren Kopfschuß, bo.tz hofft er, bald wieder felddienstfähig zu wcrdni. (-/enocxM - UH Die Kriegsbraut. Original-Roman von H. Cour th».Mahlre. Machdruck verbaten.) Ros« reifte schnell in den schwierigen Verhältnissen, in die sie das Schicksal gestellt hatte. Die Jahre harter Erfahrungen »ählen doppelt in der Entwicklung eines Menschen, und so er schien auch Rose in ihrem ganzen Wesen viel älter und gereifter als zum Beispiel Rita. Seltsamerweise blühte sie aber bei alledem auf und entwickelte sich zu einem reizenden, jugend frischen Mädchen, das in keiner Weise mehr an den linkischen, eckigen Backfisch erinnerte. Die schlanken Formen erhielten eine edle Rundung, ihre Bewegungen wurden freier und elasti scher und die blassen Farben wichen einer zarten, gesunden Nöte. Heute war Rose von Lossow eine hübsche, sympathische Er- »cheinung mit der schönen, schlanken Gestalt, dem klaren, leuch tenden Teint und der anmutigen Haltung. Schön im strengen Sinne war sie nicht, dazu waren ihre Züge zu unregelmäßig. Ihre feinen, stillen Reize sprangen nicht auffällig ins Auge. Die bemerkte man erst, wenn man sich näher mit/ihr befaßte und sich in ihre Züge vertiefte. Dann fesselte aber ihre stille, vornehme Art, der Ausdruck dir wunderschönen, beseelten Äugen, die von einer auffallend tiefblauen Farbe und schönem Schnitt waren. Wenn sie, was selten geschah, einmal lebhaft wurde, dann konnte man sehr überrascht werden von dem reizvollen Mienenspiel und dem beseelten, sprechenden Ausdruck dieser Augen. Aber selten nahm sich jemand Zeit und Mühe, dies be scheiden zurückstehend« Mädchrn zu studieren. Waren Gäste im Hause, hielt sie sich noch ängstlicher zurück und war so still, daß man sie für wenig intelligent hielt und sie wenig brach- kt«. Und doch war Rose mit den Jahren gleichsam der Mit- »«lpunkt geworden, von dem in Falkenried der große Pflich- »«nkreis ausstmhlte. , Mehr und mehr bekam sie all« Fäden in di« Hand, an d«n«n sie nicht nur da» Hau»w«srn, sondern auch den land- wirtschaftlichen Betrieb Ultet«. Da war «in«» Tage» d«r rw«it« V«rwalt«r krank geworden, mtttrn in d«r Ernt«zeit, wo man ihn so nötig braucht«. Ohn« Zögern war Ros« für ihn «ingesprungen, unb al, d«r Verwalt«! gleich darauf sein kUin«», väterlich«» Gut g«nbt hatte und seinen Abschied nahm, hatte si, ihn völlig «rsetzt. So war ein zweiter Verwalter »ar nicht «Uder angmom- men worden, und der «rst» Verwalter Eolmar sang seither Rose» Lob in den höchsten Tön«n. Aber sonst wurde kein Aufheben» von Ihm Tüchtigkeit gemacht. Sie tat alles so sel-stv-ftändlich, daß man «, auch ftsbstvekftändllch fand. Ihr Schafft« und Sfteben, Ihr auf opfernde», nimmermüde» Wirken «»schien niemand verwun- dern»vert, weil immer «ln» zum andern »am. Ri» Hasso siel e» auf, wenn «r ln gewissen Zwischenräumen nach Saust kam. daß man Ros» t,desmal wieder neue Pflichten «UM- Nachforschungen hüb«» nunmehr «inwanWU ergeben, daß r» sich um irgend M« bv,willig« Absicht «ine» nievttträchtlg g« meinen Schwindler, hand«lt, nach dem z. Zt. gefahndet wird. Nicht oft genug kann wiederholt werden, daß «, angebracht ist, die für Dermißtennachforschung zuständigen Stellen in jedem Falle von d«m angeblichen plötzlichen Aufstnd«n ein«, seit lan gte Zett Vermißten umg«h«nd »u benachrichtigen, damit die Spur tn einwandfreier Welse verfolgt werd«» kann. Für Sach sen kommt ln Betracht da, Nachweise-Büro dz, Kriegimint- stertmn,, Dr«üden-N. < — Sächsischer Fleischer tag. Zu dem vom 22. bi» 24. Mai in Falkenstein stattfindenden 44. Sächs. M«isch«bezirk»tag werden etwa 500—600 Flelschermeister aus dem Sachsenlande erwartet. Di« Sitzung d«» Verbandr-Dor- stand«» findet am 22. Mai im Hotel „Pohlandt", die Haupt versammlung am 23. Mai im Schützenhaur statt. Am 24. Mai ist eine Besichtigung der