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Der deutsche Generalstab meldet: ^Der österr.-ungar. Generalstab meldet Joc beschränkter Haftpflicht die vieäe Üerri llch, daß sie bereits lange Zett vor Äu»bruchS de» Kriege» zosen, aber trotz eingesetzter, stark« Kräfte ohne den gerüstet hatten und den Oesterreich««» in.mehr al» dreieringste» Erfolg - lM ; z kl» für I sür T teil, seit der steh! Nus an l die neut M lisch! die ' Haiti breit Negi mmc engli ner ans der da zu- ^vli ! Siachlassen der Disziplin unter den indischen Truppen Porsten gegen England und Russland. Konstantinopel, 25. Febr. Nach Meldungen * 26. Febr. 1915. lichen Partei und war seinerzeit auf Betreiben Rußlands vvn seinem Posten entfernt worden. Muhbir es Saltaueh hat in P ost angenommen. Zeichnungsschein« für diese Postzeich nungen sind bei den Postanstalten zu haben und werde« durch diese verteilt. Die Zeiqnung-frtst beginnt am 27. Februar und schließt am Freitag, den 19. 2,> ärz, mittag; 1 Uhr. In der ganzen Zwischenzeit werden Zeichnungen entgegen« genommen, und da» Publikum wird im Interesse einer glatten Erledigung de» Zeichnungsgeschäft» guttun, seine Zeichnungen möglichst nicht di» zn den letzte« Lagen der Frist hiuauszuschteben. Und nun auf zu« Zeichnung! T-tst vater ländische Pflicht elne» jeden Deutschen, der di« Mittel dazu besitzt, auf die Kriegsanleihe zu zeichuen. Er bringt dadurch, daß er dem Baterlande sein Geld fkir die Zwecke der Kriegführung zur Beifügung stellt, nicht einmal ein Opfer, sondern wahrt gleichzeitig seine eigenen Interessen, indem er eine vorzüglich und hoch- verzinsliche Kapitalanlage zu äußerst billigem Preise erwirbt. Zeichnungen zu dem offiziellen Kurse nimmt auch eut- gegen: Erzgebtrgifche Bank Schneeberg-Neustädtel, ermöglicht, »i die Russen bet Ausbruch de- Kriege- Lemberg besehen, war ihnen diese» nur dadurch mög- Wh aus Teheran hier anlangten, ist die erwartende Aendernng in der Zusammensetzung des Kabinetts dnrch de» Eintritt des ehemaligen Ministerpräsidenten Ain ed Dauleh alS Mi nister des Znnern und Mnhbir es Saltauehs als Justiz- Minister in das Kabinett vollzogen worden. Das neue Ministerium ist gleichartiger, nationaler und besser geeignet, die Entschlüsse zu fassen, die die gegenwärtige Lage erheischt «in den englisch-russischen Intrigen ein Ende zn bereiten. Ain ed Dauleh ist ein Gegner der russenfreund- Meuterei in Indien. Amsterdam, 25. Febr. Ein von Reuter ver sandtes offizielles Telegramm gibt Ausschluß über eine Revolte, die in einem indischen Infanterieregiment in Singapore ansgebrochen war. Allerdings wird uur die Verlustliste ausgegeben, und zwar sechs Offi ziere, 16 Unteroffiziere und Mannschaften getötet,' neun Unteroffiziere und Mannschaften ver wundet und außerdem 14 englische Bürger, darunter eine Frau, getötet. Reuter fügt hinzu, daß die Empörung unterdrückt ist. Da in Friedenszelten in Singapore (an dec Südspitze der Malaiischen Halbinsel) nur ein Bataillon eingeborener Truppen steht, so handelt es sich offenbar um Regimenter, die über Singapore nach dem europäischen Kriegsschauplatz abtranSporttert werden sollten. Die Annahme liegt nahe, daß sich die Indier der Verschiffung widersetzt haben. Jedenfalls hat dieie Erklärung bedeutend mehr Wahrschein