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1149 WlliBkikM W SlichßM NmWilmg A ^20. zu Nr. 90 des Hauptblattes. 1920. Beauftragt mit der Herausgabe Regierungsrat Brauße in Dresden. Landtagsverhandlungen. (Fortsetzung der 17S Sitzung von Donnerstag. den 15 April.» Präsident: Zu dem Antrag Nr. 1750 ist folgender Antrag eingegangen: Der Landtag wolle beschließen, Punkt 2 Zisf. 2 b wie folgt zu fassen: Ungesäumt deni Landtag eine Vorlage über die Einstufung der akademisch vorgebildeten Volks- und Berufsschullehrer zu übermitteln. vr. Seyfert und Fraktion, Wirth und Fraktion, Blüher und Fraktion. Abg. Schurig (alte SPD.): Ich bedaure, daß es bei den Dispositionen des Landtages nicht möglich war, das Schulkapitel und die dazu vorliegenden Anträge vor Ostern zu erledigen, so daß noch Einflüsse auf die Oster organisation in unseren Volksschulen möglich waren. Da es nicht ging, möchte ich die Regierung ersuchen, die aus den Anträgen nötigen Gesetzesvorlagen sobald als möglich an den Landtag zu bringen. Aus den Anträgen Siegert möchte ich nur die Lehr planfrage und die zwei grundsätzlichen Fragen der Schul aufsicht unv der Schulzucht herausgreifen In bezug auf die Lehrplanfrage kann wohl jetzt gesagt werden^ daß so fleißige Vorarbeit geleistet worden ist, daß die Sache in Fluß ist Bei der Vertreterver- sammlung in Plauen wurde ein Bildungsplan beraten. Die Beratungen werden fortgesetzt. Wir werden, weil die Sache in Fluß ist, dem Anträge Siegert la zustimmen. Bei den Fragen der Schulaufsicht und der Cchulzucht brauche ich nicht tief in die Materie hinein zusteigen, sondern nur festzustellen, daß sich dabei uns Abgründe auftun, daß lins Welten von einander trennen. Wir stehen auf dem Standpunkt der kollegialen Schul verwaltung. Wenn wir den Antrag Ib ansehen, so ist das die Wiedereinführung des Direktorats. Menn inan unter maßvoller Wahrung des Selbstverwaltungsprinzips deii Schulleiter aussichtsberechtigt machen will, so heißt das: Das Direktorat ist tot, es lebe der aussichts- bcrcchtigte Schulleiter! Deshalb müssen wir das ablehncn. Die Frage der körperlichen Züchtigung ist für uns eine Frage grundsätzlicher Einstellung. Entweder ich bin Lernschulpädagog oder Arbeitsschulpädagog. Wenn ich Lernschulpädagog bin, dann kann ich sagen, daß die körperliche Züchtigung eine, wenn auch unangenehme Begleiterscheinung des Lernschulpädagogen ist. Ter Arbeitsschulpüdagoge soll und muß danach streben, daß er bei den Zöglingen den Gememfinn so wach werden läßt, daß jede strafwürdige Handlung als Verstoß gegen die Gemeinschaft der Klasse und der Schule bezeichnet lvird. Und wenn man es in diesem Rahmen betrachtet, muß man sagen, das; sich andere Maßstäbe in bemg auf die Schulzucht herausstellen unter Ausschluß der körper- lichcn Züchtigung. Soviel zu den Anträgen des Herrn Abg. Dr. Siegert! Die Minderhcitsanträge Weckel müssen wir ab lehnen, weil sie zu weil gehen. Ebenso müssen wir die Minderheitsanträgc der Kommunisten ablchnen. Wir machen uns nicht lächerlich über die Minderheits anträge der Kommunisten. Sie sind lins sympathisch, aber es ist den Kommunisten immer wieder gesagt worden, daß wir nur die persönlichen Lasten auf den Staat über nehmen wollen daß es sich hier aber um sächliche Lasten handelt, die in die Gemeinden und Bezirksverbände ge