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Kinder statt Tie Scheibenschützen-Wrsellschaft Donnerstag in Linoneo'S Zelt, buch«, gcwürt Der Vorstand kaust Apotheke Flöha Verloren wurve vergangenen Sonntag vom Markt bis nach drm Schießhause auS einem goldenen Armband« ein kleiner goldener A«f- atz mit einem schwarz cmailllrtrn Blättchen; man bittet denselben gegen angemessene Beloh nung in der Expedition b. Bl. gefl. abzugebrn. von je abzufü schadloi rance i den), u welche OrtSgl nebst I macht. bot in seine L fen, st Vorras zu ver Berantwortlicher Redacteur: Otto Roßberg. — Druck und Verlag von L. S Roßberg in Frankenberg. Morgen, Donnerstag, früh 8 Uhr wird ein Landschwein verpfändet, « S. 5 8 Heute, Mittwoch, von 5 Uhr Nachmittag an wird Wellfleisch verkauft und verspeist Schulgaffe 147. Besprechung wegen der am 27. d. MtS. angekommenen Fahne. Die geehrten Herren Kameraden werden im Interesse dieser Angelegenheit ,u pünktlichem und rechtzahlreichemErscheinen hierdurch geladen. Der Vorstand. Wer bei mir getragene Kleider kaust, von de« nehme ich Gulden für voll. L Münzel. Todesanzeige nnd Dank. Dank Allen für den unerwarteten LiebeSbeweiS »ei dem Tode meiner 6 Jahre lang geisteSkran- «n Frau; Denen, welche mir während dieser Zeit liebreich zur Seite standen. Besonders danke ch aber dem Herrn Mühlcnbesitzer Zießler und dem Herrn Gemeinbevorstand Fischer für die Mühe und die Liebe, die Beide mir bewiesen laben. Dank auch für den reichen Blumen- chmuck, welcher unsrer theuren Dahingeschiedr» nen gespendet wurde. Ferner aber auch Dank dem Hrn. Diac. Fischerfür die tröstenden Worte, die er am Grabe der Verblichenen zu uns ge- prochen, und zuletzt danke ich noch dem Herrn Zehrer An sorg c sür die erhebenden Gesänge an ihrer letzten Ruhestätte. Der liebe Gott mag einen Jeden vor solchen schweren SchicksalS- chläqen bewahren. Karl Gottlieb Müller nebst Kindern. l'LSvsvrdnuvxt 1) Aufnahme neuer Mitglieder. 2) Referat der Dresdener Versanimlung. 3) Fahnenweihe zu Frankenberg nnd Euba betreffend 4) Vorsteherwahl. 5) Innere Vereinsangelegenheiten. Um zahlreiches Erscheinen bittet Ueb< lauer - so viel lichkeit wie üb unter 1 Ehrwü behaup weil d den nu schleich handle» abkausi Und a Käffen Wir n rächten Dinge »erbrei Menge Umlau grundli seien z Auch t sisber gleich. schriftS zelne ß men, Tolera schwer gel zur etwa st den H Der n liegt rr Kurzen Umläti .! Frankenberg Abends 8 Uhr im Saale deS Webermeisterhauses. Tagesordnung: Mälillkrgcsangvcrtill. DaS diesjährige Stiftungsfest ist vom 18. August auf verlegt worden und findet im schwarzen Rotz statt. * Der Vorstand. Morgen, Donnerstag, wird auf meinem Saale öffentliche Tanzmusik abgehalten, töozu ich ergebenst einläde. Heinrich Denedt». Kurzer Rechenschaftsbericht vom 1. Juli 1872 bis 30. Juni 1873. Durch einen Umsatz von ca. 43,000 LA wurde in diesem Geschäftsjahre ein Gewinn von 1759 LA 2 5 erzielt. Nachdem durch Beschluß der Hauptversammlung am 19. d. M. 87 LA 28 5 ----- 5 ß zur Abschreibung des Hauptgrundstücks, und 35 5 4 — 2 H für den Neservefond bestimmt wurden, weitere 100 E- aber zur Verwendung für das auf den 10. August d. I. abzuhaltende 10jährige Stiftungsfest (verbunden mit Kinderfest) aus