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trnt« alle»' ttftffel selbe i 8M «r,H^ bugelr dretH von v -OW üttgltri ergreif Schauf Dir u der Ab Stadt abzuzie auf bei durch f verließ Kaum die sein schwurst tönten^ und die mengt! «ui den Rufe a Behörde mam z» rM« Ka ftanzöfih Huch sa> gaufanni Pesch': Wird es GebieiS Ihr We Dankbarl Atzten S, Hs franz We nah KrM.r Während > giment in sind sehr i Gruppen Henge äu GitHochr, We Repub So Hirt n> Weder thri Grenzveste Ovatgen! ff Wiedererob «r deutsch« WNigin,.C nbella'-, I. VöN Otrnanbo 8 n niedrig über die am Ist, d.M etsolM dun'S von dort geschrieben! Poll 7 Uhr Morgen» an zogen die deutschen Gruppen nach v«m Plätz^ « la Roch«, Ho General v. Manteuffel die kevue über die Garnison abnehmen sollte. )er Anmarsch dauerte ungefähr eine halbe Stuude. Die beiden Infanterie -Regiment«« ehen in erster Linie; hinter ihnen nehmen die Artillerie, (zwei Batterien) und di, Artilleristen er Festungs-Artillerie (natürlich ohne Kanonen) Stellung, und in dritter Linie find einige Ab- Heilungen Ulanen ausgestellt. Um 7z Uhr find lle Truppen angerommen, Vie dann von «InkM Generalmajor inspicirt werden. Die Zuschauer ie fich um vH Platz yeruch «ingesunben, halten, sich dollständig ruhig. UM 8 Uhr ertönen von .<> hie Benü^lng ldies« Kirche Mährt hat, hat Ich, di« am ^10. d. Mpi» Lichtensteickabi gehaftenpDiöcesanversammlUngdrrEvhsrirWal- FeldHarschallS M Land^O«, alle Zeiten eine bleibende Stätte zu geben, fn welchem derselb ich Jahre' Z8tz8 nach langem Frieden zuer preußisch« Gruppen ruhmvoll in- Feuer gesühr Der Kronprinz des deutschen Reich- wurde in allen Orten SüddeutschlanvS, wohin ihn sein Inspektion-reife führte, von der er bereit- nac Berlin zurückgekehrt ist, von . der Bevölkerung mit lautem Jubelnd,grüßt" und NlS siegreicher Führer der tapferen LMdeStruppen gefeiert. In Wstrzburg besucht« er sofort nach seiner Ankunft das Grab des Generals v. Hartmann und legte, längere Zeit verweilend, einen Lorbeerkranz an demselben nieder. Die RetchSschulrommisstvn, bestehend au- den Herren Geh. Ober - RegierungSrath vr. Wiese au- Berlin- Gymnafialbtrrcwr Prof. vr. Heer- wagen au- Nürnberg, Geh. Rath vr. Gilbert aus Dresden, Ministerialdirektor vr. v. Bin der au- Stuttgart, Oberschulrath vr. Deimling au- CarlSrUh«, Echülrath Vr. Hartwig aus Schwerin und Oberschulrath vr. Weidemann in Meiningen, hält augenblicklich im sächs- Hofe zu Meiningen Berathungen über Fragen, welche ,sn da- Gebiet d^S höheres,, Mhulwefentz ein- schlagen, und'insbesondere die Herstellung mög lichster Uebereinstimmung in der Organisation der höheren Lehranstalten im deutschen Reiche betreffen. Die Reich-r^irrung bMäftigt sich jetzt sehr ernstlich Mit der Ftage, welche Stellung die /// TikgesgeMchte. Deutsche- Reich. Di«/Reise de- deutschen Kaiser- nach Wien ist nuNmehr beschlossene Sach« und zwar ist die. selbe für den Ist. October in Aussicht genommen. ES heißt, dH Kaiser habe selbst gewünscht, daß Fürst Bismarck ihn begleite, und eS wird also auch die Reise de- Fürsten nach Wien nicht zu bezwekseln sein. Der Kaiser erfreut sich de- besten Wohlsein- ünb bttheiligt sich an den Truvpenübunaen mit fast jügendlicher Spann kraft^ Auch über da- Befinden de- Fürsten BiSMarck lauten die Nachrichten in jeder Weise Zufriedenstellend. ' Ler Kaiser hat an den Feldmarschall Grasen v. Wrang«! a« 2. September ein Schreiben gerichtet, worin er ihm mitthrilt, daß Vie Düp- peler Schanzen künftig „Wrangel-Schanz«»" "annt werden sollen, um dem Ramen des SenWrsiHeMHO ^MiMm« K Mn-Mückej» mit jener Abkündtung de- geistlichen Ministe- «iumS in Mecklenburg übereinstimmend erklärt Welche Toleranz gegen einen den Aufbau der protestantischen Gemeinde in zeitgemäßem Sinne, besonder- die Erweckung