hören. Den Anträgen der Mehrheit stimmen wir restlos zu. Aulaß zu ihnen hat die Notwendigkeit der Durchführung des Schulbedarfsgesetzes gegeben. Den Antrag unter II 1b, ständige Stellen der Volksschule an die Fortbildungs-Berufs-Schule grund sätzlich nicht mehr abzugeben, begrüßen wir besonders. Dw Volksschullehrerschaft soll nicht etwa das Reservoir für andere Schularten werden. Ferner begrüßen wir den Antrag II 2y, nur wünschen wir, daß hier der Be griff Schulbezirk noch genauer definiert wird. Es kommt uns darauf an, daß ein Schulamt, auch ein Bezirks lehrerrat und Bezirkslehrerausschuß in diesen großen Städten bleibt, und daß nur zwei Bezirksschulräte an- gestellt werden. Was mir besondere Veranlassung gegeben hat, mich zum Worte zu melden, das ist nun aber der Antrag unter II 2d, die Frage der Notwendigkeit der Vor legung einer Vorlage über die Besoldung der akademisch gebildeten Volks- und Berufsschullehrer. Es hat sich in der letzten Zeit eine Piessefehde, die mitunter sehr ge hässig ist, gegen die neue Lehrerbildung angesponncn. Herr.Kollege Di. Seyfert hat durchaus recht, wenn er in seinem letzten Artikel dazu sagt, daß nun einmal das Lchrerbildungsgesetz, also die Neuregelung der Lehrer bildung, durch den Landtag einstimmig angenommen worden ist, und daß wir das Gesetz durchzuführcn haben. Das ist die rein rechtliche Grundlage. Am sachlichsten in dieier ganzen Preßkampagne hat zweifellos hier der Dresdner Dr. Hartnacke gekämpft, aber er operiert auch mit jenen alten Argumenten und Methoden, die man immer anwenaet, wenn es sich darum handelt, einen Stand zu bekämpfen, der nach akademischer Bildung drängt, mit dem Argumente der Standesyeltung, mit dem Argumente des Hinausschiebens der Heiratsmöglich keit ufw. Und dann kommt natürlich die berühmte Frage der finanziellen Auswirkung. Wenn man gerade den heutigen Artikel im „Dresdner Anzeiger" sich an guckt und die etwas geschraubte Stilistik im letzten Satz, der mrt „Die große Frage" beginnt, auf eine einfache Ausdrucksweise zurückführt, so heißt das doch eben: Die Volksschule braucht vielleicht nicht einen Lehrerstand, der die höchsten Bildungsmöglichkeiten, der sich alles Rüstzeug erarbeitet hat, das jetzt unser moderner Staat bieten kann, und schließlich kostet es eben auch zuviel Geld Deshalb ist es notwendig, daß man immer und immer wieder hervorhebt, daß gerade in diesen Zeiten schwerster wirtschaftlicher Depression, bei Bildungs- angelegenheiten nicht gespart werden darf. Wir stellen uns in der Frage der Lehrerbildung ganz nachdrücklich auf den Standpunkt des Herrn Kollegen Di Seyfert und hallen es in bezug auf das Materielle für recht und billig, wenn diese akademisch gebildeten Lehrer in die Gruppen IX und X eingestust werden im Ver hältnis von 3 zu 2. Wenn man sich die Anträge allesamt ansieht, so kann man wohl sagen, wenn die Mehrheitsanträge angenommen werden, so würde das einen großen Fortschritt bedeuten für unsere Schule und ein Segen sein für unsere säch sische Schule. Bottsbildnngsminifter vr. Kaiser: Meine Damen und Herren! Von den vielen Fragen, die in; Ausschuß rind auch heute berührt worden sind, fassen Sic mich zunächst einige weniger bedeutungsvolle berühren. Zu den Fragen, die mehr Interesse des Hauses Hervorrufen werden, will ich dann später kommen. Was zunächst