lichkeit für sich al» die von Reuter verbreitete Darstellung, über die uns gemeldet wird: Kopenhagen, 25. Febr. Ein offizielles Tele gramm auS Singapore meldet, daß die Meuteret auS Neid über einige Beförderungen entstanden sei. Mehrere Bataillone eines Regiments hätten den Gehorsam verweigert; doch seien die Unruhen von den übrigen Regimentern und einer Abteilung Sikhs sowie von Truppen der englischen und ver bündeten Kriegsschiffe bald unterdrückt worden. In einem Reutertelegramm aus Tokio wird ge meldet, daß Marinesolvaten von japanischen und srantöstschen Kriegsschiffen gelandet seien, und daß mehrere Japaner im Kampfe verwundet wurden, Reuter versucht natürlich, die Unruhen als möglichst harmlos hinznstellen. Sie müssen jedoch außerordentlich «rohe-Hauptquartier, SS. Febr. Vorm. lW. T. B.) Amtlich wird gemeldet: Von beide« Kriegsschauplätzen ist nicht- Wesent liche- zu melde«. Oberste Heere-leitung. 8o> vk. Über schrie versci rals herar dem Befel scheu f-sti zurüc Flau Fein! nach Wir Divis einfai Ruhe Kraft fchen heran daß i Sich so ko turgei die r und l weher es wi arti der Gesch wagei Jnsar i'g s gescho gcnon Eydtk lich« nah Gefar mit i Orte Händl hier dieser von d wurde stein übrig« gezeick Stiere b e r Pel, tiger äugen rus, war Jubel in il Wien, SS. Febr. LW. T. B.) Amtlich wird verlautbart: Wieder 4VVV Gefangene. An Russisch-Polen keine Veränderung. Rn der westgalizischen Front brachte der Borstoh einer Gesechtsgruppe, die den Russen östlich Grybow mehrere Stützpunkte entriss, SSO Gefangene und 6 Maschinengewehre ein. I» den Karpathen ist wieder starker Schneefall eingetreten, der die Kampftätigkeit be einflusst. Die allgemeine Situation hat sich nicht geändert. Der Angriff unserer Truppen in den Ge fechten südlich des Dnjestr schreitet mit Er folg vorwärts. In den Kämpfen am S1. und »S. Februar wurden LS Offiziere und SSS8 Mann gefangen. In der Bukowina herrscht Ruhe. Der Stellvertreter de- Chef- des Generalstab-: v. Hoefer, Feldmarschallleutuant. ernst gewesen sein, wenn e» nöüg war, sogar Hllfe von >en Kriegsschi len der Berbündeten herbeizuholen. Jeden- all» läßt der Borfall bedeutsame Rückschlüsse auf M Die Gegenmaßnahme. Pari», 25. Febr. Al» Antwort auf die von Deutst,. land ergriffenen Maßnahmen beabsichtigen die Berbün. deten, nach einer Meldung de» Journal, zu erkläre«, jdaß alles deutsche Eigentum b schlagnahmt wer- sde» kann, unter welcher Flagge eS auch immer sei, und daß jede für Deutschland bestimmte Ladung oute Prise ist. Dl« schärfsten Nntersuchungemaßnahmen solle« angiordnet werden. Die Berbündeten haben sich auch bis. Ker schon a» die Regel von der Unverletzlichkeit d« Prlvateigeitt m» nicht gehalten, so daß e» wirklich keine Bedeutung bat, ob sie ihre VölkerrechiSverletzunge« auch formell sanktioniere». UebrigenS werden sie s inner lich viel deutsche» Privatgut zur Gee entdecken, da de: deutsche Export und Import fast ganz aufgehört hat. Erneuter Zeppelinangriff auf Calais. Kopenhagen, SS. Febr. Nach Parise, Meldungen aus Calais zeigte sich gestern vo« neuem ei» „Zeppelin" über der Stadt, dies mal in Begleitung zweier Flugzeuge, und warf mehrere Bomben ab. Eine Anzahl Personen wurde getötet und verwuudet. Der Sachschaden wird als »uv gering be;ei hnet Die