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poMische Rundschau. Deutschland. Vec Verbauv Ser Aukerbeamten, der erst vor einigen Tagen an die Ministerien und die ReichsSmter Eingaben mit der Bitte um Gewährung einer Teuerungszulage ge richtet hat, befaßte sich in einer Massenversammlung in Berlin von neuem mit den Teuerungsocrhältnissen, wobei maßvoll aber entschieden einer auskömmlicheren Bezahlung das Wort geredet wurde, da gerade der „kleine Mann" am ersten und schwersten unter der Teuerung zu leiden habe. v>e Regierungsmohnahmen gegen die Teuerung haben dazu geführt, daß dem Bundesrat jetzt ein Gesetzent wurf zugegangcn ist, der den Zoll aus frisches europäisches Fleisch wesentlich herabsetzt. Um jedoch die Fleischeinfuhr nicht aufzuhalten, sollen Stundungen des Zolles oder spätere Rückgewehr der jetzt zuviel gezahlten Beträge erwogen werden. InBerlin werden bereits Ende dieser Woche große Mengen frischen Rind- und Schweinefleisches erwartet. Die Preise werden von den Fleischern im Einverständnis mit dem Magistrat festgesetzt. Die Iteischteverungskonferenz im Ministerium des Innern in Berlin, die unter dem Vorsitze des Ministers von Dallwitz stattsand und an der sämtliche Vorstandsmit glieder des preußischen Städletages teilnahmen, dauerte am Sonnabend bis in die späten Abendstunden. Die Be sprechungen bezogen sich hauptsächlich auf die Anteilnahme der großen Kommunen bei der Fleischoersorgung und der Festsetzung der Preise. Weiter findet demnächst in Berlin eine gemeinsame Konferenz der landwirtschaftlichen Provin- zialgenossenschaflskasse für Brandenburg mit den Vertretern der brandenburgischen Städte statt. Die Fleischermeister sind der Meinung, daß eine billigere Fleischnahrung nur erreicht werden könne, wenn neben der ermöglichten Fleischeinfuhr eine ausgedehntere Einfuhr lebenden Viehs gestattet würde. Für den Relchsinvalidenfonds hat die in Bielefeld verstorbene unverehelichte 84 jährige Rentnerin Eleonore Bessel annähernd drei Mill. Mark gestiftet, während eine Reihe entfernter Verwandter leer ausgeht. Bei der Auslösung des mürttemborgischen Land- kags am Sonnabend nahm der Präsident Abg. v. Payer, der 18 Jahre auf dem Präsidenlensessel gesessen hat, Abschied von den Abgeordneten, da er nickt mebr für den Lanotaa Kandidieren, sondern fortan lediglich im Reichstag tätig sein will. Während der Verlesung des Auflösungs-Dekrets hatte sich des ganze Haus einschließlich der Sozialdemokraten er hoben. Beim Hoch auf den König erhoben sich die Mit glieder der sozialdemokratischen Fraktion, die fast vollzählig erschienen waren, von ihren Sitzen. Die Neuwahlen für den Landtag finden zu Beginn des nächsten Monats statt. Der Narleilag ver Fortschrittlichen Volkspartei, der in Mannheim zusammentrat und von mehr als 700 Delegierten aus allen Teilen des Reiches besucht ist, wurde von dem Landtagsabgeordneten Funck als Vorsitzenden mit einer Ansprache eröffnet. Redner betonte die erfreuliche Entwickelung der Partei seit deren Zusammenschluß vor zwei Jahren. Mit warmen Worten gedachte er des verstorbenen Abg. Albert Träger. Bei Erörterung des Geschäftsberichts wies Pfarrer Naumann auf die schlechte Finanzlage der Partei hin, deren Organisation gleichfalls zu wünschen übrig ! lasse. — Am Sonntag wurden die Anträge auf politische Gleichberechtigung der Frauen erörtert, die aus diesem Anlaß ungewöhnlich zahlreich erschienen waren. Angenommen wurde eine Resolution, wonach der Parteitag zurzeit von einer Abänderung der Bestimmungen des Parteiprogramms über die Rechte der Frauen absieht mit Rücksicht auf die in der Partei bestehenden Meinungsverschiedenheiten, aber das Recht eines jeden Parteigenossen anerkennt, seinerseits