den Antrag anlangt, daß die Auf- rückungsverhältnisse der Bolksschullehrer gebessert werden sollen, so ist dieser augenblicklicy dadurch gegenstandslos geworden, daß das Volksbildungs.ninisterium im Ein vernehmen mit dem Finanzministerium nunmehr die augenblicklich existierenden 509 personal-ständigen Lehrer in Tit. 4 verschrieben hat — sie nehmen also an der Qualifizierung teil —. so daß 84 Lehrer nach IX und 68 von VII nach VIII aufrücken. Ich nehme an, daß Herr Kollege Elauß als Antragsteller hiervon mit Be friedigung Kenntnis nehmen wird. Das Volksbildungsministerium stimmt auch mit der Auffassung überein, daß die Volksschullehrerschast nicht das Reservoir für die Lehrerschaft an anderen Schulen sein oder auf die Dauer bleiben soll. Diesem Ge- danken hat das Ministerium schon von jeher Rechnung getragen, und auch in letzter Zeit hat es einen weiteren Fortschritt in dieser Beziehung zu verzeichnen. Es hat nämlich nicht etwa Stellen für ständige Lehrer an die Berufs und Hilfsschulen abgegeben und dadurch die Aufrückungsmöglichkeiten für die Volksschullehrer ver ringert, sondern es hat nur 42 sreigewordene Stellen für nichtständige Lehrer an die Berufsschule und 20 frei gewordene Stellen für nichtständige Lehrer an die Hilfs schule abgegeben. Das Finanzministerium hat, wie ich anerkenne, entgegenkommender Werse, 17 Stellen für die Berufsschulen und 9 für die Hilfsschulen in ständige D rind D Stellen verwandelt, hat sich aber dafür Vor behalten, daß künftig freiwerdende 17 bez. 9 Stellen in solche für nichtständige Lehrer zu verwandeln sind. Es ist also damit begonnen worden, daß beide Schularten nunmehr einen eigenen Anwärterstand bekommen, sowie ja andere Schularten ihn bis jetzt auch bereits gehabt haben. Auch insoweit, glaube ich, ist den Wünschen der Antragsteller ent sprochen worden. Aber auch der Berufsschule, > cren Bedeutung für unser Schulwesen immer mehr wächst, ist mit dieser Regelung gedient. Ist doch zu hoffen, daß auch diese Maßregel dazu dienen wird, die Berufsschule auszubauen und vor allem auch selbständiger zu gestalten. Was die Herabsetzung der Pflichtstundenzahl anlangt, so wird es in diesem Zeitpunkte nicht mehr viel Wert haben, darüber zu sprechen, da die Dispositionen für das Schuljahr 1926/27 bereits soweit vorgeschritten sind, daß in dieser Beziehung kaum noch eine Änderung er folgen kann. Es ist bereits im Ausschuß darauf hmge- wiesen worden, daß eine Herabminderung der Pflicht stundenzahl für alle Lehrergattungen erfolgen möchte, wie die Vermehrung gleichzeitig auch für alle gekom men ist, wenn man überhaupt zu einer Herabminderung der Pflichtstundenzahl kommen will. Nun ist es — das habe ich auch bereis iin Ausschüsse ausgeführt — augen blicklich nicht möglich, für die höhere Schule und die Berufsschule die für diese Herabminderung der Pflicht- stundenzahl erforderliche Zahl von Ersatzkräften an Leh rern zu stellen. Es würde also hier schon eine Un gleichmäßigkeit in der Behandlung der einzelnen Schul arten eintreten müssen. Wenn man den Antlägen Weckel nachgehen wollte, mit 40 Jahren bereits die Abminderung eintreten zn lassen, müßten wir ungefähr 810 Lehrkräfte rechnen, nm die Herabsetzung für alle Lehrer zu erreichen. Wir wüßten natürlich nicht, wo wir die Ersatzkräfte für diese Lehrer und vor allem auch