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danernde lter zeuberg Bevold, und des n Lebens« ^gängigen " an die mbnrger günstige» yat bisher Irftige El». »gSmitteluot ! man be- L usw, zur eschäft-welt, h»- und d zur Zelt ;r 2000 Äi. beträgt die Pf. Aus 7 Familie» Aushändig. Handlungen ,enlM für wurde eine r 1708 im 17 statt, eingezogew Idenlod ge- nachten an 0 Mk zur cbehörde ist nfallstatiou fonanschlust auf ihrer eungen im m gewesen, »mann der egtum trat Hilfslehrer iS Zwickau. Abgemeldet htSjahre zu Pf. an die , 1200 M. elschulkasse. Kommissivn lcksichtigung e Erhebung r, und 2,5 Minen zur .55 M. be- Staatsdcir- n Ausschuß die Herren die Herren öger. — der Schul- eranziehung Nachtrages ls Vertreter chler Paul :r in den cde noch in »eil. m Durch- eliebe man in Schnee- MN rrium, auch in Georgen- nstiidtel. !tr Emil melster. tr Ww«. iergftraße nhof. he, 1028. t: Kond. »Untere LLMZLMÄLrL ZimtM, U« Mmik IM ß 4Lim »le Lette 45 psg. I Laferiteu-Ziovahm» Mr -le »» NschwIUsß «Mel»e»»e lewster -l» «er» «Mo, 11 «tzr. ,1» Mr,».ft still, »« S8. »>,. «° dc« °or,e»rl„>«r, k»l» « »chl««ftr SM« »>'» «V »U» I», »I, Nltlsttill »lil «»rmiMrl. »u,»»,«,, >«stk«,i >,r,1,1. vir«°ir,>»^»«s. ms- «»i «I.arsa.dlrr M,uustr!,l« »»cht sich »I, MdMU,» .»> »«stiUstiWO. Wieser em englischer Truppentransporl- Dampfer vernichtet. EinzelheLten über die Nachtangriffe ans Eydtknhnen und WirbalLen. — Nene Erfolge unsere« H-Boote. — Die Bukowina befreit. — 4000 Gefangene in den Karpathen. Zeichnet die zweite Kriegsanleihe! Durch Aufrufe und Bekanntmachungen wird das deutsche Volk soeben zur Zeichnung auf die zweite Kriegs anleihe eingeladen. Das Deutsche Reich legt diele Anleihe auf, um sich die Geldmittel zu verschaffen, deren es zur siegreichen Durchführung de» ihm aufgezwungenen Welt krieges unbedingt bedarf. Die Anleihe steht den im Frieden ausgegebenen Anleihen de» Reiches an Wert und Güte vollständig gleich und genießt wie diese das Privileg der Mündelsichertzeit. Sie unterscheidet sich von ihnen aber dadurch, daß sie dem Zeichner unverhältnismäßig viel günstigere Be dingungen bietet, als sie in Friedenszeiten jemals in Frage kommen können. Den Hauptbestandteil der Anleihe bilden, wie bet der ersten Kriegsanleihe, 5°/,ige Schuld verschreibungen, die halbjährlich nachträglich verzinst werden. Der Zeichner erhält Wertpapiere nebst Zinsschetnen, welch letztere diesmal jeweils am 2. Januar und 1. Juli, erst, mal» am 2. Januar 1916 fällig sind und stets einige Tage vor dem Fälligkeitstermin bar etngelöst werden. (Ueber die Einrichtung der sogenannten Schuldbuchzetch- nimgen werden wir uns in einem anderen Artikel aur- sprechen.) Die kleinsten Stücke lauten auf 100 M., so daß also Zeichnungen von diesem Betrage aufwärts zu. lässig sind. Größere Zeichnungen müssen indessen durch 100 teilbar sein. Die RetchSan leihe ist bi» zum I. Oktober 1924 seitens de» Reich» unkünd. bar. Vorher kann auch der Zinsfuß nicht herab gesetzt werde», so daß dem Erwerber bi« zu diesem Zeitpunkte die 5«/,ige Verzinsung gesichert ist. Will da» Reich nach Ablauf der Nnkündbarkeit den Zinsfuß herab- setzen, so hat der Besitzer der Schuldverschreibung die Wahl, ob er nicht vorzieht, statt dessen den Nennwert in bar zurückzufordern. Bon feiten de» Besitzer» kann die Anleihe nicht gekündigt werden. Selche