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t«gtN leie» der vor Serke »erursacht beut- ffi- )pen- orte- bald lrück- Dienstag abge- digt- - f eine- ehörige« Schlag- Bolke» Zuver- :t Um« if Eil- !« kam, Blicke, an die sagten Freude l selbst ach bei i. Di« rüßung er An- n d e r, der len die le der durch» Brief- runter. kein aber, n, und Echt ikteur i der Pflicht tag»- Köln, arks" i, der arem estge. terlv Sept. ihnen heim- nition " hat beiden hreibt seine ß im gegen ntung umen- se ge- r den hl er leister solche mver- siost". Sericht- rwegten :n nnd ruppei» wobei Waltz, und n, die m In- :m ae- Die Elsaß unter rkheim r auf »preise, , das miß-« ah re rdigen Hel- auch OrtS- durchgrsetzt. Seitdem ist dle »Revanche^ und »st die „ekfdß- lothringische Aage« in Wirklichkeit nur «och ein Werkzeug der inneren Politik. Selbst ganz links stehende Politiker glauben, es in Wahlzeiten nicht entbehren zu können. Und dieser Zustand, zusammengesetzt an» aufrichtiger Trauer um Vie verlorenen Provinzen und innerpolitischen Rücksichten wenig erfreulicher Art, öat di, Annäherung Frankreich» an Deutschland verhindert und zum französisch.russischen Bündnis geführt, das die schwerste Versündig ung gegen de»» republikanischen Geist genannt werden muß. Und nicht nur gegen den republika nischen Geist der Verfassung, sondern gegen die Nation überhaupt. Dem Frankreich, das nicht fähig ist, sich lange genug und wirksam auf den Krieg vorzuberelten, wird Ruß land eines TageS das Bajonett in die unwilligen Hände zwingen. AuS Furcht, den sehr beträchtl. Teil seines Nationalvermögens, das in Rußland investiert ist, zu verlieren, aus Furcht auch, in jedem Falle von Deutschland als Geisel behandelt zu werden, und um Nicht wie ein dumpfer Sklave zu sterben, wird die u n v o r- bereiteteRepublik an diesem Tage kämpfen müssen. Darum muß Frankreich entweder einen König und Exerziermeister an seine Spitze stellen und sich unter dessen Befehl auf die Vorbereitung zum Waffengang konzentrieren, oder es bleibe republikanisch, und dann muß es mit Deutsch, land Frieden schließen. Das Elsaß ist heute deutsch, was auch nationalistische Schreier über die Hoffnungen und Wünsche der Elsässer fabeln mögen, die Republik, die das Selbstbestimmungsrecht der Elsässer anerkennt, brauchte sich nur laut und deutlich mit dieser für viele Franzosen vielleicht betrübenden Tatsache abzufinden, um das Haupt- Hindernis einer Annäherung an Deutschland aus dem Wege zu schaffen. Es ist höchste Zeit, die Katastrophe kann jeden Augenblick eintreten." Die Bank von Frankreich nach Bordeaux übergeführt. Mailand, 2. Sept. Nach einer Meldung des Mai länder „Secolo" hat die Bank von Frankreich ihre Schätze nach Bordeaux übergeführt. Deutsche Kriegsgefangene in England. Englische Zeitungen melden, daß eine Abteilung deut- sicher Kriegsgefangener nach Frith Hill, nahe Bi-ley, gebracht worden sei. Sie sei dort in einem Schup- pen von Wellblech untergebracht. Der Schuppen sei von einem Stacheldrahtzaun umgeben, durch den ein hoch» gespannter elektrischer Strom gehe. — Es scheint sich um deutsche Seeleute von den untergegangenen Schiffen zu handeln. — Die Art der sicheren Unterbringung der Gefangenen sei zur Nachahmung empfohlen! In englischer