beim letzten Angriff zerstörte und inzwischen wiederhergcstellte Eisenbahnlinie »ach Dünkirchen ist vo « neuem unterbräche u. Deutsche Bomben auf die Engländer in Deutsch-Südwest. London, 25. Febr. DaS „Neutersche Büro" meldet aus Garub (Deutsch - Südwestafrika): Gestern abend warf ein Flngjeug vier Bombem auf britische Truppen herab, durch die ein Offizier und fünf Mann verwundet wurden. Das Flugzeug wurde beschossen, aber e» entkam. Der missglückte Luftangriff auf Ostende. Amsterdam, 25. Febr. Reuter meldet offiziell aus Loudon, daß seit dem Luftangriff anf Ostende drei Flieger vermisst werden. Zwei neue Panzergeschwader Englands. Haag, 25. Febr Wie der „Daily Telegraph« mit- teilt, stellte die englische Admiralität Mitte Februar zwei neue Panzergefchwader in Dienst. Die beiden Geschwader umfassen acht Schiffe, die mit 38,1 Ztm.- Geschützen bestückt sind. Vermutlich handelt es sich um Schiffe vo» „Queeu Elisabeth"-Typ, die acht 38,1.Ztm- und sechzehn 15,2-Ztm-Geschütze führen und 25 Knoten lausen. Eingetragene Genossenschaft mit 'n Schneeberg und Lauter. * * rungsapparate» von Lemberg nach Kiew geschafft haben, und auch manch« unrechtmäßig erworbenen Schätz« sollen von den Ruffen bereit» au» Lemberg weggeschafft werden. Die Russen selbst haben also die Empfindung, daß sie dir ,s ch ö n st« Perle in der Z a re n t r o n e«, wie sich der russische Minister jüngst in der Duma au»- sprach, nicht lange mehr werden halten können. Nach dem Bericht de» russischen Generalstabe» haben dl« Russen bereit» StaniSlau verlassen müssen. Die Bedeutung dieser Tatsache ist «icht zu übersehen. EtiniÄan krgt auf der dtreften Straße und an der bestrn Mstnb-Hnmrbludu'ig «ach Lemberg. Hier ist ein wichtiger Knotenpunkt, der dir Verbindung »I Die Kriegslage. Wieder kündeten gestern die Glocken einen großen Sieg: Prasnyz, die befestigte russische Stadt, am Schnittpunkt der Siraße von PultuSk «ach der preußischen Grenze und der Straße von Plozk an der Weichsel über Racionz nach der Festung Ostroienka, hatten, wie wir bereit» gestern meldeten, unsere braven ostpreußischen Re servetruppe« im Sturm genommen. Gewaltige Kriegs beute ist dort wieder in unsere Hände gefallen, ganz ab gesehen von den 15000 Russen, di« man zu Paare» ge trieben hat. Immer gewaltiger wirkt das Bild der Kämpfe im Osten. Alle Großsprechereien Helsen nicht»: Rußland» Widerstandskraft geht ihrem Ende entgegen. ES zieht bereits Leute bis zu 55 Jahren ein, wohl seine letzten Reserven. Und nebenbei gesagt, wie steht «» denn mit dem Geschützmatertal in Bä:erchenS Reich? Der „Erzgeb. Bolksfreund« hat bereits mehrfach darauf hiugewiesen, daß die großen Kriegsbeute«, die wir gemacht, Rußland» Rüstung gewaltig geschwächt haben. Zwar hat Rußland auS Amerika für mehrere Millionen Rubel Geschütze geliefert erhalten Auch Japan hat sich veranlaßt gesehen, Rußland mit Geschützmaterial zu unterstützen. Da» find aber alle» nur Tropfen auf einen heißen Stein ge wesen, wenn man die ungeheuer« Größe de» russischen Heeres betrachtet. Rußland besaß im Frieden 4434 Feldkanone«, außerdem verfügte da» russische Heer über 444 leichte Feldhaubltzen und über 64 schwere Feld haubitzen. Für jedes russische Armeekorps sind 96 Feld kanonen, 8 schwere und 12 leichte