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Frankenberger NachrichtMM kermst Tage im Herr Abvocat Eduard Pribep eingetragen worden Wiegand kraße, tag« zahlreich »ollottvchstz iftAimden'-w«1 Md dHk die vun» io« pM Hhg,««dpye». Hause- Eduard , ; ist die. mir ge- son, mir er zuzu- Offerte» erbeten. bästigung mann. jsosortigen mann. :rdeller cnder Ar» Erscheint wöchentlich drei Mal. Vierteljährlich 10 Ngr. — An beziehen durch alle Buchhandlungen und Post-Expeditionen. zitr Tagesordnung O«d angenommen. id Präfidrntd«« Mi riedrichRudolph De Mae, «MM de empsintlich dieser Heile TageSgeschichte. Deutsche- Reich. In der DienstagSsttzuna brS Reichstags wurde der Poftvertrag mit Italien genehmigt. Das Haus fuhr dann in der Beraihung des EiaiS pro 1874 fort und hörte mit gespannter Auf merksamkeit eine Rede des Abgeordneten Miquöl, in welcher derselbe für Schaffung eigener Sin- nahmen drS Reiches etnlral, uw die ungerechten MairikularbeitrHge beseitigen zu können. Er wie- auf eine ReichSgrwerbrsteuer als solche Die deutsche Gewerbeordnung, welche in vie- len Erwerböbranchen zum Theil recht beengende Schranken wepgeräumt hat, behielt bekanntlich der Reichs-Regierung in § 6 ein Gesetz über den Verkehr mit Apolhekerwaaren bevor und er- wartete mgn nun auch aus diesem Gebiete Le- stimmungen, die dem freiheitlichen Geike der Gew.-Ordnung entsprechen würden. Durch die am 25. Mürz v. I. erschienene katserl. Verord nung, welche diejenigen Artikel srststellte, deren Kleinverkauf ausschließlich nur in Apotheken er- folgen darf, sahen sich namentlich die Detail- Reichseinnahme hin. Er forderte ein Reichs- mivikerium, -«nen ReichSHinanzmintster 'und Mähnte emg-stches der Jetigwachsenden Auögü- ^enwöhl zue Vorsicht, ohne -myt^vMigEchuin. ,«S rurückweiskn izu wUllen. JmL-uf«^« Me» daite lthekl^Mniker Delbrück mit, daß der Vu^n» deSrath der AlkibehMg-ber Ühlr. 271 gr. bi« tgr. bi» 5 Ngr. bi» Thlr. - » Liter 1 «er der ministeriellen „Pro st" bespricht in MM längo- föGndck. »«BsEtqßMhe» Bekanntmachung. Die GraSnutzungen an den Böschungen der EtaatSeisenbahn -wischen Frankenberg und Hainichen sollen Donnerstag, den S. Juni kfd. Jahre-, an Ort und Stelle an den Meistbietenden unter den im Termin« bekannt zu machenden Bedingungen versteigert werden. ErstehungSlustige werden mit dem Bemerken hierzu eingeladen, daß die Versteigerung früh 7 Ubr vom Bahnhof Frankenberg au- beginnt. Flöha, den 29. Mai l873. K ö n i g l t ch e S I n g e n i e u r b ü r e a u. Leo Liebschner. den letzten Monaten in Angriff genommen wor- den, «erden im Allgemeinen mit Ausbietung eck- ler Kräfte gefördert. Diejenigen in derFestMg Straßburg, zu deren Ausführung zahlreich« Ar beit« auS Italien herangezogrn worden, werd«« bis zns» Herbst d. I. beendet sein. Im Uebrt- gen sind die umfassendsten Vorkehrungen getrof fen worden, um die Ausführung de- Gesetzt über den Umbau der Festung«» sofort in Angriff nehmen und di« Zwecke der Vorlage so schneÄ wie möglich erreichen zu können. Packrte, welche mit der Post »«sendet wndrir, müssen jetzt bekanntlich mit der vollständig«« Adrefft signirt sein. Rach einer am 26. v. M. ergangenen V«rsügung d«S General -Postamt«» vedars «S nunmehr äuf ben Begleitbrief«»^»« der Vezeichnüng d» äußeren Beschaffenheit d« Srndtzng seidckKiste, etn» Kifte io Leinen, ein Mss ».) nicht ßochdrr zusätzlichen Angabr „un- W alsicher AdriW"/ DiSHisstaNffaltrn w«de» hteWf besonder- aufmerksam gemacht upt.da nach dte'M W.Pack«t»AnnahMtstell«n, heschäß» Wen VeaaM rind Ün ^rveamten zninWM««. '.ÄM'v Hs' PN wurden zwrtrsn DckWMch viÄhekannte übd höchvttdichte . Männer'Mn.der IurifteMadMtLt diir Universität deipzig.MEH- rWoctoM Änännt, Nämltch der' kgll v-Misch« äo«rwi«S, daß «an, da- KrjvzlegüjM d^r > U thekm Mi auf den Mlaiaperkehr mst HW ll bliku« mit gesundheitSgefährlichen Etoffxn HSttzweckr« - beschränke, .hfnftchzlich d« ,g«sui htitSUNbedenAichen Dwff« M ejpe fMre^ Wb^noch^ «MVkpe.L Bekanntmachung. Auf Grund des WahlprotocvllS vom 24. und der Anträge vom 26. und 27. Mai 1873 ist am hesUigen Tage im HanbelSregist« für den hiesigen GerichlSamtSbezirk auf I?ol. 93, den Vorschußverrin hier betreffend, kudr. lll. unter Rc. 3 an Stelle d«S mit Lobe abgegangenrn zett- herigen stellvertretenden Vorsitzenden, Herrn Friedrich Schiebler »so., n, ^OiWMtthAag tst^d<t«Ors«h Mriaptigih» und der Ltadtvertttdttiechn span MmSPep, ^der AstMuWgeMiMLlsiUcheiWrr.eine« Muti kchWMWlV- "ManiM i'äßgÜshnt Wo«. M''ÄMnt-v,I^»b^ültz-ea,stehlt UsWgM'WdMßon; d Erwägung den Wunsch der PelMn schauMgi »atten l-ss«. He jeitEr ^größema-BuzahiLd's '»iomen! -tn^LtesrrMfchtung^ Ich der berrirS übrrIVE^^ sch« !Droguistt»«V«bMb der Hg! LZLLLM8K.Ä Dix deutschen Vefesiigungsarv, und viele andere Gewerbrreibende so hi ihren Interessen berühr«, daß von Gegenschrstte gelhan und beim Reichst. Aufhebung resp. Abänderung der betttffendeu Verordnung p«lttionkt wurste. Diese zunächst vwrtu»Mrogu!steu -Vereinen zu nur gegtw Dresden - ^HMtb«iG«»h^ Md^stMst^mstae, Mgrnen PMttiopMMM^pM MM,, nd Nach- i unserer ristiane dörfchen, e zu er. Ken tief- >i 1873. tuen. »ervurch ;r unser oßvater, »Zeis,, ^achmit- Altrn- tten sst-ttstergkalzsteuer iWch,stie Erhöhung btt Ta<> rogterung zur Berücksichtigung tuckst. Mb Mvfst-rusig «in« Börsenstruer quS- ' — erberg. ö^diS 18 giesterei ven bei nhain. l)eutschen 3) ein on dergl. h Markt oen. e« In» »vß es