für die Er weiterung der Rechte der Frauen über die in das Pro gramm aufgenommenen Grundlinien hinaus zu wirken. Die hervorragende Anteilnahme des mittleren Bauernstandes an der deulschen Viehzucht wird von der „Nordd. Allg. Ztg." nochmals hernorgehoben. Die bäuerlichen Kleinbesitzungen stellen die Hälfte der Schweine, die in Deutschland geschlachtet werden, der Zwergbesig ein Viertel; auf die Bauerngüter komme etwa ein Fünftel, auf den Gutsbesitz nur ein Dreizehntel. Wenn die Regierung an den durck Zolltarif und Handelsverträge festgesetzten ! Zöllen für Vieh und Fleisch grundsätzlich festhalte, so dies hauptsächlich im Interesse des bäuerlichen Mittelstandes gelegen. Die vorübergehend in Aussicht genommene Rückerstattung des Fleischzolles beim Bezug durch die Kommunen ändere an der grundsätzlichen Stellungnahme der Regierung nichts. Krieg oder Frieden? Die Türkei wünscht kein Eingreifen der Großmächte, sondernist gewillt, es selbst mit den kleinen Valkanstaaten auf zunehmen. Sie ist, nach der Sicherung des Friedens mit Italien sich ihrer Kraft bewußt und zweifelt keinen Augen blick, allein mit den vereinten Gegnern fertig zu werden. Von diesen ist nur Bulgarien so stark engagiert, daß es nicht ohne Verlust des Ansehens seiner Dynastie wieder zurück kann. Griechenland, Serbien und Montenegro würden ohne Schädigung ihrer Interessen das Schwert wieder in die Scheide stecken können. Ler König von Montenegro ist der Schwiegervater des Königs von Italien, der soeben den Frieden mit der Türkei abgeschlossen hat. Dieser Friedens- schluß war durch die Mobilmachung der kleinen Balkanstaaten ermöglicht oder doch zum mindesten beschleunigt werden. Sollte die Erhebung der kleinen Balkanstaaten zugunsten Italiens erfolgt sein. Daß der Verlust Tripolitaniens und der Kyrenaika einen schmerzenden Stachel im Herzen der Osmanen hinterläßt, die sich den Sieg über den Vierbund ohne weiteres und mit Fug und Recht zuirauen, ist un zweifelhaft. Der wackere Türkenführer Euver Bey ballk die Fäuste, daß Italien durch die Balkanwirren billig zum Frieden kommt, den es sonst nie erreicht hätte. Er erklärt, bis zu seinem Tode gegen Italien weiter kämpfen zu wollen. In der Türkei erfüllt steigende krlegsbegeistecung alle Kreise und Parteien. Die Jungtürken haben mit der neuen Regierung Frieden gemacht und ihr volle Unterstützung zugesichert. Der Namenstag des Sultans Mohammed 5. gab Ausgangs voriger Woche Anlaß zu begeisterten Kund gebungen unzähliger Tausender. Der Sultan dankte von einem Balkon seines Palastes aus für diese Äußerungen patriotischer Gesinnung und erklärte, das Ottomanenium würde niemals vernichtet werden. Den Ministern gegenüber würdigte Mohammed 5. den Ernst der Lage, sprach sein Vertrauen aus, daß die türkische Armee ihre Pflicht tun werde, und schloß mit dem Ausdruck der Hoffnung, daß mit Gottes Hilfe und dank der zu ergreifenden Maßnahmen alle Schwierigkeiten überwunden werden würden. Bei den Volksumzügen, die unter Fahnengeleit und Trommelwirbel durch die Straßen Konstantinopels soriwährend stattfinden, werden feindselige LunLgcbunge» vor den Gesandt schaften der Vierbundstaaten sowie vor ver italienischen Botschaft veranstaltet. Gegenüber der deutschen Botschaft verhalten sich die Demonstranten neutral. Der englische Botschafter, dem stürmische Hochrufe dargebrachl werden, lehnte bankend eine Einladung ab, an oie luvelnoe Menge eine Ansprache zu halten. In Bulgarien hat das Ungestüm der Kriegspartei eher noch zu- als abgenommen. Dynastie und Regierung stehen dieser starken Volksbewegung ziemlich machtlos gegenüber. Die Thronrede gelegentlich der feierlichen Eröffnung des Parlaments am Sonnabend suchte die Stimmung