Felvhaubitzen, sowie 4 Stück 10-Zentimeter-Kanonen notwendig. Ferner braucht «S 138 000 Kilogramm Pulver im Gewicht. Jin Kriege Ist der Bedarf naturgemäß noch bedeutend größer, zu mal an einen Ersatz Rußland nur schwer denken kann. Wenn man die obigen Zahlen vorausschickt, dann berück sichtigt man den ungeheuren Verlust, den die Russen «rlittrn haben. In Ostpreußen verloren sie 1000 Geschütze und Maschinengewehre. Bei den Kämpfen in Polen haben sie ungefähr 300 Geschütze verloren. Die Oesterreicher haben über 700 Geschütze erobert. Da» sind im ganzen allein 2000 Geschütze, zu denen noch die vielen bei der Flucht vernichteten Geschütze kommen. Die Verluste an Geschützen lassen sich natürlich, wenn sie «ine solche Höhe erreichen, durch einige» Ersatzmaterial auS Amerika oder Japau nicht ausgleichen. E» kommt dazu ungeheurer Verlust an Munition, der allein in Ostpreußen so groß war, daß ec für drei Armee- torps zwei Jahre reichte. Nun kommen noch die soeben verlorenen 300 Geschütze hinzu, die von einem nicht zu ergänzenden Bestandeentnommen sind. Die Russen zehren auf diesem Gebiete vom Kapital, das einmal aufgebracht jein muß. Schon früher habe« wir gehört, daß Ruß- land bereits veraltete Geschütze ver wendet. Man wird also wissen, wa» man von den Mitteilungen zu halten hat, daß Rußland neue Kräfte auf stellen will. Selbst wenn es noch Mensche» hätte, so hat eS doch kein Geschützmaterial mehr, mit dem «S die Truppen auSstatten könnte. Auch die hilfreichen amerikanischen FrtedeuSbeter können daran nur sehr wenig ändern. Der Bormasch gegen Lemberg. Zum dritte« Male ist der große Angriff der Russen gegen die Karpathen gescheitert. AuS der Bukowina sind sie endgültig verdrängt. Russische Blätter erzählen, daß die Russen einen Teil de» Regie- facher U ebermacht gegenüberstanden. In der Zwischenzeit ist aber eine starke Veränderung in den Ver. hältntssen vor sich gegangen. Die ungeheuere» und zahl, reichen Niederlagen, weiche da» russische Heer erlitten hat, die große Anzahl von Verwundeten und Toten in den blutigen Kämpfe», die über alle» Erwarten gewaltigen Zahlen von Gefangenen, welche die deutschen und d e österreichischen Truppe» gemacht haben und die allein in den letzte» Tage» 150000 Manu betrugen, haben das russische Millionenheer beträchtlich geschwächt. Die ver bündeten deutsch-österre'chischen Heere sind auf der ganzen Linie im siegreichen Vormarsch. Die Siege der Oeüer- reicher in den Karpathen ermöglichten eS, jetzt bereit» StaniSlau zu erreichen. Die russische Front, die hier früher von Tarnow bis tief in die südliche Bukowina hineinreichte, ist bereit» mehr al» 150 Kin zurück- geschlagen worden Da» sind die Ecksteine der Befrelunng Galizien». Die Russen selbst wissen genau, waS die Stunde geschlagen hat. Ihre Maß nahmen verraten sie, wenn sie sich auch noch hin und wieder i» ihre» Generalstabsberichten als der „starke Iwan« aufspielen wollen. Die Kämpfe in der Champagne. Die Franzosen entwickeln auf dem westlichen Kriegs- schauplatz eine außerordentlich rege Tätigkeit. Bereits vor einiger Zeit wurde gemeldet, daß sie sehr heftige und hart näckige Angriffe gegen die deutschen Stellungen unternehmen, und es wurde dabei auch von amtlicher Seite auf den offen baren Zusammenhang mit den