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tun« lftabe«: en Min- 17 von ee er Lrgedenst lacket eia ^rno ^»»iniuvr. » Die Aufnahmc neuer Versicherungen erfolgt unter günstigsten Bedingungen durch die bekannten Vertreter oder die Geschäftsstelle treffe» Donnerstag ein bei Wtv. Engelbrecht. Ven größten MM ni«. tleitung.» war Die e ersah-- er West üildigen ig sind eppelin- liid als Virkung ländern an. zufolge mipfang öeste«. en auch eben zu- ; Armee -t: Hier e rpssi- den sei- schleppt, n Sibi« Hon im wurdeni her be- sandte Bosbari bei Skuludis vorstellig grworden and hab« auch eine Audienz beim König gehabt. Anscheinend sei di« griechisch« Regierung geneigt, «ine gemischt« Kommission au, italienischen und griechischen Ossizieren tinzus«tz«n, um ein« neutrale Zan« ,u bestimmen. 1388 063 486,- 20 652351,74 3 38« 700,- 3 693 623,76 wurden, werden nach und nach geborgen. Diejenigen Ein wohner von Kut el Amara, die nicht zu uns herüber kommen konnten, empfinge» uns mit großer Festlichkeit und vergossen "Frendenträne» beim Einzug unserer Truppen, die sich vor allem damit befaßten, de» Belagerten Lebensmitlel auszuteilen. Haupt« worde» der 6. >mmay' mnd uk )sfiziere er Rest it Eng« >or der in DreSde», Wiener Platz t. Feinste frische t-1. meldet hvssen fichnern Unter- , daß icht auf is jetzt, ) 2 zv Auf der Tagesordnung steht zunächst der schleunige Antrag der Sozialdemokraten betreffend Aussetzung des gegen den Adg. Liebknecht eingeleitcten Verfahrens und Aufhebung der über ihn verhängten Hast. Die sozialdemokratische Arbeitsgemeinschaft beantragt gleich falls, das gegen Liebknecht eingeleitete militärgerichtliche Straf verfahren, sowie die Untersuchungshaft aufzuheben. Auf Vorschlag des Präsidenten werden beide Anträge der Geschäftsordnungskommission zur Mennigen Berichterstattung überwiesen. Es folgt die erste Lesung des Gesetzentwurfes über die Feststellung von Krirgsschäden im Reichsgebiet. Ministerialdirektor Dr. von Ionquirrrs: Der volle Um fang dieses Gesetzes kann erst nach Beendigung des Krieges in die Erscheinung treten. Die Schäden eritreckeu sich nicht nur auf das Inland, sondern auf die ganze Welt. Aus finanzi ellen Rücksichten ist im gegenwärteg Augenblick an eine syste matische Entschädigung noch nicht zu denken. Der vorliegende Entwurf hat sich darauf beschränkt, die grundlegenden Vor- VersicherungSbestand Ende 1915 Seit Bestehen geleistete Schadenvergütungen Bisherige^ BcllrggSrückerstattungen an die Vermögen ingsfahrt 8. Mot ern, wo* it wurde, n zurück^ Deutscher Reichstag . Berlin, 9. Mai. Am Bundesratstisch: Lisco, Kommissare. Präsident Dr. Kämpf eröffnet die Sitzung um 3 Uhr Miu. iki 5. MIckzkO. li. IklrOEA WWu. Der Sufsex-FaK. v«rki«, 1v. Moi. Di« „Norvdentscht All»em«rn« Zei- tmm" schreibt: Ave wir san zuständiger Stelle erfahren, Ped di« bisher noch ausstehend«? Feststellungen zum „Susser- stkl" in d« Zwischenzeit erfolgt. MH dem Ergebnis der domkt abgrschlossonen LntersnchmN hat Vie auf d«m damals hier bekannten Tatsachenmaterial gewonnene Ansicht, daß die Beschädigung der »Susser" auf eine andere Ursache als auf den Angriff eines deutschen U-Bootes zurLckzuführen sei, sich nicht aufrechterhalten lassen. Es kann nicht mehr bezweifelt werden, daß das von einem deutsche» U-Boot am 24. Mär; d. Z. torpedierte, vermeintlich« Kriegsschiff in der Tat mit dem Dampfer „Susser" identisch ist. Di« delltsch« Regierung hat di« Regierung di« Vereinigten Staaten davon benachrichtigt und ihr mitget«:lt, dass sie die Folgerungen im Sinn« der Note vom 4. d. M. zieh«. Kein deutscher Ersatz der „Tubantia". Berlin, 10. Mai. Die „Norddeutsch« Allgemeine Zei tung" schreibt: Niederländische Zeitungen bringen die Nachricht, daß die „Tubantia" durch Abgabe eines deutschen Schiffes ungefähr gleich an Wert ersetzt werden würde. (Da die „Tubantia" nicht durch einen deutschen Angriff verloren gegangen ist, kann auch