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im Vatikan an. Pate» Leckr empfing viele Be tern der Armer. Ordnung. Der liebe Gott kann die Welt nur noch duich ein Wunder vom Untergänge retten. Lasset uns beten, baß die Menschen ein neue-, besseres Leben anfangen." Darauf ließ er den Jesuiten-General zu sich kommen, dem wie jüngst »mer nicht h Banke- werbe zu nur «st und wir aen illug« S keine-» auch bet : Schwin- Die gol- iastS Vor stellungen wenige» brr hohe r solchen , daß Vie kolossalen »nn dann Arbeit-- n bereits sich VieS ben nur, eht, baß 1 8'auen, nem rrich- ch geno«- )f ist ab» vorgrkom- , zwischen lau, thetlS obnungrn, daS MoS- von dieser en wachte, e« grsührt Hluß, den trotz alle» eiben auf rn zurück- ie Kaiser- :tn Resul- n Bei kehr e kommen deutsche« r deutsche ganen der gepflogen, n den sür den Zoll- bezwecken. Stadtpsar- einer Pro- von Re- , wenden dem Pfar- werbe de» et werde, rat mußte >ffen, um > n Leichen- katholische lerstorbrne i gefallen I st. besteht! bann in! rannet ist! » Meister! l. Dsztg.)! i krien aller in Berlin ch, welche t» sür ihn der Schah üe Tücher », den er Sattelzeug ie» waren, Thier be- ußw abe», i ist, wie Ich fürlieb ganz gewaltig freut, daS sind die Invaliden. Herr ThierS soll nämlich ganz ernstlich mit »,m Gedanken umgegangen sein, daS Hotel der In validen zu anderen Zwecken zu benutzen. Der Marschall Mac Mahon hat aber sofort dem neu- ernannten KriegSminister erklärt, baß, so lange er Präsident der Republik bliebe, Niemand an gemelbet bte gesetzgebende Persammlung den Ge- halt ferner verweigert, und bot ihm Quartier Glauben ist keine Spur in ihnen. UebrigenS, setzte er nach einer kleinen Pause hinzu, die An deren sind um kein Haar besser. Wohin ich den Blick richte, sehe ich nicht» als Auflösung aller Ein fleißiger Spuler wird gesucht Freiberger Gaffe 22d, 2 Tr sich über den Rücktritt des Herrn ThierS und deffen Ersatz durch den Marschall Mac Mabon zerstört worben war, ist zwar wieder ausgebaut, Aus Rom umerm 2t. Mat wird geschrieben: aber noch nicht bewohnbar; ein andere- Haus, „AIS PiuS IX vergangenen Sonnabend den daS er in Paris besitzt, ist vollständig vermiethet. «uSgang der Berhandlungen über den zweiten Der alte Herr hat also di« Gastfreundschaft ei. «mkel b,S die religiösen Körperschaften betreffen- n«S seines Berwanbten, de- General- Charle- den GesetzeniwursS vernahm, sagte er zu seiner «agne, in Anspruch nehmen müssen. I Umgebung: „Man kann den italienischen StaatS Eine Klasse der Bevölkerung in Paris, die männern Verstand und Scharfsinn, kurz, politi» scheS Genie nicht absprechen, aber von gutem Emsenduna aus Merzdorf. Bor Ausnahme derartiger Inserate muß uns der Einsender persönlich bekannt sein. Die Unterschrist des Briefes ist unschwer al« fingirte zu lerkennen. Die, übrigen« sehr knapp bemessenen, Jnser- tionsgebühren liegen zur Verfügung. LyonymeS Inserat von hier, gewisse Störungen belr. Zwar wohlgemeint, des Ernste» der Sache wegen aber in dieser Form sticht passend. Nähere Erläuterung event. mündlich. Die Red. § da- Hoicl der Invaliden tasten dürfe. Die al- len Haudegen sind also nun wieder über ihr Schickel beruhigt. Auch Prinz Napoleon ist in Paris eingelroffen. Diesem vtlwebrte ThierS bekantitlich den Auf-!