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7ZZ — Das Lehrercollegium der Realschule hat >errn Cyclus populär-wiffen- , deren WWW ' (WWW Gewaltth Diensten >r- ue . „ ., „ „ vonLehr- mitteln für dü Realschule, zur Hälfte zur Unter- Nichte träge sich i- ausge jenen stände Fortbi ringe zu gr> Mittel des V stunde- der V von 1 tag Vc discipl so lan- Unterr knüpfe, kennen und. V einverf *.L niemal cheuna, - kapelle unter i wie au herrsch. Sonnte konnte, eines r 50 Jal bei Zs. unter ( zeit fe Joham Hausen Jnhabe dessen < Uhlm bei dies gerathe einen ii königl. Seiler, und 2 Enkel- beiderse, gehörig. Vitzthur und vie schenkt, betagte, paar ar . In d zu Dres 29. Oct die kirch MitgM Feier be Seit! Netzes di General! Angestell und Str. fem Bec sterilem ' weniger Die n berger L Muldent! einer die lung zu Mitzlied den solle Raten v Nach ne beläuft f Concurs zahlunge, wünschenswerther es ist, einerseits die Oralschul möglichst bald in den Besitz der Lehrmittel zu setzen, welche für eine höhere Schujle erforderlich sind, andererseits auch weniger Bemittelten in größerer Zahl als bisher den Besuch einer höhe ren Schule zu ermöglichen, desto zuversichtlicher darf man wohl auf eine zahlreiche Unterstützung des Unternehmens rechnen. Weitere Mitthei- lungen werden seiner Zeit in diesem Blatte er folgen. — Ueber die vielfach besprochenen Verände- bach aus Flöha und Brgrmstr. Voigt aus Mitt weida, sämmtlicher Mitglieder des Raths- und Stadtverordnetencollegiums, soweit sie nicht durch Krankheit oder Abwesenheit vom Orte am Er scheinen behindert waren, und sämmtlicher städ tischer Beamten und Offizianten statt. Der Herr Regierungscommissar leitete den feierlichen Act mit einem Hinweise auf die reichen Verdienste, die sich der durch den Tod geschiedene Brgrmstr. Meltzer durch seine Thatkraft, seine unermüd liche Thätigkeit und sein warm nur für die rasch emporstrebende und dadurch große Ver waltungsarbeiten unausgesetzt fordernde Stadt schlagendes Herz um diese erworben, um so noch einen Kranz ehrender und dankbarer Erinnerung im Geiste auf den noch frischen Grabhügel zu legen. Sodann wandte sich der Herr Commissar an den neugewählten Leiter des städtischen Ge meinwesens, die Pflichten, die die em erwachsen, hervorhebend und ihm das eidliche Gelöbniß treuer Pflichterfüllung gegen Staat und Ge- G meindr abnehmend. Nachdem der Herr Com missar der Versammlung Hrn. Kuhn als das neue Oberhaupt der Stadt vorgest'ellt, hieß Hr. Städtrath Stephan den Letztern mit herzlichen BegrÜßüNgsworten, in denen er auch der Ver sicherung treuen Mitarbeitens beider Collegien,., zum Wohle der Stadt Ausdruck gab, willkom-1M«»' Privatleben, eine fast 20jährige segensreiche an samkcit plötzlich und unvermittelt beschließend. Äohl möchte eS mit manchmal bange werden, wenn ich die meiner harrende Ausgabe mir vergegenwärtige: al» ein völlig Fremder an die Spitze einer Stadt zu treten, die ihre Blüthe nächst der eigenen Tüchtigkeit, Ein- sicht und Opferwilligkeit ihrer Bürgerschaft der unermüd lichen, gewissenhaften und selbstlosen Thätigkeit, dem an- regenden Beispiele eine« Meltzer verdankt. Wenn ich gleichwohl freudig und frischen Muthes mein Amt übernehme, so vsrdanke ich diese Zuversicht einmal Art des Schulbesuchs und sprach den Behörden. ' des Landes, wie den einzelnen Schulgemeinden für die dem Schulwesen des Bezirks zu Theil, gewordene Unterstützung und Beförderung, den ihm untergebenen Lehrern für däs treue Ar beiten im Beruf, wje für das seiner Person ent- hte Vertrauen seinen Dank aus. Hippel aus Chemnitz und Lehrer I der Kirche al« der berufenen Hüterin des die Herzen er wärmenden Glaubens nicht firn zu bleiben Und der Schule, als der Trägerin der die Geister erhellenden Auf klärung wohlgesinnt zu sein. Aber wie ich auf diesem Gebiete zunächst den Kreis der Ncuschöpfungen für abgeschlossen und die Ausgabe sür groß genug erachte, Begonnenes redlich