Gefangenschaft. Der HandelSsachverständtge bei der deutschen Gesandt» schüft in den zentralamerikantschen Staaten D r. Wilhelm Gerlach ist, dem „B. L. A." zufolge, am 25. August in englische Kriegsgefangenschaft gerate». Er befand sich auf der Rückreise nach Deutschland an Bord eine» holländischen Schiffe» und wurde kurz vor dem Eintreffe»» in Rotterdam von den Engländern, die da« Schiff ange- halten hatten, i» Haft genommen. Ebenso wenig wie die Franzosen sich um die völkerrechtlich gewährleistete Un verletzlichkeit unserer diplomatischen Vertreter in Marokko kümmerten, haben die Engländer also vor der gleichen Eigenschaft Dr. Gerlachs halt gemacht. Wahrlich, diese Bundesgenossen sind einander wert. Lev Tagesbefehl ves Kronprinzen von Bayern nach der Schlacht bei Metz. Nach der großen Schlacht in Lothringen hat Kronprinz Rupprecht von Bayern folgenden, erst jetzt bekannt werden« den Tagesbefehl erlassen: „An meine braven Truppe«! Ich spreche euch mit dankerfülltem Herzen meine höchste Anerkennung und Be wunderung aus. Ihr habt wie die Löwe»» gekämpft und bei stürmischem Anlauf einen an Zahl und Zusammen» setzung überlegenen Feind geschlagen. Ich habe in» felsen festen Vertrauen auf eure Kraft nnd Tapferkeit nicht ge» zögert, euch zum Angriff gegen den Feind vorzusendeu. Aber noch ist nicht alles getan - eS gilt noch mit Auf bietung der letzten Kraft den Feind gänzlich nteder- zuringen und ihnso zu verfolgen, daß er nicht mehr zur Besinnung kommt. Die« ist die Auf gabe der nächste»» Tage, die Vollendung der Sieges zum Heil des Vaterlandes, zum Verderben der Feinde. Dar Vaterland wird euch jeglichen Dank wissen! Rupprecht, Kronprinz von Bayern. Ueber 3000 Kriegsfreiwillige für das Marine- fliegerkorps. Auf den Aufruf des Reichsmarineamts, die Gründung eines Freiwilligen Marinefliegerkorps betreffend, haben sich in wenige»» Tagen weit über 3000 Kriegsfreiwillige gemeldet. Von diesen konnte zunächst nur eine beschränkte Zahl ein stellt werden. Die Gesuche, die ein sehr beredtes Zeugnis von dein Interesse und dem Drang nach Betätigung im Dienste des Vaterlandes ableben, alle einzeln zu beantworten, ist dem Kommando des Marmefliegerkorps nicht möglich ge wesen. Bei weiterem Bedarf wird auf die vorliegenden An meldungen zurttckgegriffen werden. Keine Einziehung der i« Kohlenbergbau beschäftigten Landftnrmpflichtigen. Die stellvertretenden Generalkommandos der beiden fach- fischen Armeekorps haben die Bezirkskommandos dahin auge wiesen, daß im Kohlenbergbau beschäftigte Landsturmpflichtige nicht zum Dienst einznziehen sind. Der Gesundheitszustand des deutschen Heeres. Amtlich wird folgendes Urteil des Chefs des FeldsanitätS- wesenS über den Gesundheitszustand des Heeres bekanntgegeben: Der Gesundheitszustand aller Teile unsere« im Felde stehenden Heere» ist gut, Seuchen sind bisher nicht aüfge- trete»». Freilich stehen unsere Truppen rum Teil in Lind«-- - LI» L L- ^ i — »- ....