der Ersatz durch ein deutsches Schiff nicht in Frage kommen.) Anfgefischer französischer Ballon. Rotterdam, 10. Mai. Der letzte Nacht hier einge- troffene Dampfer „Pattio" aus Eöthrborg, hatte auf hoher See einen französischen Fesselballon aufgefischt. Di« Gondel war l«r. Sieben F anenlc chcn aufgcfnndcn. Budapest, 10. VL»i. In Cinkote, einer Ortschaft in der Nähe von Budapest, wurde in einer Kammer, di« zur Wohnung des zu Kriegsbeginn einberufenen Spenglermeisters Bele Kitz gehörte, in 7 verlöteten BleHsärMi 7 in Verwesung tibergegangene Frauanl-ichsn gesunden. Die Untersuchung ist «ingeleitet. Kiß soll in Serbien gefallen sein. Der österreichische Konsul hat Athen verlassen. Wien, 10. Mai. Nach «iilgelaufenen Meldungen soll der österreichisch-ungarische Konsul die griechische Hauptstadt mit seinem Personal und den Archive» verlassen und sich nach Leulai zurückgezogen haben. Uebersnhrnng in Griechenland verhafteter Dent- scher nach der Schweiz. Toulon, 10. Mai. Auf Befehl des Ministers des Aus wärtigen ist der deutsche Konsul in Saloniki, welcher vor einigen Wochen mit seinem Personal nach Toulon gebracht und in «mem Fort interniert worden war, an die Schweizer Grenz« geführt worden. Die englischen Verluste in Irland. London, 10. Mai. Jin Unterhaus« teilte Asquith mit, daß Armee, Marine und Polizei in Irland 124 Mann an Toten, Z88 Mann an Verwundeten und 9 Mann an Ver mißten verloren haben. Rettung der Fahrgäste des „Cymrie". London, 10. Mai. Lloyds erhielten «inen drahtlosen Bericht von dem niederländischen Dampfer „Erodius", daß alle Personen, di« sich an Boüd des versenkten Dampfers "Lymric" befand«», gerettet worden seien. Ei» neutrale Zone in Albanien. Bern, 10. Mai. «Lorriere della Serra" meldet aus Athen: Infolge eines neuen Zwischenfalles zwischen griechischen jMMWllW rM-vttßtzttWS-SmWM i. li. j zu Dresden (Dresdner Jenerverfichernns). Venizelos. Bern, 10. Mai. Lant «iner Athener Meldung de» „Petit Journal" ist Venizelos in Mytil«n« zum Abgeordnete» »«- wählt worden. Ein Gegenkandidat war nicht aufgestellt. Venizrlos erklärt«, daß rr seinen Sitz im Parlament nicht et»« nehmen »erd«. , Bomben auf Port Said. Kairo. 10. Mai. Zwei feindlich« Flugzeug« warfen gestern über Port Said Bomben ab, es wurdr kein Schad«» ang«richttt. 3 Zivilpersonen wurden verl«tzt X- 4 . Frischen Schellfisch. sowie frische«» Spargel, Rhabarber u. Spinat empfiehlt Schnmonn's ObShaüe. Schneeberg. MMiO KcklckMk. Der hiesige Stenographenverein beabsichtigt Donnerstag, den iS. Mai 1K16, einen Anfängerkursus in der GabelSberger'schen Stenographie für Dame» und Herren zu eröffnen. Die Anmeldungen hierzu werden an diesem Tage von abends 8 Uhr ab in der Schule, Zimmer Nr. 5 (Eingang für die Selektenschnle), entgegen- genommen. Der Unterricht selbst ist unentgeltlich nnd wird in der Schule durch ein Vereinsmitglied erteilt. Schwarzenberg, d«n 6. Mai 1910. Der Stengrraphenverem „Gsdelsderger". H. Seltmann, Vorsitzender. Lakinü Heut« Donnerstag auf d. Marktplatz empfehle »d^IIilj» ich frische« Salat 3 Staudt r5 H, Spinat Pfd, 80 PoterfUie, Radies »eu, tveiste Rettich-, Gemüse Blumen« u. Topfpflanze», auch werden Be« stellungen in Runkelrübenpflanze» (jede Menge) nach Abruf zu billigsten Preisen eütgegrnAenomme«. Von der Generalversammlung am 6. Mai d. I. ist eine Rück erstattung von wiederum 1b"/, aus 1915 beschlossen worden, die den antcilSberechtigten Versicherten vom 1. Juni ab bei der nächsten Beitragszahlung gutgcrechnel ober auf geleistete Vorauszahlung auf Erfordern bar ausgezahlt wird. Reiheschank N-ustädtÄ. Brauubiev schSnkt: Moritz Bauer, Echmiedemeijstr. Lagerbier schönst: Franz Zur gefl. Beachtung! Vorherige Znckcrb«stellungen ohne Zuckerkarten sind ungiitig. Niemand lasse sich ängstlich machen oder einfangen! Jeder Händler erhält genügend Zucker für seine Kunden. Luskep erhält Jeder für seine Zuckerkarte, wenn er dieselbe recht« zeitig zur Abstempelung bei mir voriegt. »ich«!