durchzuführen und den Anforderungen der neuen Schulgesetzgebung in jeder Beziehung gerecht zu werden, um so dem hiesigen Schulwesen den ausgezeichneten Ruf, dessen es sich letzt erfreut, zu erhalten — so halte ich auf jenem Gebiete gegenüber der an den Tag getretenen Entfremdung und Feindseligkeit die Würde und den Vortheil der Kirche aus reichend durch den vom hohen Kirchenregiment eingenom- . . j menen Standpunkt gewahrt, überzeugt, daß weitergehende rungen, die mit dem 1. d. M. in den höchsten Maßregeln und die Versuche, die protestantische Freiheit Staatsämtern eingetreten sind, schreibt jetzt das D-. I. -mttich- S-. M-M-, d--K«ni« hab« Was aber insbesondere die Verwaltung dieser Stadt die von dem StaatsMlNlster Frelherrn von Fne- anbelangt, so bin ich dessen gewiß, daß Rath und Stadt- sen mit Rücksicht auf sein vorgeschrittenes Alter verordnete nach wie vor Maßregeln, die zur Erhaltung erbetene Entlassung aus dem Staatsdienst, unter meinenÄöh^ dankbarer Anerkennung der von ihm während Verkehr«, zur schnellen und sicheren Erledigung der Gc- seiner langjährigen Dienstzeit UM daS Land Und schäfte für noihwendig und nützlich befunden werden soll- das Königliche Haus erworbenen großen und ten, zustimmen und die erforderlichen Mittel bewilligen bleibenden Verdienste, zu bewilligen geruht. So wenig ich darauf verzichten werde, dienachreiflicher Dew Staatsminister von Fabrice wurde der Ueberlegung gewonnene Ueberzeugung sreimüthig zum Vorsitz lM GesammtMimstellUM, dem Staats- Ausdruck zu bringen, so gern werde ich bereit sein, eine Minister von Nostitz-Wallwitz der Vorsitz bei den andere Meinung zu vernebmen, etwaig- Beschwerden j^vanxelioia beauftragten Staats heil der Gemeindevertreter erlangt haben, loyal auszu-i Angelegenheiten, sowie dem seitherigen Kreis- „— -—'7- ' n c I Hauptmann zu Leipzig Leonce Robert Freiherrn men. Hr. Brgrmstr Kuhn wandte sich darauf Von dieser Gesinnung beseelt, werde ich stets bestrebt ^n Könneritz unter Ernennung desselben zum mit °Mr die Prmciplen, die ihn der semer tz», d°^ das Finanzministerium, die dem N-rinm^ mit den Nachbarg-'m-ittd-n ein gutes Einv-rn-hmenMmister von Friesen obgelegene Leitung der bk. dr^mmlung, m für freund zu erhalten, Denen, die mit mir berufen sind, für das Generaldirection der Königlichen Sammlungen - Uche Gewährung unsres Wunsches um ihxe Ueber- Wohl der Stadt thätig zu sein, ein treuer Arb-itsg-noss-, f^ Kunst und Wissenschaft dem Staatsminister lassung auch hier noch dankend, nach ihrem vol- meinen Untergebenen -m humaner und gerechter Vor- Or. von Gerber die erlediate Stelle des Kreis- ^nteÄeÄauben^mittÄlen^-m^sollen" E denn nunmehr hin als den Hauptmanns zn'Leipzig dem bisherigen Kreis- 7 7»"^ . sUSL" " »E«u, Sr°,.„ »u Nachdem ich nunmehr m das mir übertragene Amt verleihen, auf daß ich das in mich gesetzte Vertrauen "^ »gen. ein«» Bürgermeisters von Frankenberg eingewiesen war- rechtfertigen, die gegebenen Versprechungen erfüllen und — Ueber den bisherigen höchsten Beamten r übernommen habe, sei es nur »er- der Stadt zum Wohle, mir selbst aber zum Glücke und der Kreishauptmannschaft Zwickau wird dem mals h-rUich Dr. I von Zwickau unterm 30. October ge- wohl di? Vertreter dieser Stadt dadurch, daß sie mich M Herr Kreishauptmann Graf zuMüN- nahezu einstimmig gewählt, als auch die hohe Rmierung«- N^nholdt aufgenommenen Protokolls über die verläßt nach nicht ganz einjährigem Wirken behsvd- durch die schnelle Bestätigung meiner Wahl mir Verpflichtungshandlung endete d eselbe. Die der Spitze der Kr1ishau?tmannschaft Zwickau -s LL-«». ».. ..«lm. Ld-r den Wechsel in der Person d-S Oberhauptes dieser Stadt ^r/uso-Ullievyasien^nie^ dem an ihn ergangenen Rufe folgend, die veranlaßt hat. Jäh raffte der unerbittliche Tod den in arbeitenausstellung Ml Webeimelsterhaussaa^ der Geschäfte der Kreishauptmaunschaft jeder Beziehung vortrefflichen Meltzer dahin aus dem Kreise und nahmen am Nachmittag an dem Festmahle «eintin ru übernekmen fterr Gras ru Münster L" Eh--" »»dd.l- h7'Vd<-k",M S - . ... .v .u ...... 