Ereignissen auf dem östlichen Kriegsschanplatz hiugewiesen. Die großen vernichteten Schläge die die Deutschen in Polen und Ostpreußen gegen den russi schen nördlichen Heeresflügel geführt hatten, das festgestellte Auftreten deutscher Truppen in Galizien und in den Karpathen hatten gezeigt, daß starke deutsche Truppenteile im Osten zu- sammengezogen waren. Es lag der Gedanke nahe, daß sie ganz oder teilweise von dem westlichen Kriegsschauplatz heran- zezogen seien. War dies aber der Fall, dann mußte das )eutjche Westheer vermindert und die Stellungen in Nord frankreich nnd Westflandern entsprechend schwächer besetzt sein. Hatte eine französische Offensive überhaupt Ans icht anf Erfolg, so konnte dies nur in denr jetzigen Angenbiick )er Fall sein, wo starke deutsche Kräfte im Osten gefesselt waren. Diese günstige Gelegenheit wollten sich die Franzosen nicht entgehen lassen, und sie gingen deshalb'erneut zum An griff vor, obwohl ihre frühere große Offensive, die auf Grund )eS bekannten Joffreschen Armeebefehls von Mitte Dezember unternommen war, vollkommen gescheitert war. Es mochte auch sein, daß die inzwischen eingetretene V e rstär k un g des englischen Expeditionskorps mitbestimmend einge wirkt hatte. Vielleicht waren auck französische Neuformationen fertig geworden, die in der Front verwendet werden konnten. Die neue französische Offensive unterscheidet sich in einige» Punkten wesentlich von dem früheren Vorgehen. Damals griffen die Franzosen die deutschen Stellungen gleich zeitig anf der ganzen weit ausgedehnten Front an mehreren Stellen an. Es schien, als ob sie überall an die deutschen Linien vorfühlen wollten, um einen schwachen Punkt zu erkunden, der dann durch einen Vorstoß größeren Maßstabes ausgenutzt werden sollte. Ein derartiges Ver fahren mußte natürlich zu einer Zersplitterung der Kräfte führen, so daß die einzelnen Angriffe immer nur mit ver hältnismäßig schwachen Abteilungen auSgeführt werden konnten. Ob dahinter noch starke Reserven bereit standen, um einen gemeldete Aendernng in der Znsammcnsetzung de» Kabinett» bestätigt wird, die um so bedeutungsvoller sei, als anch in der Besetzung de» Ministeriums des Aeußern eine Aendernng eingetreten ist. Dieses Portefenikle wurde dein früheren Minister des Aeußern Muavin Dauleh aneer- Verzweifelt kämpfen die Fran-traut, der wegen seiner russenfeindtichcu Gesinnung l ge- bekannt ist. Der Kabinettswechsel wird hier mit lebhafter j Genugtuung ausgenommen. Ob dahinter noch starke Reserven bereit standen, um einen Deutschland studiert und sich als Generalgouverneur von etwaigen Erfolg auSznnutzen, ist nicht bekannt. Sie traten Farsistan ausgezeichnet. Die hiesige persische Botschaft hat keinesfalls in Tätigkeit, da e» den Franzosen und Engländern ein amtliches Telegramm aus Teheran erhalten, worin dir nirgend- gelang, einen Erfolg zu erzielen. Die neuen An griffe, die seit einigen Tagen eingesem haben, sind nn» nicht mehr auf die ganze Front verteilt, sonder» scheinen sich auf !di« Gegend der Champagne zu vereinigen, wo sie namentlich d«r Bukowina und nach ««stgaltztrn! di« Gegend der Champagne zu vereinigen, wo sie namentlich le Russen bet Ausbruch d«- Kriege- bei PertbeS, -wischen Reims und dem Westrand de» Argonnenwalve», stattfinden.