in vor sichtiger Weise zu dämpfen. Zu der Eröffnungssitzung waren die Abgeordneten der Sobranje und die Mitglieder der Regierung vollzählig erschienen. Da die Große Sobranje 406 Abgeordnete zöhlt, in dem Sitzungssaals aber nur 220 Plätze vorhanden sind, so mußten viele Volksvertreter stehen. Unter einem Baldachin stand der Thronsessel, auf dem König Ferdinand Platz nahm und nach Eröffnung der Sitzung die Thronrede mit eindringlicher Stimme verlos. Der Premier minister Geschow rechtfertigte kurz das Verhalten der Re gierung in den kritischen Tagen. Nachdem je ein Mitglied der Regierung und der Opposition-Partei die Zustimmung zu der Thronrede sowie zu den Darlegungen des Minister präsidenten ausgesprochen hatten, wurde die Sitzung ge schlossen. Der wesentlichste Punkt der Thronrede lautete ziemlich farblos: Die allgemeine Mobilisation in unserem Lande hat die Verkündung des Belagerungszustandes im ganzen Königreich notwendig gemacht. Gemäß der Verfassung sind Sie zusammenberusen worden, um dem Erlaß über die Erklärung des Belagerungszustandes ihre Zustimmung zu ver Mmselm. Auszug aus Schillers Prosaischen Schriften von F. Born. 9 „Fahren Sie fort," sagte der Prinz. „Auf diesem Wege erhielt ick überhaupt auch die erste Nach richt von Ihrem Aufenthalt und Ihren Erlebnissen in Venedig, ' und sogleich entschloß ich mich, sie auszunutzen. Sic sehen, ! gnädigster Herr, daß ick aufrichtig bin. Ich wußte von Ihrer vorhabenden Spazierfahrt auf der Brenta; ich hatte mich da- s rauf vorbereitet und ein Schlüssel, der Ihnen von ungefähr ent fiel, gab mir die erste Gelegenheit, meine Kunst an Ihnen zu versuchen." „Wie? So hätte ick mich also geirrt? Tas Stückchen mit dem Schlüssel war Ihr Werk und nicht des Armeniers? Der Schlüssel, sagen Sie, wäre mir entfallen?" „Als Eie die Börse zogen — und ick nahm den Augen blick wahr, da mich niemand beobachtete, ihn schnell mit dem Fuß zu verdecken. Die Person, bei der Sie die Lotterieloose entnahmen war im Einverständnis mit mir. Sie ließ Sie aus i einem Gefäße ziehen, wo keine Niete zu holen war und der Schlüssel lag längst m der Dose, ehe sie von Ihnen gewonnen wurde." „Nunmehr begreif ich's. Und der Barfüßermvuch, der mir entgegentrat und mich so feierlich anredele?" „War der nämliche, den man wie ich hörte, verwundet aus dem Kamin gezogen. Es ist einer von meinen Kameraden, der mir unter dieser Verhüllung schon manche gute Dienste geleistet." „Aber zu welchem Ende stellten Sie dies an?" „Um Sie nachdenkend zu machen — um einen Gemüts zustand in Jbnen vorzubereiteu, der Sie für das Wunderbare, das ick mil Ihnen im Sinne hatte, empfänglich machen sollte." „Aber Ler pantomimische Tanz, der eine so überraschend s seltsame Wendung nahm — dieser war dock wenigstens nicht von Ihrer Erfindung?" „Das Mädchen, welches die Königin vorstellte, war von mir j unterrichtet und Ihre ganze Rolle mein Werk. Ich vermutete, daß es Euere Hoheit nicht wenig befremden würde, an diesem Orte gekannt zu sein und, verzeihen Sie mir, gnädigster Herr, das Abenteuer mit dem Armenier ließ mich hoffen, daß Sie bereits schon geneigt sein würden, natürliche Auslegungen zu verschmähen und nach höheren Quellen des Außerordentlichen zu spüren." „In der Tat," rief der Prinz mit einer Miene zugleich des Verdrusses und der Verwunderung, indem er sogleich dem Gra fen einen bedeutungsvollen Blick zuwarf, „in der Tat, das habe ich nicht erwartet." „Aber," fuhr der Prinz nach langem Stillschweigen wieder fort, wie brachten Sie die Gestalt hervor, die an der Wand über dem Kamin erschien?" Durch die Zauberlaterne, welche an dem gegenüber befind lichen Fensterladen angebracht war, wo Sie auch die Öffnung dazu bemerkt haben