Wertpapiere sind aber in normalen Zeiten jederzeit zum Börsenpreise ver- käuflich, so daß der Besitzer, wenn er einmal da» bare Kapital braucht, nicht in Verlegenheit gerät. Die erste Kriegsanleihe hat auch in den letzten Monaten trotz de» Kriege» stet» Käufer, und zwar zu einem den ZeichnungSpret» erheblich übe,steigenden Preise, gefunden. Die neue Anleihe wird zu 98,80 aufgelegt, d. h. der Zeichner braucht nicht den vollen Nennwert der gezeichneten Anleihe, sondern nur 98,50 M. für je 100 M. de» Nenn- werte» zu bezahlen. Die Zahlung ist vom 31. März an zulässig, doch ist bei größeren Zeichnungen Zahlung in Raten, deren letzt, erst am 22. Lugnst Mi- ist, -estettet. — Richer« hierüber ist aus der Bekanntmachung und au» dem Zeichnung»- schein ersichtlich. Zeichnungen bi» zu 1000 M. müsse» aber bi» spätesten» 14. April voll bezahlt werd«. Dev N Bootkrieg. Berlin, 26. Febr. (Nichtamtlich.) Dem „Lokal-Anzeiger" zufolge meldet der Mai länder Corriere della Sera ans London: Nach einem Telegramm ans Eastbourne an Lloyds ist am 24. Febr. nachmittags 4 Uhr einige Seemeilen von dem Damme von Eastbourne ein Dampfer mit 1806 Mann nntergegangen. Noch ein englischer Dampfer gesunken. London, 26. Febr. DaS Neutersche Bureau meldet aus Scarborough: Der Dampfer „Beptf-rd" ist in Ver Nordsee auf der Höhe von Searborough ge sunken, wie die Mannschaft glaubt, infolge eines Torpedoschusses. Die Besatzung wurde bis auf einen Mann durch einen Passagierdamufer gerettet. Zwei englische Dampfer torpediert. Kopenhagen, 26. Febr. Die englischen Dampfer „Rio Parana", auf der Reise nach Porto Ferraio auf der ?nsel Glba, und der englische Dampfer „Harpalion", nach Newports unterwegs, wurden bei Beachy Head von einem deutschen Unterseeboot torpediert. Beide Dampfer sind gesunken. Die Besatzungen sind gerettet mit Ausnahme von vier Chinesen von der „Harpalion", die durch die Explosion getötet wurden. Haag, 26. Febr. Lloyds beabsichtigen ameri kanische und Schiffe anderer Neutraler, die nach Deutschland fahren, wegen der Minengefahr in den deut schen Gewässern nicht mehr zn versichern. Genf, 2ä. Febr. Wie der Mailänder „Corriere della Ser," meldet, hat die englische Regierung am 22 d. M. sämtliche Proteste der neutralen Staaten gegen den Mißbrauch ihrer Flaggen durch die englische HandelS- schiffahrt ablehnend beantwortet. Der deutsche Stotz gegen Warschau. Zürich, 26. Febr. Der „TageSauzelger" schreibt über die heutige Kriegslage r Der deutsche Vormarsch an der unteren Weichsel ist bereits bi» an den Flußlauf der Wkra gelangt, wo er kaum noch einen Tagesmarsch von der äußeren BefestignngSlinie von Nowogeorgiewsk ent fernt ist. Rutzlands letzte Reserven. Die russische Gesandtschaft in Pari- gibt bekannt, daß all« Erlasse, dir sich auf die den im «nslaude weilenden Russen erteilten Uufschnbsbewilligungeu bezirhrn, jetzt aufgehoben sind. ES »erden alle waffenfähige« Mannsihaste« der Reserve und der Territorialarmee, dw sonder« Offiziere, Aerzte «nd verwaltungsbeamt«, bis zum «lter von Ls Jahren (ltz, fall» fi« nicht in den verbündeten Heeren dien«, aufgefordert, sich sofort «ach Ruhland zu de« Fahnen zu begeben. Selbst »«in e» viele sein sollte», die diesem Aufruf nach- konnnen, so sollt« doch Rußland verei« das ein« begriffen hemm: Li« Meng« allein «ächt'» nicht. Dt« Einberufung