— «. « HÜRv, WÜD VÜHsid Asond»» erfreute, wie unsere Heimat, und dessen Bevölkerung münthe Träger und Keime ansteckender Krankheiten in sich birgt; doch waltet auch gegen diese Uebekstände weitgehende Vorsicht i« deutsche« Heere. Die Pockenschutzimpfung ist streng durchge führt und wird im Notfälle auch bei der feindlichen Bevöl kerung durchgesetzt. Typhus-, Cholera- und RuhruntersuchungS- geräte u«d Schutzimpfungsstoffe werden mitgeführt, sachver ständige Hygieniker befinden sich in den Reihen unserer Mili tärärzte. Leider wurde auch von ihnen schon einer bei vor sorgender Brunnenuntersuchung hinterrücks von Einwohnern erschossen. Im Jnlande sind nennenswerte Häufungen über tragbarer Krankheiten ebenfalls nicht zu verzeichnen. In dieser Hinsicht werden besonders scharf die Kriegsgefangenen überwacht. Die von regelrechten Heeresgeschossen gesetzten Wunden zeigen durchweg gutes Heilungsbestreben. Das deutsche Verbands verfahren, insbesondere die Anwendung der deutschen Ver- bandspäckchen, ha» sich bewährt. In dm vordersten Linien angelegte Verbände saßm auch noch zur Zeit der ferneren Rücktransport« der Verwundeten gut. Ein großer Teil der zurückbeförderten Verwundeten ist bereits in Genesung und drängt wieder nach der Front zurück. Wohl aber sind bereit- zahlreiche Beweise dafür gesammelt, daß die feindlichen Ein wohner und die Truppen des englischen sogenannte» Kultur volkes Dum-Dum-Geschosse, d. h. Geschosse ohne Vollmantel mit Einschnitten benutzen, deren Fetzen im Körper grausame Verletzungen reißen. Es sind Schritte getan, nm dieses allen völkerrechtlichen Abmachungen hohnsprechende Vorgehen zur Kenntnis der gesitteten Welt zu bringen. (W. T. B.) Generalquartiermeister v. Stein. Deutsche Frauen . . . Deutsche Treue. Eine junge Berlinerin, deren Bräutigam erst vor vierzehn Tagen von ihr Abschied genommen hatte, um ins Feld zu ziehen, empfing am Freitag eine Postkarte ihres Bräutigams, die schon wieder aus Berlin datiert war. Er sei verwundet l»nd schon wieder zurückgebracht worden. Sie könne ihr» iin Lazarett besuchen. Es war ein inniges und doch schmerzliches Wiedersehen. Die Verwundung war sehr schwer.... Am andern Tage empfängt die wieder nach Hause zurückgekehrte Braut noch eine» Brief des Geliebten. Nachdem er sie selber wieder in ihrer ganzen frischen Gesundheit gesehen habe, bringe er es nicht übers Herz, ihr Dasein noch weiter au sein Leben zu ketten. Er gäbe ihr das Wort zurück, das sie einst dem Gesunden gegeben habe .... Und die Antwort des Mädels, das das Herz auf dem rechten deutschen Fleck hatte? Zwei Stunden später erschien sie wieder im Lazarett in Begleitung eines Standesbeamten ihres Bezirks. Sie setzte es durch, daß sie auf der Stelle mit dem Manne getraut wurde, der im Heldenkampf fürs Vaterland sein Blut geopfert hatte. -i- Die neuesten Telegramnie des W. T.-B. melden uns: Dresden, 3. Sept. Die Sächsische Bank hat den Wechseldiskont auf 6 V, Proz. und den Lombardzinsfuß auf 7*/, Proz. herabgesetzt. Berlin, 3. Sept. Nachträglich wird noch von verschiedenen Kriegsberichterstattern berichtet: Die Armee des Obersten v. Bülow hat in der siegreiche»» Schlacht bei St. Quentin gegen 4 französische Armeekorps und 3 Re se rv e d i v i s i on en ge- kämpft. Die Schlacht war heiß und hat fast 2 Tage gedauert. Berlin, S. Sept. Ans Antwerpen wird über Kopenhagen bez Rotterdam dem,,B. L.