werden." „Aber wie kam es, daß kein Einziger unter uns sie gewahr wurde?" fragte der Engländer. „Sie erinnern fick, mein Herr, daß ein dicker Rauch von Olibanum den ganzen Saal verfinsterte, als Sie zurückgekom- men waren. Zugleich hatte ich die Vorsicht gebraucht, die Die len, welche man weggehoben, neben demjenigen Fenster anleh- uen zu lassen, wo die Laterna magica eingcsügt war; dadurch verhinderte ick, daß Ihnen dieser Fensterladen nicht sogleich auf- fiel. Übrigens blieb die Laterne auch solange durch einen Schieber verdeckt, bis Sie alle Ihre Plätze eingenommen hatte» und keine Untersuchung im Zimmer mehr von Ihnen zu er warten war." „Mir kam es vor," fiel Graf Ostheim ein, „als hörte ich in der Nähe dieses Saales eine Leiter anlegen, als ich in dem andern Pavillon aus dem Fenster sah. War dem wirklich so?" „Ganz recht. Eben diese Leiter, auf welcher mein Gehilfe zu dem bewußten Fenster emporkletterle, um Lie Zauberlaterne zu dirigieren." „Die Gestalt," fuhr der Prinz fort, »schien wirklich eine - flüchtige Ähnlichkeit mit meinem Freunde zu haben. Dar iE erlensn Mio ebenso ansere gesetzliche MuMMn W' nehmen, die durch die schwere Zeit bedingt werden, me unser Vaterland durchzumachen hat. In der Uberz'uM, daß Sie in richtiger Schätzung der höchsten Interessen rcr garischen Staates Ihre Pflicht erfüllen werden, erM Gottes Segen für Ihre Arbeiten. Vie Thronrede, mit der am gleichen Tage die mdttz Skupschlina durch König Peter eröffnet wurde, «ar au einen sehr ernsten Ton gestimmt. Sie stellte fest, da» iE die Erwartung Serbiens aus eine Besserung des Lo!» m serbischen Stammesgenossen in der Türkei unerfüllt unoon» die Bemühungen der Großmächte nach Erfüllung der gerM Reformen erfolglos geblieben seien. Bon einer Entspannung der Lage enthielt die Thronrede, die vom Könige mu Stimme vorgelesen wurde, kein Wort. Die Abgeordnete gewannen aus der Rede allgemein den Eindruck, da» m Erhaltung des Friedens nahezu ausgeschlossen M Auf der bulgarischen Gesandschoft in Berlin wem die Mitteilungen über angebliche Überschreitungen d türkischen Grenze durch bulgarische Truppen ,lowie GesechtezwischenBnlgaren und Türken auf bulgarischem sür falsch erklärt. Man hat aus der Gesandtschaft den un- druck, als sei die Türkei jetzt mehr zum Kriege gewillt a- vorher und scheue in keiner Weise vor dem Austrag m den Waffen zurück. Jedoch müsse zunächst einmal d Aktion der Großmächte abgewartet werde». In Griechenland hält man einen Krieg für unver meidlich und erwartet nicht mehr viel von einer InteroeM der Großmächte. Man glaubt, daß die Türkei, sobald st nach Unterzeichnung des Fric den-Vertrages die ffänden bekommt, sich auf die Balkanstaaten stürzen wird, «er- ungehalten ist man über Italien, weil es die günstige legenheit, sich mit den Balkanstaaten an dem Kriege geg* die Türkei zu beteiligen, nickt ausnützt. Eine vermilke-ungsnktion der Mächte, die w heißem Bemühen vorbereitet ist, war bis zuck Vorwoche noch nicht zustande gekonimen. BemerkenswMf Weise waren Deutschland und Frankreich sich am E einig, England zögerte. In Wien war man bestrebt, ein gemeinschaftliche Kundgebung Oesterreich-Angarno Ruhlands herbeizuführe», ans der heroorgchen soll, ba° beide Mächte nicht gegeneinander, sondern miteinander au dem Balkan vorgehen wollen. Über den Wortlaut dM gemeinschaftlichen Kundgebung fand ein oußerordenM reger Drahiverkehr zwischen Wien und Petersburg Es wird gehofft, daß bald eine Formel gefunden wird, beide Mächte zustimmen können und die auf die kn^g-' lüsternen Balkanvöiker starken Eindruck macht. — „ reiche Wiener Persönlichkeiten hegen nach wie vor MME gegen Rußland und stehen einem gemeinsamen Balkanoo- gehen mit diesem mehr