du i« Ausland« lebindm Russen -«weist, wie wenig Vertrauen «an in Rußland zu d«o Letzt noch kämpftade« Amu« HA Da der Zeichner auf d«n am 2. Januar 1916 fällige« ersten Zinsschein unter allen Umständen die Zinsen für die Zeit vom 1. Juli bi» zum 31. Dezember erhält, so müsse» bei allen Zahlungen, die nicht gerade am 30. Juni erfolgen, sogenannte Stückzinsen berechnet werden. Auf Zahlungen »ot dem 30. Juni erhält der Zeichner 5 Zinsen vom Rum- wert für die Zeit vom ZahlungStage bi» zum 80. Juni ver gütet, d. h. seine Zahlungsverbindlichkeit vermindert sich um den Betrag dieser Stückzinsen. Für die Zahlungen nach dem 30. Juni muß der Zeichner 5 Zinsen vom 30. Juni bis zum ZahlungStage dazuzahlen. Der Monat wird bei da» Stückzinsenberechnung zu 30 Tagen gerechnet. Neben der Reichsanleihe werden auch 5°/,ige Reichs schatzanweisungen aufgelegt. Diese unterscheiden sich von der NeichSanleihe dadurch, daß sie zu einem bestimm ten Termine (bei der gegenwärtigen Anleihe durchschnitt lich nach 6'/, Jahren) zum Nennwert bar zurückgezahlt werden müssen. Preis, Zahlung-Pflicht und Verzinsung sind für die Schatzanweisungen ebenso geregelt wie für di« NeichSanleihe. Beide Arten von Kapitalanlage sowohl NeichSanleihe wie Reichsschatzanwrisungen, haben ihre Vorzüge. Die Schatz- an Weisungen eignen sich mehr für ein« vorüb ergehende Beleg ung verfügbarer Geld mittel, die Schuldverschreibungen der Reichsanleihe für eine auf die Dau er bemes sen« Anlage. Erstere kommen infolgedessen mehr für große Berm-gen-verwaltungen in Betracht, während für die kleinen Kapitalisten sich die« Anlage in NeichSanleihe besser eigenen dürste. Die NeichSanleihe wird ohne Begrenzung auSge« geben, und es können alle ernsten Zeichner auf volle Zuteilung der gezeichneten Beträge rechnen. Dagegen wird von de« 'Schatzanweisungen jedenfalls nur ein begrenzter Betrag zuge- grteilt werden, da die Reichsfinanzverwaltung nicht allzugroß« Fälligkeiten an bestimmten Terminen anfhäufen kann. Ts^ empfiehlt sich deshalb für alle diejenigen, die mit ihrer volle«! Zeichnung an der Anleihe beteiligt werden wollen und i«! erster Linie Schatzanweisungen gezeichnet haben, sich damit! einverstanden zu erklären, daß ihnen eventl. auch ReichSan- leihe zugrteilt wird, eine Möglichkeit, von der auch bei derj ersten Kriegsanleihe bereit- in weitestem Umfang« Gebrauch! gemacht worden ist. Gezeichnet kann werd«» bet der Reich-bank mH alle« thren Zw«tganstalt<n, bet sämmtltchrn deutsch,« Bant««, Bankier», bet den öffentlich«« Sparkassen und ihren Lew bänden, bet den deutschen Leben»««,sich,eungeZesellschasten >Md den deutschen Kredttgrnoflenschastin. Bet alle« diese« Hellen und bet de, Post sind auch die Zetchnungdschetn« erhältlich. Es werd«» getrennte Zrichnung-schein« an-gw gib«« für Arleth«. Stück« (weiß), für AalethwSchuldbuch (ret) und für Schatzanweisungen (grün). An all«« kleiner«» Orten (das ist an Orten, wo sich kein, öffentlich« Spas- taff« befindet) wnde» Z,lch«u«grn auf Relch-anlith«, di« bis »«M öl. März «oll bezahlt wa^e« solle«, auch Haider . ... ZL — - i Volstfreuad ä«h>»sbeiA. Scyneeveeg 10. -tue 81 ' " Schw-mnb-rAlS ZtzHMULlW. MrWbS sl ksfmmö. v N Tageblatt und Mntzblall G für öie kal.un- MdliLchsnIcho'r-eninMls.iMnbain.KarknskinZ^ MsM8iM.<WmtzÄtzuMlei.SchMberg.OchwavenberAbsmM^