Talsperre der Stadt Plauen und im Anschluß daran ein Ausflug nach Grünbach geplant. Schneeberg, 10. Mai. Der frühere Beamte der Grz- geb. Bank, hier, Hr. Dizefeldw. d. R. Winkler wurde mit dem Eisernen Kreuz 2. Kl. ausgezeichnet. Aue, 10. Mai. Die diesjährige Hauptversammlung des Ste»ographenverein» „GabelSberaer" wurde gestern abend im „Wettiner Hof" abgehalten. Wie erfolgreich der Verein auch im letzten Jahre gewirkt hat, bewiesen der Jahre-- nnd Kassenbericht. ES wurde beschlossen in das KriegSmal einen Erinnerungsnagel einzuschlagen, ferner dem Verein „Heimat dank" mit einem laufenden Beitrag beizutreten. Die Fest, stellung deS HanShaltplanS für das nächste Vereinsjahr und die Borstandswahlen wurden verschoben. Hr. Oberlehrer Seibel schloß die Versammlung in der Hoffnung, daß die nächste Hauptversammlung wieder im Zeichen des Friedens stattfinden möge. Lößnitz, 10. Mai. Hr. Erich Kuhnert, Soldat im Inf.-Reg. 105, Sohn des Hrn. Lagerhalters Emil Kuhnert erhielt das Eiserne Kreuz 2. Klasse. Lößnitz, 10. Mai. Zum 50 jährigen Bürger- jubiläum wurde Hr. Fadenwäscher Friedrich Hermann Heimpold durch städtiche Ehrenurkunde und Beglück- wiiuschung ausgezeichnet. Schwarzenberg, 10. Mai. Der Eabelsberger Stenographen verein wird Donnerstag, den 18. Mai, einen Anfängerkursus beginnen. Grünhain, 10. Mai. Zn seinem 50jährigen Bürger- fnbiläum wurde gestern Hr. Schuhmachermeister Karl Ficker von einer Abordnung des Stadtgemeinderates durch Hrn. Bürgermeister Nestler beglückwünscht. Grün ha in, 10. Mai. Soldat Paul Schneider im Osten, ist mit dem Eisernen Kreuz 2. Kl. ausgezeichnet worden. Oberschlema, 10. Mai. Den Gefr. Erwin Seidel, bei einer Luftschifferabteilung, Sohn ldes!Arn. Stickmaschinenbes. Herm. Seidel, wurde das Eisern« Kreuz verliehen. vermischtes. — Ein h c l d e » h a ftee F ü r sten s oh n. Der de» Heldentod gestorbene Freiherr Georg von Saalfeld, der 1^95 als Sohn des Prinzen Ernst zn.Sach'e»-Mci»i»ge» geboren war, verlor vor einigen Jahren in München durch einen Straßenbahnnnsall ei» Bei». Er trug ci» künstliches Bei» u»d war deshalb für den militärischen Dienst »»tauglich.! Trotzdem setzte er cS durch, bei der Fliegertruppe Dienst in» § z» dürfe», und so hat er jetzt i» den schnere» Lnftkänip^cn! feine Vaterlandsliebe nnd Begeisterung mit dem Heldentode besiegelt. — Keine Speisewagen mehr in England. Die and Northwestern Eisenbalm-Ecsellschast führt vom L. Mai keine Speisewagen mehr. Man nimmt an, daß die anderen Gesellschaften diesem Beispiel folgen werden. tJm „ausgehungerten" Deutschland hat man noch nicht zu solche» Maßnahmen greifen müssen. Die Speisewagen sind hier viel mehr recht gut besetzt und bieten an Speisen und Getränke» noch eine beachtenswerte Auswahl. D. Schrftltg.) — Der „Lhampagu«-Kamerad" sFcldzcittmg der 3. Armee) erscheint seit Anfang April im neue» Gewand. Sein Umfang ist von 8 auf 12 Seiten erweitert worden. Er ist geeignet, ein schönes Eriimerungswcrk zu werden und kann durch die Post für vierteljährlich Mark 1.95 bezogen werden. lFechiN^oftr - Geaael »nü Via«!»« ia vsrscbteclvnen ^uskükrunzen ru billige» prellen. Ourtenmöbei aus Holr, eiche gestrichen, rusammenklnppbar Sank . . . 7.25 lisch . . . 7.25 Sessel . . . 4.50 8tukl . . . 3.50 ---- EmpfthltnSwcrte Bücher für Schule und Haus ----- Duden, Rechtschreibung der deut schen Sprache und der Fremd- Ul Nach den für DeMschland, Österreich und die Schweiz aiUliacn amiiichen Rogeln. Neunte, nenbcarbeiieie und vermehrte Auslage von Ur. I. Ernst Wülslug uud I)r. Alfred 0. Schmidt. In Leinen gcbmideu S Mark SV Pstmiig Duden, Kleines Wörterbuch der deutschen Rechtschreibung LLL Österreich und die Schwerz aültiacu amtlichen Regeln. Bearbeitet vou I>r. Alfred E. Schmidt. 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