'der Bürgerschaft im schwarzen Roß stattfand ^Eschaft sich in hohem Grade die Achtung, und außer Vertretern der städtischen Collegien Zuneigung nicht nur der der letztern unter- und Vereine (Schutzengefellschast, Bürg^rverem s-^üten Behörden , sondern auch der gesammten ) von den Herren Chefs der königlichen und Einwohnerschaft des Regierungsbezirkes und ins- kmserlichen Behörden "le von Gememdever- ^^ndere der hiesigen Stadt erworben, so daß. ttetern und Privaten aus Sachsenburg und Weggang von hier allgemein und aufrich- Gunnersdorf besucht und durch eine lange Re^ bedauert wird. - Ueber den Nachfolger des Ami uocrncgmc, w vsroanie ny oi-ic ZuvervMl einmal s 7^. sol? I H^rN GrafM M Münster M der V0N it)M hier dem mir allseitig hier entgegengebrachten Vertrauen und König gebrachte eröffnete , wie durch zwei sehr innegehabten Stelle verlautet bisher noch nichts sodann dem Bewußtsein, daß ich mich in den Grund- ansprechende Tafellieder belebt war. «uverlässiaes Lnr'füM ^'s°°rg-s°r _ Erfreulich ist das Interesse, welches unfter " _ J„ Chemnitz fand am vorletzten Donner- Zwar werden mein« Leistungen deu unvergeßlichen und Lehrlingsarbeiten-Ausstellung aus gewerblichen I big diesjährige Lehrerversammlung des unersetzlichen Meltzer noch schmerzlich vermissen lassen, und anderen Kreisen entgegengebracht wird und Schulbezirks Chemnitz I, zu dem auch unsre weisen. fanden sich 56 zahlende Personen em, am Dien- die wrr bei der wesentlich erhöhten Theil- Dazu bitte ich mir Ihre Unterstützung zu leihen und stag 170 (darunter Vorstandsmitglieder des Ge- uahme, die nach dem neuen Schulgesetze Stadt .! werbevereins zu Hainichen) am Mittwoch 55, und Land nicht blos seiten ihrer Vertreter dem stre?S Aul?d7s richl-B die den ganzen Tag Volksschulwesen, schenken müssen, eingehender nach Gehör aller Betheiligten eine hauptsächliche Ent- anhaltende Ungunst des Wetters so störend em- nach emem Berichte des „Dr. I." zu referiren schließung zu fassen und auf dem festen Boden des Ge- wirkte, daß nur 12 Personen sich einfanden, für Pflicht halten. Die Verhandlungen leitete Hoffentlich gestaltet sich das Wetter ivieder so, daß Hr. Schulrath Nr. Spieß, der in seiner An- urlL^ Tage, wahrend deren die Aus- spMe einen Ueberblick über die Schulstatistik zeit mit allen Kräften nach bestem Wissen und Gewissen si^^ava noch geöffnet ist, auch lM Jntereffe der seines Bezirks, welcher bei 252,000'Seelen in meine Pflicht zu erfüllen, werd- ich auch in meiner neuen Aussteller noch zahlreichen Besuch zuführen, da 53 Schularten 84 Schulen mit 580 Klassen, des Unternehmens allein von dem 370 Lehrern und 25,126 Schulkindern umfaßt, k-ü gW'wMi/und"^ Er skizzirte di- Beschaffenheit der Schul- Bestes nach allen Richtungen hin zu finden bemüht sein. I ven Eintrittsgeld gedeckt werden und der Ueber- gebaude, die Ausstattung derselben Mit Lehr Als Beamter habe ich mich seither grundsätzlich fern schuß zur Prämurung der besten emgelieferten I mitteln, die Beschaffenheit des Unterrichts, dl gehalten von einem förmlichen Anschlusse an eine Partei. Gegenstände mit verwendet wird. i — . . . - . - - . . f-rmUn m hMd^^ di-s°m Grundsatz auch Da« gphraraall-ainn, s' " Aber nach wie vor'werde ich aus meiner freudigen Be- beschlossen, unter gütiger Mitwirkung des Hi geisterung für Kaiser und Reich, aus meiner Anhänglich. Ingenieur Leffson einen Cvclus populär-wis dik Vorlesungen zu veranstalten ore, tvklt Lntstrnt von Neue^ungdsucht, Bktvuhvleö Liebt zu erhalten und zu'pfiigen weiß, kein Hehl Mächen. »ertrag zur Halste zur Anschaffung vc Nach alter Bäter Sitt»!«nd auf Grund eigener Ueber- zur oü meacscyUte, zur Haislö zur uncer- zeugnng werde .ich mich auch ferner für verpflichtet halten,' stützUNg ärmki r Realschüler bestimmt ist. Je