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an hie auch d »F MökLet rach k zu versehen haben Der Vorstand Morgen, Sonntag, von Vormittags I I LürAsrmeistör unä krau. Hierzu Unterhaltungsbeilage Nr' 32 ES ladet rrgebenst ein , ^V^Bei günstiger Witterung finde« das Concert im Park Katt. besonders für Kaffee und Kuchen aufs Liddi durch den überaus großen und prächtigen Beste gesorgt ist, ganz rrgebenst ein und bittet Blumenschmuck lieber Verwandten und Freunde Heute, Sonnabend, früh von 7 Uhr an wird ein setteS Schwein verpfunder, ä Pfd. 6 morgenden Sonntag ladet mit dem Be- sten Theilnahmr, welche unS am Begräbnißiage merken, baß sür Küche und Keller, unsrer so plötzlich geschiebenen unvergeßlichen krankender^, am 8. ^aZuet. Vie Atzstern ^dkvä ^6 vdr xlüekliod er- BerantwoMcher Redacteur: Otto Roßberg. — Druck und Verlag vonL. S Roßberg in Frankenberg. Krankenkaffe in Empfang genommen (2. Ausl.) s - UW-Morgenden Sonntag, den 18. August, I kolbte ^nkunkt ein68 Mätzdene 26i§en dier I» « i» L Für die Beweise der innigsten und liebevoll- Versammlung des Arbeitervereins heute, Sonnabend, den S. August, Abends 8 Uhr im VereinSlocal. MalthuS, daS Gesetz der Bevölkerung. Vortrag deS Herrn Lehrer Vogt. Der Vorstand das Königs- L Reiterschießen in Hainichen, soll dieses Jahr vom IO. bis 17. August abgehalten werden. Freunde des Schießens u. dgl. Feste find hierdurch freundlichst eingelaben. Hainichen, den 3V. Juli 1873. Die Direktion der Schützengefellschaft hierselbst. Heute, Sonnabend, Versammlung im VereinSlocal. Zahlreiches Erscheinen erwartet bestimmt Der Vorstand. Schießhaus Frankenberg. Morgen, Sonntag, den 18. d., von Abends 6 Uhr öffentliche Tanzmufik (ohne Entree), wozu ergebens» einlabet A. Pflugbeil. I) Dir Arbeiterbewegung und ihre Ziele. Referent H. Eckstein aus Waldheim. Wohnhaus und einen Theil meiner Habe zu Die Wichtigkeit der Tagesordnung erfordert das Erscheinen aller Arbeiter, vor allem der erhalten. Für alle diese Hülfe, edle Menschen- Bergarbeiter. D. D. freunde, die Ihr geleistet und noch an mir be ¬ weist, bin ich verpflichtet, Euch zu banken; eS soll mir unvergeßlich in meinem Gedächtnisse bleiben. Ja, nochmals spreche ich hiermit mei nen Dank mit der Bitte aus, Gott im Himmel In Bezug auf das den Montag stattfinbende Kinderfest wachen wir'nachträglich noch bekannt, daß die größeren Knaben sich mit Blasrohren der Mi denkmal einmal haste 6 nisse dei volle B an dens diesem s Anfang 3^ Uhr. Während des Coneerts gehen im Park dieWasserkünste ES labet rrgebenst ein IS. »I<?8LlvU^ Heute, Sonnabend, Versammlung. Gasthof zur Hochwarte. Morgenden Sonntag von Nachmittags 3 Uhr an öffentliche Tanzmufik, wom rrgebenst ein- ladet E. Menzel. Bei rinbrechenber Dunkelheit Illumination beS ParkS. Tage ri sie daS deuten « Metz an der la-Mom h«s zul welches > Frankrei mit hat Pietät ei Male, w scheu Si von Me gefallene. von Mittags 12—2 Uhr pünktliche Einzahlung der nach 8 tz pr. Woche fälligen Steuerbeiträg« zur