nicht, wo wir in der Folge zeit den Ersatz für die abgehenden Lehrer hernehmen sollten. Und weiter möchte ich auch ausdrücklich betonen: die Pädagogischen Institute vermögen natürlich nur ganz langwm den Lehrernachwuchs zu liefern. Wir würden dann in arge Bedrängnis geraten. Im übrigen würde sich das Bild, wenn man das 4b. Lebensjahr nimmt, etwas, aber nicht seh' wesentlich verschieben. Auch hier würden noch wesentliche Schwierigkeiten be stehen. Würde man dem Anträge entsprechen, sämt liche Lehrer mit der Vollendung des 45. Lebensjahres von zwei Pflichtstunden zu entbinden, so würde das bedeuten, daß wir ungefähr 120 Lehrkräfte für die Volksschule brauchten. Soviel sind gerade noch übrig von den 480 abgegangenen Kandidaten des jetzigen Jahrganges, die — und ich rechne das auch als ein Verdienst des BolksbildungSministeriumS — durchweg untergebracht worden sind. ES wird immer soviel davon gesprochen, daß in Sachsen für die Volksschule nichts getan würde, aber ick' darf immer wieder auf den Vergleich mit anderen Staaten Hinweisen, wo Tausende, ja Zehntausende von Jung lehrern stellungslos sind, und hier in Sachsen haben wir es immer ermöglicht, auch in den letzten Jahren noch, diese Lehrer durchweg unterzubringen. Aber einige Reserven müssen vorhanden bleiben und das sind gerade die 120 Lehrkräfte, die völlig absorbiert würden, wenn wir eine Herabsetzung der Pslichtstunden von 30 auf 28 mit der Erreichung des 45. Lebensjahres ein- treten lassen würden. Wir würden vor allen Dingen aller Vertreter entblößt sein. Ich möchte auch der Auf fassung entgegentreten, daß für diese Maßnahme die Aushilfslehrer heranzuziehen seien. Tas würde eine Entlastung an Pslichtstunden, aber eine Belastung der Lehrer mit Überstunden bedeuten. Ter Lehrer würde also nicht weniger Stunden geben, sondern er würde mindestens ebensoviel Stunden geben müssen, vielleicht sogar mehr Stunden geben müssen. Wenn uns die Aushilfslehrer weggenommen werden würden, so würde der Erfolg nur der sein, daß der Staat und die Gemeinde mehr bezahlen müßten. Wir meinen aber, es ist richtiger, die als Aushilfslehrer tä tigen Anwärter als Reserve für die Zeit ins Auge zu fassen, in der die Seminarjahrgänge ausfallen, aber mit dem vollen Ersatz noch nicht zu rechnen ist, aber schließ lich doch auch wieder zu rechnen ist mit dem Einsetzen des vollen Lehrerabganges, wenn nämlich die Pensio nierung mit dem 65. Lebensjahre wieder eintritt. Augenblicklich ist der Abgang durch Pensionierung nicht stark, weil wir auf Grund des Abbaugeset.es die Lehrer bereits mit dem 60. Lebensjahre in den Ruhestand ver setzt haben. Tie Zeit läuft aber bald ab, wo 65 Jahre alte Lehrer wieder zur Pensionierung kommen. So gut also dieser Antrag auf Herabsetzung der Pflichtstunden zahl gemeint ist, so stößt er sich einmal daran, daß daun auch andere Schularten gleichmäßig die Herab setzung der Pslichtstundenzahl verlangen, und anderer seits stößt er sich daran, daß wir augenblicklich nicht in der Lage sind, einen durchaus guten Schulbetrieb auf- rcchtzuerhalten, wenn Sie uns diese Lehrkräfte vor- enthalten. WassodanndieFrage derSchasfung neuerBezirksschul ratsstellen und die Besetzung dieser Bezirksschulratsstetlen anlangt, so ist ja der Ausschuß noch über das hinausge gangen, was im vorigen Jahre beschlossen worden