geworfen worden, verblieb ein zu vertheilender Gewinn von 1535 28 6 h, welcher sich bei einer Markensumme von 25,503 LA auf jeden einzelnen Markenthaler mit 6 K — 18 dergestalt vertheilt, daß noch ein unzuvertheilender Gewinn von 5 23 2 Z> verbleibt. Das gegenwärtige Guthaben der Mitglieder beträgt demnach incl. mit dem neu übertragenen Gewinn 9320 LA 26 1 A>. kill. In Bezug des Stiftungsfestes werden wir in nächster Nr. d.Bl. Näheres bekannt machen. Der Vorstand. n » mn» vI- Donnerstag, den 3i. Juli «. v., VormittagS ll Uhr werden gegen gleich baare Bezahlung eine Harthie sehr fette Hammel, circa IVO bis 150 Stück, auf dem Tivoli bei Haifischen versteigert werben, wozu hiermit einladet AW. Tillich, 2 tüchtige Weber für Musterstühle suchen fürs HauS ' Gebrüder Hartung. Ein Spuler wird gesucht bei 2V Ngr. Wochenlohn Mühl» graben 248. Ein Schuhmachergehülfe auf Frauenarbeit kann bauernde Arbeit erhalten bei LoniS Haufe, * Altenhainer Straße. Marktpreise. Themnitz, 26. Juli. Weizen pro 100 Psd. 4 Thlr. 171 Ngr. bi« S Thlr. 3 Rar. — Roggen pro 100 Psd. 3 Thlr. 9j Ngr. bi« 3 Thlr. 171 Ngr. Gerste pro 100 Psd. 3 Thlr. S Ngr. bi« 3 Thlr. 15 Ngr. Hafer pro 100 Pfd. 2 Thlr. 16j Ngr. bi« 2 Thlr. 191 Ngr. — Erbsen pro 100 Psd. 3 Thlr. 6 Ngr. bi« 3 Thlr. 15 Ngr. — Neue Kartoffeln 1 Hekto liter 2 Thlr. 15 Ngr. bi« 2 Thlr. 25 Ngr. Heu 1 Ltr. 1 Mr. — Ngr. bi« 1 Thlr. 5 Ngr. Stroh L Schock 7 Thlr. 15 Ngr. bi« 8 Thlr. — Rye. Die Kanne Butter 250 Pf. bi« 270 Pf.. - . eine »vII«Uv. Gothaer Cervelatwurst (Winter-Waare), Gmmenthaler Schweizerkäse, Isländer MatjeS-Heringe hält Empfohlen LouiS Schubert. Neue Pollheringe sind angekommen und empfiehlt Julius Raumann, Freiberger Sir. Frische Bratheringe unb Russische Sardinen empfiehlt F. A. Raumann, Stabiberg. Heute kommt ein Transport voigtländischer Ochsen an auf WMMgLHaltestelle Frankenstein bei Ein fetteS Schwein steht zu verkaufen bei Maurer Lindner, Schloß- straße 144. Frisches fettes Rindfleisch, deSgl. Kalb-, Schweine, und Schöpsenfleisch em, vfiehlt Rudolf Bley. Frisches Rindfleisch empfiehlt von heute^an A. Schütze. Frisches fettes Rindfleisch, ist von heute an zu haben bei AugustBöttger u Hermann Böttger jun. Mn braves Dienstmiidchen gesucht. Antritt sofort erwünscht. Näheres in der Expedition d. Bl. Ein zuverlässiges Dienstmädchen wird bei einem Lohn von 20—30 .M zum 15. Au gust l. I. zu mielhen gesucht bei Conbitor F. Hensel in Chemnitz, MoOtzstraße 20. Näheres ertheilt Herr Restaurateur Fischer, Chemnitzer Straße. Ein Mädchen von 14 — 16 Jahren findet bei gutem Lohne für leichtere Arbeiten (Etiquet» tenschneiben w.) sofort Stellung. Auch ein Lehrling oder ein Arbeitsbursche wirb bei Lohn sehr günstig angestelll in der Stetndruckerei von Ernst Graupner, Altenhainer Straße. Eine junge Frau sucht Beschäftigung in Waschen und Plätten feiner Wäsche. Nä heres untere Gartenftr. ^»54, I Tr. hoch. »»Uli Für die vielfachen Beweis« der Liebe und Theil- nähme bei dem Tode meiner guten Frau, unsere« Uten Mutter und Schwiegermutter, sowie für en überaus reichen Blumenschmuck deS SargeS agen wir hiermit unseren besten Dank. Lichtrnwalde, den 26. Juli 1873. Die Familie Ulbricht. Wasserwärme in der Zschopau 1S °.