Vereins-Krankenkasse beim Kasfirer Herrn putzt - blumt gutes s UW-- Zur Einweihung meines neu vorgerichteten SaaleS: -WM Morgen, Sonntag, den 1«. d. M., von Nachmittag Uhr an: gegeben vom Mufikchor deS K. S. >. Jager-BataillonS Kronprinz Nr. 12 aus Freiberg, unter Leitung deS Hrn. Militärmnfikdirector Lößner das. Nach dem Concert »»II. Bei dem am 27. Juli b. I. AbenbS beim Gutsbesitzer Müller hier auSgebrochenen Scha denfeuer raubten die Flammen meinem Sohne, der dort Dienstbote war, alle seine Habe und auch 14 an baarem Gelbe. Seine Jugend freunde haben sich mit Genehmigung deS geehr- ten GemeindrraiheS unterzogen, an milbthätige Herzen hierorts sich zu wenden und zu meiner überraschenden Freude ist meinem Sohne dieser Verlust von edlen Menschenfreunden wieder er setzt worden. Ich fühle mich daher verpflichtet, Denen, die dies thalen, sowie den edlen Gebern öffentlich meinen Dank barzudringen, mit der Bille, baß Goll von Jedem dieses Ungemach fern hallen möge. Mir aber wird diese Liebe unvergeßlich in meinem Herzen bleiben. EberSborf, den 6. August 1873. Johann^ottfried Agsten, HauSbes. möge Euch alle vor solchem Schreck bewahren. EberSborf, den 6. August 1873. Johann Karl Gottlieb Müller, Gutsbesitzer. Idault. Der Tag deS 27. Juli b. I. war ein Tag deS Schreckens für mich; denn an demselben raubten mir die Flammen, die durch ruchlose Hand entzündet, fast alle meine Habe, so daß in kurzer Zeit mein Gehöfte außer dem Wohn haus in Flammen stand. Hülfe eilte nun von allen Seiten von Nah und Fern herbei und den vereinten Anstrengungen gelang eS, mir das UW- Vorläufige Anzeige. "UW Nächste Mittwoch, den 13. August, findet daS um zahlreichen Besuch Anton Forbrig. und durch das ehrenvolle, zahlreiche GrabeSgeleit, Um Unglücksfällen vorzubeugen, wird Jeder- sowie insbesondere auch durch die sinnige AuS- mann gewarnt, während deS Schießens die schmückung deS Grabes durch die lieben Pathen Schußlinie zu passiren. Der Vorstand, und die TrosteSworte deS Herrn Diac. Fischer zu Theil wurden, sagen wir Ihnen, Hochverehrte, hiermit unsern wärmsten und tiefgefühltesten Lank mit dem Wunsche: der Höchste möge Sie Sonntag, den 1«. August: Kri)88v8 kxlra-UilitLr-koiievrl, gegeben vom Mufikchor deS K. S. Infanterie-Regiments 1v«, Garnison Chemnitz. Sonntag, den I6. August, , - . - zweiteS großes Wnrst- und Schinken-Fest, und Ihre Familienkreise lmmerdar segnen, schützen wozu freundlichst einlabet und beglücken. . . Louis Fischer, Fleischermeister. Mühlbach, den 8. August 1873. — Gutsbesitzer Bruno Franke nebst Frau. Restauration zumHammerthal. Morgen, Sonntag, von Nachmittag 3 Uhr. btS Abends 8 Uhr öffentliche Tanzmufik, wozu rrgebenst einlabet Fr. Peger. Von 8 Uhr an geschloffene Gesellschaft. Dienstag, den 12. August, Abends 8 Uhr im Saale deS Webermeistsrhauses. Vortrag von Herrn Haupt aus Chemnitz über die Trichine mit mikroskopischen Vorlagen. Eämmtliche Mitglieder nebst Frauen sind zu recht zahlreichem Besuch eingeladen. Der Vorstand.