und Erhaltung de-, wie leider nicht wegzuleugnen, geschwächten kirch lichen Sinne- in derselben anstrebenden Vtteln, dem namhafte protestantische Geistliche al- eifrige Mitglieder angehören! Am 17. Seplbr. starb iy Leipzig der um die Wissenschaft wie Uns W« Universität Wpzig vie! verdient« Proseffor Czermack im Alter von -5 Jahren an der Zuckerharnruhr. Prof. Czermack, in sehr günstigen VermögenSverhältniffen lebend, erbaute aus eignen Mitteln in Leipzig ein phy siologische- Laboratorium, in dem er die Schätze seines reichen Wissens Studenten wie Laien er läutert«. Dr«Sd«n vom fö^ Septbr. berichtet das „Dresdner Journal": „Nachdem seit dem 10. d. M. im hiesigen Stadtgebiete weder neue Ex- krankungS-, noch Todesfälle an der Cholera vor- gekommen stnd^rmd di« beiden zeither noch in Behandlung »«rbsiebenen Cholerakranken sicherer Genesung entgegesigehen, darf die gedachte Krank heit hierorts als erloschen betrachtet werden. Seit dem am 1S. Mat d. I. «ingetretenen er sten Cholera-ErkrankungSfalle sind bis dato über- Haupt 149 Personen an der Cholera erkrankt M Völl dtüftiben 55 wseßer genesen, 92 ge storben und 2 zur Zeit nvch ill Behandküilaver- Llj-ben." , . . _ „ . ^Nachdem «me von Meerane äü-gegangene Beschwerde über die Auflösung des Etadtverord, «etencollcgiums dürch Hie königl. KreiSdirection zü 'Zwtckau von dem königl. Ministerium VeS Znnrrn als unbegründet zurückgewiesen worden, war, ist di« Neuwahl deS dortigen Etadtverord- «WncollUsUM- auf.ven, IS. Septhr. anberaumt worden^ Roch heute ist in Sachsen vielfach der Aber, glaube verbreitet, das Verdienst um die Erhal- tuW^deS jöchsischey Staat-wesen- und ,seiner vMstgßMeL'ank- reich belzumeffen. ES gebührt vielmehr dem Z»W, oder richtiger Magt ,außer her Hoch ¬ herzigkeit deS KönigSWilhelm der Loyalität VeS Kaisers Franz Joseph, dessen Abgesandter CM.Mxolyi bei seiner ÄiskuMH NikolSburg am 22. oder 23. Juli dem Grafen Bismarck rüWttlös' e^lärtt: „seine ^nstrüttion.beschränke stch-nüf. dä- doppelte, Verlangen- Integrität d(S -sKALtchsschen KaistrstaatS und ErhaliungdeS sächstschm TerritotMlbestandeS; auf diesen beiden ForVrkUNM Müsse er Veharrek, während er in jM alloerelll Beziehung «arte blarieNe habe." ' um Religion und Vat«rlqnd,,,M Ha beck DaihH , laden M allß Westfakrck welch« mit uns gegen die Verzerrung des Glauben» unserer Bäte» proteftirinj z» «in« BesMyung über die Organisation der Bewegung nach Dort mund auf den 10. Oktober ein, wo besonders auch der Bischof erwartet wird." Bisher war neben den Rheinländer, gerade Westfalen noch «in starker Hort des UltramontaniSmuS. Weicht auch dort die geistige Nacht dem geistigen Lichte, so dürfte Rom'ö Macht doch einen bedenklichen, Stoß erhallen. Seit dem II. d. tagt« in Constanz der Alt katholiken - Kongreß. Di« Physiognomie der Versammlung war eine internationale: Ame rika, Rußland, Frankreich, die Schweiz und Deutschland waren vertreten. Den Vorsitz MM Pröf. v. Schulte, die gottesdienstlichen Funktio nen hersah Bischof ReinkenS. AuS den Ver- Handlungen de- CongreffeS find insbesondere Schulte'S Mittheilungen über das Verhalten der preußischen Regierung zu den Altkatholiken be° merkenSwerth. Danach hat sich da- Berlin«« Cadinet für sein« Bereitwilligkeit, den altkatho lischen Bischof staatlich anzuerkennen, keinerlei politische- Aequivalent vorausbedungen; sonder« lediglich die Altkatholikey al- einen Culturfactor angesehen, dessen Förderung im Interesse deS StaateS liegt. Für Preußen ist die Anschauungs weise nahezu selbstverständlich, denn in dem Kampfe wider Rom kann sich her Kultusminister Falk keinen besseren BünbeSgenoffrn wünschen, als die Altkatholiken sind. , Die Fabrikation der neuen Mauser - G e- wehre soll jetzt, wie au- Suhl berichtet wird, mit vermehrter