>uchr uüd BeleibSerklärungen, darunterauch von enthalt in Frankreich. I Seiten eine- hervorragenden österreichischen Di» Der jüngst freiwillig erfolgte Rücktritt deS j plomaten." Marschalls Canrobert von dem Vorsitze de- ob«, sten Krieg-,raihrS wt'd der Eifersucht desselben < üb» Vie Ernennung VeS Generals öadmirault zum Cvmmanbanlrn her Versailler Armee zuge- schrieben; der wesentlich militärische Charakter VeS neuen Regiment- tritt in dieser Thaifache ebenso bezeichnend hervor, wie dir geringe Einig, keit unter den einzelnen militärischen Oberhäup- AuSMichnel fettes Nindsicisch, vom Rittergut Neusorge, empfehlen , Teichmann und Jähnig. " Lie Grasutttzung apf Ancke'S Bleiche ist zu verpachten. * Schweiz- ' i Spetniech Dsf Schweizer Bünde-,evision, deren Pro. I Au- dem von den Carliften besetzten Theile gramm der BunbeSraih am 4. Juni vorläufig l Spaniens meldrt man, daß der Carlisten-Gen« seftgeftellt, ha«, hat diesmal die günstigste AuS ral Dorregaray durch «in Schreib«« d«s „König-" Acht auf Erfolg, wtt bi« Resultat« der Wahlen Don Carlo- irmächtigt würde, alle gefangenen und svolk-abstimmungen sklbft in solchen Kan. I Offiziere der republikanischen Arm««, welch« ihr ! tönxn, Vii im vorigen Jahre unter dem Einfluß Ehrenwort geben würden, nicht mehr gegen die der Ultramontanen und Madikalen gegen die Carliften zu dienen, in Freiheit zu setzen. Der Revision stimmten, ergiebt. Mil dem Stege der Prätendent giebt zugleich seinem Bedauern Aus fteistnnigey Verfassung wird dem UliramontaniS» druck nicht in derselben Weise hinsichtlich der «US iy Her Schweiz seine festrste Stütze entzogen Unteroffiziere und Soldaten handeln zü können,! und alle Freunde der Freiheit und VolkSauiklä- da diese zwangsweise wieder eingereiht werken rung müssen wünschen, baß ba- Werk drS möchten. — Die republikanische Partei macht VundeSrathS bieSmal triumphire. große Anstrengung, um? den greisen Espartero Auch in »en romanischen Landen baue« der zur Annahme brr Präsidentschaft der Republik zu Widerstand gegen die verwalige Richtung in der bewegen. katholischen Kirche fort. DaS „Geulee Jour- Die Carliken scheinen neuerdings eine Reihe „al" veröffentlicht einen Brief des Abb« Har. ernstlicher Erfolge errungen zu haben. Tie der eault, TitularkanonikuS von Tour- und vorma- carlikischen Sache nicht eben günstige „Agence ligen SecrerairS de- ErzbischoiS Guibert von HavaS" läßt sie unweit Dera Cruz «in neue- PqriS, in welchem derselbe anzeigt, daß er dem siegreiche-Gefecht bestanden Haden und da-Land nächst nach Genf kommen und an dem von dem zwischen der Grenze und dem Ebro siegreich in Pater Hyacinthe begonnenen Werke Michelsen Besitz nehmen. werde, da er überzeugt sei, daß die Richtung viel Italien. der KacholiciemuS gegenwärtig eingeschlagen! DaS Königreich Italien hat einen großen habe, sowohl sür die memchliche Gesellschaft, wi«l Verlust erlitten, indem sein großer Staatsmann sür da- Gewissen verderblich sei. Ratazzi am 5. Juni in Frofinone gestorben ist. Frankreich. Der König und das Parlament haben da- An- DaS Auftreten des Marschall- Mac Mahon denken drS Dahing,schieden«« in seltene» Weise wird al- sehr verschieden von dem bezeichn,«- geehrt. Deutschland hat keine Ursache um den welches Herr ThierS verfolgte. So gesprächig I italienischen Staatsmann zu trauern, der stets und mitcheilend der letztere war, so schweigsam I für da- unnatürliche Bündniß zwischen Italien Und zurückhaltend ist der neu« Präsident der Re. und Frankreich geschwärmt und deshalb auch den publik. Er empfängt auch nicht mehr alle Tage-1 wahren Interessen seines Vaterlandes nicht zu sondern, wie da- amtliche Blatt bestärig«, nur nützen verstanden ha». Die Orden-general, am Montag und Donnerstag einer jeden Woche, haben einen Protest gegen das von den italien». Mit ThierS in Verbindung zu kommen, war scheu Kammern votirte Kloftergesetz erlassen, der -sehr