war, nämlich 5 neue Bezirksschulratsstellen zu schaffen. Er will jetzt zum mindesten noch Ehcmuiv tciien. Sie wundern sich darüber, daß das Ministerium für Volksbildung in dieser Frage zögernd vorgeht. Ich möchte Sre darauf hinweifen, daß für mich die Frage der Beschaffung neuer Bezirsschul- ratsstellen außerordentlich eng mit der Frage zufammen- hüngt, ob das Gesetz über die Schulaufsicht im Landtage noch zur Beratung und Verabschiedung kommt. Ich habe bereits iin Ausschüsse erklärt, daß ich nach wie vor die Intensivierung der Schulaufsicht, nicht eine anders geartete, aber doch eine intensivere Schulaufsicht un bedingt für nötig halte, und ich kann mich auch aus Grund der Erfahrungeii, die ich in diesen 2>/< Jahren in meinem Amte ge,ammelt habe, zu einer anderen Auffassung nicht bekennen. (Hört, hört! b. d. Disch. Vp.) Tie Aufsichts- frage, also die Frage, ob das Gesetz über die Aufsicht noch in diesem Landtage beraten wird, hängt eng damit zusammen, ob etwa noch mehr Aufsicbtsbeznke geschaffen werden sollen. Ich halte dafür und habe daraus nie mals eilt Hehl gemacht, daß auch bei weiterer Teilung von Schulaussicknsbezilken noch nicht zu erreichen ist, die nötige Aufsicht und die nölige Fühlung mit den Lehrern im Unterrichtsbetriebe. Selbst wenn Sie alle Schulbezirke noch einmal teilen wollen, es wird immer noch nicht möglich sein, daß die Bezirksschulinspektoren sich so um den Unterrichtsbetrieb jedes einzelnen Lehrers kümmern können, daß sie diesem Lehrer auch wirklich ein Berater und Freund rn seiner Schularbeit sein können. (Abg. Siegert: Sehr richtig!) Wenn also vorhin gesagt worden ist, daß dieses Echul- aufsichtsgesetz offenbar begraben worden sei, so kann ich nur sagen, daß ich nicht zu den Totengräbern dieses Gesetzes gehören möchte und auch nicht gebören werde, sondern daß ich hoffe, daß der Landtag sich noch in die>cr Session mit diesem Gesetz beschäftigen wird. Den Gegnern dieses Schulaussichtsgesetzcs möchte ich aber eins sagen: Wenn cs nicht ermöglicht wird, auf diesen, wie ich zugebe vermittelnden Standpunkt zu treten, dann werden Sic dem Ansturm auf Schaffung des Schul- direktoriats, sei es auch in einer gemilderten Form, der immer stärke" wird, auf die Dauer nicht widerstehen können. (Abg. Weckel: Abwarten!) Herr Kollege Weckel, Sie sehen das alles nur vom Standpunkt des Lehrers an. Sehen Sie das alles doch auch einmal vom Standpunkt der Elternschaft an. Dann werden Sie zugebcn müssen, daß das Bedürfnis nach Schaffung einer Stelle, an die sich die Elternschaft mit ihren Sorgen wenden kann, sehr stark vorhanden ist. Es ist durchaus nicht so, daß die Klagen über die Volksschule verstummt seien. Ich komme dann darauf noch zn sprechen. Die gehen immer weiter, wenn auch durch die, wie ich doch glaube sagen zu können, ruhige Führung des Amtes des Volksbildungs- Ministers in diesen 2 Jahren eine größere Befriedung auch in dieser Beziehung erreicht worden ist. Den Herren, die srch so sträuben, sich für dieses SchulaufsichtS- gcsek einzusetzen, möchte ich doch die Warnung zurufen, ob sie nicht ihren Standpunkt ändern wollen, damit nicht etwas anderes eintritt, was ihnen viel unangenehmer sein könnte. (Zuruf deS Abg Lieberasch) schwill gern noch ein Jahr warten. Ich hoffe, daß Sre mir da-n verhelfen, daß ich noch ein Jahr warten kann.