Thätigkeit dort betrieben werden und die preußische Regierung hat mit einem Konsortium, da- au.S drei der größten Gewehr»- fabriken besteht, einen Contrael abgeschlossen, wonach diese in 3 Jahren 150,000 neue Ge wehre geliefert haben müssen. Nm diese Fabri kation zu beschleunigen und die Arbeiten d«r Menschen zu «leichtern, find großartige neu« Maschinen auö Nord-Amerika angeschafft «vor-- den, wozu die preußische Regierung einen bedeu tenden Vorschuß bewilligt hat. Alle Gewehr» werde» jetzt mit rin« wahrhaft peinlichen Sorg falt unter per Aussicht bewährt« Osstzierrr an-l zefertigt und vor ihrer Annahme wird ,jede--/ inzelne Stück einer strengen wiederholten Prü- ung durch «ine eigens ernannt« Commission« von militärischen Sachverständige» »Merzoge». Auch die Fabrikation von Zündnadelcarabinern lach dem neuen jetzt genehmigten Modell soll aldtgst begitsnen «nd alsdann Mje-dem größest-n lifer fortgesetzt werden, -wie denn jetzt an 10 H II preußische'Offizier? .dort! änweftnb stnd„. MMMeN und Abl eseru^ M,»' - - -Frankreich.---^ Die letzten deutschen Truppen haben H?W«" Lochen nach . der dritten Wiederkehr de» TagH, an dem sie den Boden Frankrtichs he^- Gesetzgebung zu hen Pension-- (AltttversorgungS- over Invaliden-) Caffen der Arbeiter etnnehmen soll. Sie hat deshalb an solche Industrielle, welch« zahlreich« Arbeiter beschäftigen, eine Reihe von Fragen ergehen lasse», Vie sich aus die Freiwilligkeit oder auf verpflichtende Einrichtung solcher Caffen, auf staatliche Einwirkung, auf Abgrenzung der Bezirke für die Caffen, aus die Betheiligung der Arbeitgeber, die Sicherstellung der Freizügigkeit und nyper«, erheblich« Momente , ES.scheinen jetzt für die reichSftindliche» Ober- Würdenträger der römischen Klerisei die Tage hereiyjubttchen, von denen.heißen wird, paß ste ihnen nicht gefallen würben. Ueberall wer- de» sehr nachdrückliche Maßregeln getroffen, um -den Herren den vöthigen Respekt vor d« welt lichen Macht «inzüflößen: ihre Zuwiderhandlun gen gegen di« StaatSgesetze kommen einfach ge- etzmäßjg vor diei Gerichte und seh«n die von dem Nimbus ihrer Hirchenfürst«». geblendeten einfachen katholischen Laien erst, daß auch diese nicht ungestraft gegen die Gefttze kch auflehnen dürfen, so wird ' wvhl auch kn nicht zu länger Ztit Vie bisherige in strenger Unterwürfigkeit sich iußernde Wirkung diese- Nimbus schwinden. Lrfteulich ist gegenüber dry Ueberhebungen bet. römischen Priesttr die BundeSgenoffenschast btt UMcholtken',' btttn jetzt in Constans tägeiider Kongreß eine sehr rege Betheiltgung gefunden hat: Ein« von den Delegieren in den ConciliumS- Saal einbttufene Volksversammlung war dürch mindesten- 3000 Personen von nah und fern besucht. Als Redner träten auf: Weber (Bres lau), Völk (Augsburg), Fkiebrich (München), Schult« (Bonn) und Bischof Reinkens. Ein- srlnen Rednern wurde wiederholt stürmischer Bei- fall zü Theil und zu dem von dem Bischof Reiy- kenS am Sonntag abgehaltenen Gottesdienste fand ein großer Zudrang von Zuhörern statt. — EechSzehn bei dem Kongresse anwesende ge boren« Westfalen «lassen eih«n Aufruf, worin eS heißt! „ES scheint jetzt endlich der Zeitpunkt da zu sein , wo ein offenes Hervortreten unab wrtSliche Pflicht ist, ES ziemt einem ehrlichen Westfalen, seine Ueberzeugung offen zu bekennen, mannhaft zu vertreten. Zu lange haben wir gezögert, an dem großen geistigen Kampfe gegeti das Umsichgreifen der hierarchischen und jesuti- scheu Bestrebungen UN» zu brtheiligen, wo än dere deutsche BolkSstämme scholl gtoße Verdienst« mrkkdi Tage»; da « Königin vor ließ diese ihi vando Mull fahl ihm, st« Fttbinanb ll Monat« spät geheim am! gardisten. st wenig von s politisch« Ro von Spallien denen Vließe« spanischen Hei da» Großkreu zöfischen Titel .vir r . V». ,.