«», Schtzktbtkt. MarienM-. Islmßünstlsr Danina»», Vesta (neben Nvtal väediimrdar Lasst — Spreesteait r — Uoedoaw^: Vorm. s—12 Udr, »ovdm, vke. Iomtiago: Vonn. 8-l2 vdr. «uh,».. bringt eine Anzeige im krzgsblrgtscben voldskroun» ; _D»g-blatt - «wtsblatt VchstOädäRG. FsstlltzWDst is. Tklfrffken MV Ne MsMmSlWlksuus » M»Mn. Die Bor- schriften über die Erstattung der so festgesetzten Schaden sind einem späteren Reichsgesetz vorzubehalten. <2n der Diplomatenloge erscheinen unter Führung des Unterstaatssekretärs Wahnschaffe zahlreiche Mitglieder der bub. »arischen Sobranse, die vom Präsidenten begrüßt werden.) Abg. Freiherr von Rechmber« (Zentr.): Wir begrüben das (Ssetz als einen der Schnitte, di« schwer heimgesucht« Be völkerung im Osten und Westen unseres Vaterlandes einiger maßen zu entschädigen und stellen mit Genugtumkg fest, daß auch Elsaß - Lothringen in das Gesetz «inbezogen ist. Die Scha denfeststellung darf nicht kleinlich erfolgen. Adg. Behr (fortschr, Voiksp.): Das Gesetz ist lediglich vorbereitender Natur, da die gesamte finanzielle Kraft des Reiches zunächst für die Kriegführung verwendet werden muß. Abg. Dr. Thoma lnatlib.): Das Reich kann sich der Ver pflichtung nicht entziehen, den Schadenersatz für das ganz« Reichsgebiet einheitlich zu regeln und einen Teil der Entschä digung selbst auf sich zu nehmen. Der Kreis der zu Entschä digenden muß erweitert werden, namentlich auch auf die, di« durch Fliegerüberfälle zu Schaden gekommen sind, und die um ihres deutschen Namens willen Einbuße an Hab und Kut er litten haben. Abg. Kreth (kons.): Der Gesetzentwurf führt unsere schnell lebige Zeit in die trübe Vergangenheit, in der die russischen Horden Ostpreußen verwüsteten, in der die Kosaken, die Träger der russischen Kultur, es besonders auf die Verwüstung von Kirchen, Pfarrhäusern und Schulen abgesehen hatten. Hinden bürg hat Ostpreußen wieder befreit, und der Kaiser hat durch sein Versprechen den Mut der Ostpreußen wieder gehoben. Die Geschädigten haben Anspruch darauf, daß ihr Hab und Gut so wiederhergestellt wird, wie es vor dem Kriege war. Abg. Freiherr von Eamp (dtsch. Frakt.): Eine ausgiebige Entschädigung aller durch den Krieg Geschädigten, namentlich der Ausländsdeutschen, ist eine Pflicht des Vaterlandes. Darauf wird die Weiterberatung auf Mittwoch, 3 llhr, vertagt. Außerdem Rechnungssachen und Vereinsgesetz. Schluß 6Vi Uhr. Für di« Schriftleitnng: Konrad-Ewald Zschiedrich. Für de» Anzeigenteil: Georg Seeger. Rotationsdruck und Verlag von Rechtsanwalt P. Israel, in Fa. C. M. Gärtner, sämtlich in Schneeberg. Im Fall« roher« «Sewall, Urie« oder lonlUg« SISmaaen de« Beklebe, da Zettmize» la der Lieferung oder den Befzid«unaselnrichlungen hat der Bepeh« keinen kknfprltch ans Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder a^f SWHahlang da Bezugspreise». rr West- rbundeu. )«m Bc« pen ein ten, daß nicht erlaubt einmal mnschaf- ud auss oldatea« nö will lueg zn t restlos für die Ninister rgew cht ten „mit mitteln" ses mili- ist, wie immer n. Am n und der es ringe» Käpstulaflon einen Teil der Geschütze. G«wehre und be» und italienischen Truppen in Mstmlen sik brr llalknisch« Ge« Kriegsmaterials zerstörte lind das übrige in den Tigris warf. s.» vkrblieb noch eine Bent e. die bis jetzt noch gezählt wird, und mit leichten AuSbeffernngen verwendbar ist, nämlich 40 Kanonen verschiedmen Kaliber», 20 Maschinen gewehre, 5000 Gewehre und eine große Menge Artillerie- und Infanterie-Munition, ei» großes und ein kleines Schiff, die gegenwärtig wieder verwendet werden, vier Automobile, drei Flugzeuge und eine Menge Kriegsgerüt, das noch nicht gezählt ist. Die ^ffen und die Munition, die in den Fluß geworfen Lwlettsn, Oelvtienbavliep 8trave 7 - 1 broüv stürtz«»!. i8I»«L8v^vLtt tsosttttt mit eigener LckISckterei unct liülilaniagen. VLzrllek» 5 vis IS Dvr gfr sü« L«NL«rtv.