-A." von neneu Besuche»» nnserer Zeppeline über der belgische»» Hauptfestung berichtet. Ein Zeppelin überflog gestern früh » Uhr die Stadt und er öffnete ein heftiges Bombardement, das große», Schaden verursachte. Es gab viele Tote. Das Luftschiff wurde mit Gewehre», u»»d Kanonen be- schoffe». Berlin, 3. Sept. Aus Zürich wird dem „B. T." ein Befehl des Militärgonver- neurs von Paris übermittelt, worin es heißt: In 4 Tagen, vom 30. August an, müssen alle Hausbesitzer, Pächter und Mieter im Bereiche des Festungsgürtels ihre Häuser sämtlich demo liert habe«, widrigenfalls werden sie vom Mili tär gesprengt. Berlin, 3. Sept. Au» dem österr. Krieg-Presse« quartier wird über russenfreundliche Spionage gemeldet: Unsere Heeresleitung hat viel unter russen- freundlicher Spionage zu leiden, die mit dem Feind am Tage durch verschiedenfarbig« Lichtsignal« und nacht» durch Lichter sich verständigt. Auch Spiegelsignale wurden beo bachtet. Eine Prozession wurde abgefaz», der ein Heiligen bild vorangetragen wurde, da» auf einem Spiegel gemalt war. Weun e» un» gelang, die Russen in ein g« fährt ich«» Terrain zn locke«, wurden sie ster» von Spionen wieder au» der Falle gerettet. Berlin, 3. Sept. Die „Nordd. Akg. Zig." schreibt: Nach harte»» Bingen ist e» den standhafte»» und tapferen Truppen Oefttrreich-UngarnS gelungen, den Feind zitm W «ichen zu bringen und ihin schwere Opfer zuzu fügen. Einen deutlichen Maßstab für die Größe de- Siege- bietet die Zgßl.der eroberte» Geschütze. 5 Wählt worden stifteten 900 OVO Marl" zur Unterstützung von Familien d« zur Fahne gerufenen Arbeiter des Werks. . Bukarest, 3. Sept. (Nicht amtlich.) Gestern ist von einem angesehenen liberalen Politiker zur Aufklärung der Lage eine Broschüre „Worte an die Rumäne n" er schienen, worin der Verfasser ausführt, daß seit 1878 Rumänien nur gute« von Deutschland erfahren habe. „Woher also plötzlich dieser Ausbruch des Hasses gegen Deutschland? Ein solcher Ausbruch der Gefühle ist 1870 noch verständlich gewesen, weil damals die Kämpfe Deutschlands ohne Folge» für uns waren. Heute aber, wo der Krieg für die Herr schaft Rußlands über die Länder geführt wird, zu denen auch Rumänien gehört — ist dieser Ausbruch nicht ein Bewei be» gänzlichen Mangels .an Verständnis für die Interessen' des rumänischen Volk«»?" j Paris, 3. Sept. An 4 anderen Stellen der Stadt sind ebenfalls von einem deutschen Flugzeug Bombe» niedergeworfen worden. Für die Redaktion verantwortlich: L. Schlesinger/ Schnttbera Wir dm Inseratenteil verantwortlich: L Unger, Schvetbera. Rotationsdruck u»»d Verlag von Rechtsanwalt Hi. Israel, In Ea. L. M. Gärtner, vchüeederg. '< , vertlikd« kiweleWkmtten. Schneeberg, 3. Sept. Aus Anlaß seines bevorstehende» UebertrittS in den R >» hestand ist dem Seminardirekto» Hrn. Oberschulrat Israel das Offizier-kreuz deS A l b r e ch t s 0 r d e n s von Sr. Majestät dem Könige aller» gnädigst verliehen worden. Schneeberg, 3. Sept. Den Tag vonSedar haben die Lehrer und Schüler des Königl. Seminars draußen im Bergwalde gefeiert. Eine heilig ernste Feie» war's, so schön und so erhebend, daß sie allen unvergeßlich sein wird. Den festlichen Raum bot die Waldlichtung „Aon- radswiese" bei Lauter mit dem wunderschönen Ausblick auf erzgebirgische Täler und Berge. Feierlich erklangen die ernste» Weisen des „Gebetes vor der Schlacht" und der „Sturmbeschwörung" und jubelnd voll Siegeszuversicht „Dit Wacht am Rhein" und „Deutschland, Deutschland über alle-!" Von Schülern wnrden Gedichte vorgetragen, die in der jüng sten Vergangenheit dem Vaterlande geschenkt worden sind. In einer Ansprache voll flammender Begeisterung wandte sich Hr. Dr. Friedrich an die Versammelten und gab dem Ausdruck, was wir alle fühlten: Sedan darf in diesem Jahre nicht nur gefeiert werden, sondern heilige Pflicht gebeut, heute der großen Zeit von 1870 und 1871 besonders zn gedenken. Wie damals ward uns jetzt der Krieg aufgezwungen, aber wiederum bricht der böse Wille der Feinde an deutscher Einigkeit und Opfer- sreudigkeit, wiederum ziehe» Vornehme und Geringe, Fürsten und Volk hinaus zum Kamps und znm Sieg. Freilich drohen »ns diesmal weit größere Gesahren, ungleich schwerer werden die Opfer sein, aber »och herrlicher auch der Lob«. Mächtig ertönte dann ein dreimaliges „Hurra"! auf Kaiser und Reich nnd unser tapferes Heer. Mit feierlichem Wider halle gab der Buchenwald die Gesänge und Worte zurück, als wollte er sagen. „Auch wir, die deutschen Wälder, die deutschen Berge, die deutsche Erde, fühlen mit, was eure Herzen heute so mächtig erhebt!" An der Feier nahmen Schüler und Schülerinnen der Eibenstocker Handelsschule teil, welche auch die Kouradswiese als Wandecziel gewählt hatten. Hr. Direktor Illgen pries das deutsche Volk glücklich, daß es heute — wie vor 44 Jahre» — um eine gerechte Sache kämpfe und den Sieg erhoffen dürfe. Die oberste« Klassen der Uebungsschule versammelte»» sich vormittags um 9 Uhr im Seminare zu einer schlichte» Feier, i» der Hr, Oberlehrer Seydler die Bedeutung des Tages würdigte. Aue, 3. Sept. Die in den Gastwirtschaften aufge stellten Sammelbüchsen für da» Rote Kreuz wur de« am Sonntag geleert. Die Zählung ergab den Bitrag von 450,50 M. Die Sammelbüchsen sind wieder aufge stellt und es ist sehr zu wüuschen, daß ihnen Jeder «ach seinem Können ab und zu ein Scherfleiu zuführt. Lößnitz, 3. Sept. In würdiger Weise wurde auch hier der Tag von Sedan begangen. Die öffentliche» und mehrer Privatgebäude trugen Flagaenschmuck. In der Bürgerschule wurde in einzelnen Klaffen der Feier des Tage- gedacht. Zur Erhöhung der festlichen Stimmung fand am Nachmittag Platzmusik statt. Auch wurden die gestern ge meldeten Siege durch Glockengeläute gefeiert und die Nach richten seitens des Publikums mit großer Begeisterung ausgenommen. Johanngeorgenstadt, 3. Sept. Eine Kunden die im Erzgebirge aufrichtige Teilnahme Hervorrufen wird, kommt von» Kriegsschauplatz. Der Ehrenbürger der Stadt Johanngeorgenstadt, Hr. AmtSgerichtsrat Dr. Walter Glaß, Hauptmann d. L., ist auf dem Felde der Ehr'« gefallen. Dr. Glaß, der von hier nach Neustadt,!. S. vet- . setzt wurde, hat sich unvergängliche Verdienste uni die Pflege des Wintersports im Erzgebirge erworben. Er war Gründer und Vorsitzender des Kreises: Westerzgebirge im Skiverband Sachsen und des hiesigen WiMersportvereinS und erfreute sic- bier allgemein großer Beliebtheit. Sein Name wird allezeit »n Ehren fortleben. WetelkMüstlOMßWW, Rom, 3. Sept. Die Agenzia Stefani «Ss» detr Kardinal Della Chiest ist znm Papst G* voranssag» des Kgl. Meteorologischen I z« Dke-den süe den «.'September:- Wechselnd« Winde? woMa; Temperas iMiß aM . ' . t . .