als kühl gegenüber. » Die Friedenssormel der Großmächte steht sest, lat^ sie die Zustimmung aller Regierungen gesunden hat, ww sie in Konstantinopel sowie in den Hauptstädten der bundstaaten überreicht werden. Ob sie in Gestalt eine Kollektivnote aller Großmächte abgegeben werden h" - oder ob Rußland und Üstereich-Ungarn als die Macht interessierten Mächte sie allein übermitteln werden, ist noch unentschieden, jedoch auch nur eine Frage von untergeordnete Bedeutung. . Oesterreich ist sür ein Einvernehmen mit »atz- land ans Grundlage der Lokalisierung des Balkan kriege' laut „Voss. Ztg." nicht zu haben. Eine solche Grund' läge ist sür Oestrreich-Ungarn unannehmbar, wann o Formel der Lokalisierung des Krieges bedeuten würde, da» man den verbündeten Balkanstaaten sür ihre kriegcrW" Operationen gegen die Türkei auf dem ganzen Balkan st" Hand lasse» soll. Eine Lokalisierung des Krieges ist Oeslerreich nur in der Forni denkbar, daß den Aal a ' staaten das Gebiet abgegrenzt werde, innerhalb dessea > Krieg führen dürfen. Der Einmarsch serbischer Truppe" > den Sandschak Novibazar würde österreichffch'vnM'^ Staatsinteressen in der empfindlichsten Weise lmMn, ebenso die Besetzung Skularis und Oberalbamena Montenegriner und die Landung eines griechischen Korps w Saloniki. _ Auf die eindringlichen Vorstellungen einzelner Ge sandter der Groß«-ächte, die Ereignisse nicht zu übeiMM sondern den Mäch en Zeit zur Intervention "egen " Vermeidung eines Krieges zu lassen, erklärte die vulgaris Regierung, sie könnte die Ereignisse^ nicht aufhallen; U-Nhn Or aus, senden 7 ° der , Ästige e» Das i, !-hen § wor E nahe L beri» Agsten L 'n. Man .Ar ein der I^Aben z fort Kat Lampst es » „B ^Nsalla ja kein Versehen vorfiele, ließ ich ihn große Pausen u Äe beha Muß i Foiktsstzung solp- eine Frage an das Gespenst zu richten, würde und er mir antworten sollte, war bloßer Zufall?" Eure Hoheit erinnern fick, daß Sie Ihres Freundes zeigten und weil ich im und auch im Treffen sehr glücklich bin, so war es nur Leichtes, dem Bilde diese flüchtige Ähnlichkeit zu geben, dn M einer ^ der le unk dtAachse»! tAlen K 'Erian tz,Anzahl beach von , Lortblld Warnen c ,5 «„wat >Aer gen. damit —" je „Um meinen Mann im Kamin nicht in die Gefahr stickens zu bringen, weil die Schornsteine im Hause in»" , wahrgcnommen haben," „Aber die Gestalt schien sich doch zu bewegen —" „So schien es — aber es war nicht die Gestalt, st" der Rauch, der von ihrem Scheine beleuchtet war." ..Und der Mensch, der aus dem Schlot herunicrnüeztc wartete also für die Erscheinung?" „Eben dieser." mir ein Munals Zeichnen f«hr die er an den Schlägen einer Uhr abzählen mußte." „Sie gaben dem Wirte Auftrag, alle Feuer im.Hawk fällig mit Wasser löschen zu lassen; dies geschah ohne o" - f „Aber er konnte die Fragen nicht gut hören." Dieses brauchte er auch nicht. Sic desinncn sich. stcr Prinz, daß ich Ihnen allen auf das Strengste veidoi, st „Wie aber kam es?" fragte der Engländer, daß 3" " weder früher noch später da war, als sie ihn brauchten c „Mein Geist war schon eine gute Weile im F ich ihn zitierte; aber so lange der Spiritus branni-, man diesen matten Schein nicht sehen. Als mcine -8- - . ungssormel beendet war, ließ ich das Gesäß, worin dm tus flammte, zusammen fallen; es wurde Nacht im «an, 'Kr S- ^Atigkeit, ^gend jt lausen und ich vor ihrer Suite nicht ganz sicher zu jcm ..-Und u — - > -- -- hi ,An. Es t,Aelreibe H, sie sj v A,dausb MO viel erst jetzt wurde mau Lie Figur an der Wand gewahr." „Aber in eben Sem Moment, als Ler Gellt erschien, Die Fö den wir all? einen elekrijchen Schlag, wie bewirkten Tie die. strengste veckost , räch, ,, Was ich verabredet und ^A"lse er, - - - wirk sA der