leicht. Sehr schwer ist eS dagegen, bis zu unzweifelhaft ebenso wirkungslos sein wird, wt, dem neuen Präsidenten zu bringen. der Einspruch der deutschen Prälaten gegen die Die Adressen, die aus den Provinzen an preußischen Kirchengetetze. In italienischen Re Herrn ThierS eingehen, werden immer zahlrei- gierungSkreisen hat übrigens de» RegierungS- cher; die republikanischen departementalen Blät»! wechsel in Frankreich seine- klerikalen Charakters ter verkünden deren täglich neue. Die Regie, wegen große Besorgnisse hervorgerufen. rung ist bis jetzt klug genug gewesen, diesen je- In Mailand sand am Donnerstag daS feier- VensallS verdi-nten Ausdrücken der Volk-dankbar» lich« Leichenbegängniß de- Dichter- Manront keit keinen Einhalt zu thuu. Herr ThierS ist unter der Theilnahme aller GesellichastSlreise und übrigens so unvermuthet von seinem Sturze be- einer nach vielen Tau enden zählenden Volk-- troffen worben, ver natürlich ben Verlust seiner menge statt. Der Kronprinz Humbert unb ber Amtswohnung nach sich zog, daß er im ersten Prinz AmadeuS gingen zu beiden Seiten VeS Augenblicke buchstäblich nicht wußte, wohin er LargeS. Die ausländischen Akademien wareu sein Haupt legen sollte. Sein Hotel, daS be- zahlreich vertreten. In der Stadt waren zahl- kannilich von den Mordbrennern ber Commune reiche Trauerflaggen au-zehängt. von Meier ist eingebunden zu haben beim Buchbinder Ott« Orud«. Ein neüsltberneS chirurgisches Instrument ' wurde am Montag in Miike brr Stabt verloren. Um grfl. Rückgabe gegen Belohnung in ^Lät7 niedere Gartenstraße wird gebeten. Am 2. Pfingsts,iertag^ am Harraösprung, 'n b,r Nähe b,r großrn Eiche, ein grauer Sommer-Uebrrzteher liegen geblieben und dilir» man gegen gwe Belohnung um gesi. Ab gabe deffrlben, reip. uw Anzeige an die An noncen-Expedition von Friedrich Botgt t^Ehemnitz. , Ein schwarzer Regenschirm mit braun«« Griff wUid« noch vor dem Psingüf«k« au- Ber- '»hen aus dem Benedir'schen Saale mitgenommen. Der Eigen «bümer kann solchen zurückerhalten durch Nachweis der Erpediiion b. vl. wird ein Färbereiarbeiter auf Baumwolle bei H. DeSpang. Ein junger Mensch von 13 bis 18 Jahren wird bei gutem Lohn sofort als Ziegelabträ ger gesucht von - Kunze in der-Klingbach. Ein Pferdeknecht wird bi- Johanni oder I. Juli bei gutem Loh» noch gesucht vom Gutsbesitzer C. G. Kleber in Merzdorf. Einem zuverlässigen jungen Menschen, wes- cher gut mit Pferden umzugrhen versteht, wird zum sofortigen Antritt ein guter Poften nachgewiesen durch die Expedition diese- vla>t«S. Ein brave- und ordentliche- Dienstmädchen wird in guten Dienst zu mikchen gesucht durch den Bäcker Scoppe, Humboldikraße. Zwei Biticharbeiter finden sofort dauernde B,»chäsligung bei * F. A. Uhlemann in Gunner-dorf. Ein fleißiger Spuler wird gesucht Niedere Gartenftraße 53», parterre. Gesucht wird eia SchuhmachergesellUf gute Arbeit bei hohem Lohn von G. Seifarth, Schloßstraße. Auch kann bei Obige« ein junger Mensch in di« Lehre treten. Gesucht wirb von einer kleinen ordnungslie benden Webersamili« eine Stube bi- 1. Juli, auch wird nach Verlangen ein Vierteljahr ZinS vorauSgezahlt. Zu erfahren in der Erp. d. Bl. Skn Lstebergesefle wirb auf gütlohnende, f«lne Tücher gesucht Niedere Gartenftraße 53», 1 Tr. Auch wird daselbst ein Spuler bet hoA« Lohne aeiucht. „ . Ei« Webergeselle kann auf halbjetdene Tücher Arbeit erhalten Querstraße 35S. Gesucht wird ein Webergeselle auf gut- lohnende und ausdauernde Arbeit von ' « F. Helbig, Kabrikstraße 3VM. Zwei WedergeseAe« können auf seine Tücher Ardelt erhalten Niedere Gartenstraße Nr. 55.