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«»sttwok LIII »«»«IlHHUltL Amtsbi ladet freundlichst ein Es ladet ergebenst ein MÖZKt, Localitaten gut geheizt Ernst Hälsig Gustav Ulbricht Rettig gratis Zu recht zahlreichem Besuche ladet freundlichst ein von Vo Weinen Doctor, thaler 2 fortigeS Verantwortlicher Redacteur; Otto Roßberg. — Druck und Verlag vo« L. G Roßberg in Frankenberg. Berichts im Reiö Novelle selbst di behaupt Trophw der Do Kautschs Institut bestraft sie in e rung w ein Mit gespenst der in§ dem M tiven 2 doch kei von dei ster mi! sich zu deit St krochen wir vei Strafgi der Re^ zwar eil siege, ren kar einer D Belgien Paragr wisierm solchen sie geg quenz I vielbes; Doch s Kampf ganzen müht d zu Fall von d< die St bewillic sächlich Nischen Auß tischem Zum Karpfen und Rehbratenfchmaus Dienstag, den 1. Februar, Abends 8 Uhr der Krankt»- und Stcrbc-Kaffe der H Hungerst Sonntag, den 39. Jan. d. I., Nachmittags 2^Uhr in I Vorlage: Rechnungsabschluß voni verfloffenen Jahre. Indem ferner über sehr wichtige Vorlagen zu beschließen ist, sieht einer zahlreichen Versammlung entgegen lgcr'schen Cigarmi-Fabriken der Fabrik, Chemnitzer Straße. kskniioi llberliektenau. Morgen, Sonntag, den 30. Januar, wird ein echt bairischer Bock verzapft (Rettig gratis), wozu höflichst einladet Sonntag Abend 8 Uhr ^dMUUUU^MUU^UUUUW Schmidts Restaurant Morgen, Sonntag, von Nachmittag 4 Uhr an: III. LdoLü6M6vt-6oü06rt vom Ttadtmusikchor aus Mittweida, unter Leitung des Hrn. Musikdirector Grau daselbst ÜLvd äew Voüvert SR»I> Sonntag, den SV. Januar d. I.: Große Abenduuterhaltung, bestehend in Zauberei, ausgeführt von Hermann Jähnig. Dem geehrten Publikum einen höchst interessanten Abend versichernd, bittet um zahlreichen Besuch Herrmann, Gastwirth. » Einlaß 7 Uhr. — Anfang 8 Uhr. ,7^. HSlfig's Restaurant, Scheffelstraste Freitag, den 28., Sonnabend, den 2S, und Sonntag, den SV. Ja«.: MU* LoelLdLert'eZt — Rettig gratis —, wozu Freunde und Gönner ergebenst eingeladeu iverden. IV » n K Herzlichen Dank allen edlen Gebern, die mich in meinem so schweren Schicksale, das mich durch den gräßlichen Tod meines theueren Ehegatten betroffen hat, unterstützten. Besonders danke ich auch Hrn. Bürgermeister Meltzer für seine vielen Bemühungen, durch welche er mich eben falls unterstützte. Gott möge Sie Alle vor ei nem so schweren Schicksale behüten und bewah ren, und wird Ihnen Allen ein reicher Vergelter sein für alles Gute, was Sie an mir bisher gethan haben. Die trauernde Wittwe Morgenstern. vvä kvxMlliLLLllrvixv Donnerstag, den 27 Januar, früh Uhr verschied nach langen Leiden sanft und dem Willen ihres Gottes ergeben unsere theure Gattin, Mutter, Groß- und Schwie germuter, Frau Hanna Christiane Müller, was wir Verwandten und Freunden hier- D durch trauernd anzeigen. D Die Beerdigung erfolgt Sonntag, den I 30. Januar, Nachmittags 3 Uhr. Um stille Theilnahme bitten Frankenberg, den 28. Jan. 1876. Der trauernde Gatte I Ang. Friedr. Müller, Steinguthändler, nebst Kindern und Schwiegerkindern. Hierzu Unterhaltungsbeilage 4. Benedir'scher Saal. Im festlich decoristen Saale morgenden Sonntag Bockbierfest und7von Nachmittags 3 Uhr an üMittlieke VunsinuM vom gesammten Stadtmusikchor, wozu ergebenst einladet Heinrich Benedix Gasthof zur Hochwärtc. Morgenden Sonntag wird auf meinem Saale öffentliche Tanzmusik von Nachmittags 3 Uhr an abgehalten, wozu ich ergebenst einlade. E Menzel 2 Herren können Kost und LogiS erhal ten Klingbach 32, part. Burkhardt's Mestaurativn. Heute, Sonnabend, sowie Sonntag und Montag: Vr«8868 koekkivrkv8t, wozu alle seine Freunde und Gönner ergebenst einladet .August Burkhardt, Friedrichstraße. Montag, den 31. Januar, Nachmittags von 6 Uhr an Wellfleisch und Abends frische Wurst. D. O. Vldrivkts ksstLuration in I-ioktvnvLlckv. Heute, Sonnabend, und morgen, Sonntag: M Backdierfcft, M Von Abends 7 Uhr an ist Fahrgelegenheit vom Gasthof zum „schwarzen Roß" ab. Anschließend an den am Sedantage 1875 an die Bewohner unsrer Stadt Frankenberg TDj^IUU I FH FH UH UH FH erlassenen Aufruf zur Betheiligung an der Errichtung eines Erinnerungsdenkmals der ^^***^**^****D* ruhmvollen Jahre 1870 71, erlaubt sich das unterzeichnete provisorische Comite nunmehr hiermit zu einer Versammlung aller Zeichner und Freunde dieser Angelegenheit Dienstag, den 1. Februar 1876, Abends 8 Uhr im Saale des schwarzen Rostes freundlichst einzuladen und bittet dringend um ein recht zahlreiches Erscheinen. Die Versammlung soll den Zweck haben, nähere Mittheilungen über den Stand der Angelegenheit entgegen zu nehmen, sodann einen Ideenaustausch herbeizuführen, in welcher Art und Weise man vorzugehen gedenkt und schließlich ein Comite zu wählen, welches die weiteren Ausführungen zu übernehmen hat. Das provisorische Comite.