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»st 8ri^ können LouiS Schmidt St Go in Frankenberg »Ütze. abzugeben an Th. verw. Löwe »latteS. Schöp- frisch 1g, wel- iten Ver erSdorf rven ist, ) wärm» war, MUS ken von weitere Llagen: rcn sre« n Bösen »che ich ei junge it friev- schehene mnächsi konaten offener «örtlich hre Ge- >rt ver- ht, bat . Ungeu. rgr.F.N Ein goldneS Armband wurde am I. Mai vom Gasthaus zum schwarzen Roß bis nach der Eine «rnbe Dünger ist zu verkaufen bei Eduard Wenzel, Sabetlfiraße LSVn, Anfrage! An wem liegt «S denn, daß die vorjährige Rechnung der Maurerkrankencaye au-bleibt? Mehrere Maurer. Gute Weber aus z und Flanell, laug« Ketten Arben erhalte» bei in Frankenberg, Robert Weiß t Ernst Albanus > in Chemnitz. Eugen Göhler I G. F. Donner in Oederan, C. G. Köhler in TopfseiferSdors, H. B. Thomas in Reichenbrand, F. C. Putziger in Hainichen. Dreschmaschinen und Göpel liefert in solider Ausführung Vie PreiißischtHagtl-VkrsichkrilNgS-Actikn Gesellschaft. Dieselbe versichert Bodenerzeugnisse gegen Hagelschlag zu festen Prämien, ohne daß Nach, zahlungen zu leisten sind und gewährt für mehrjährige Versicherungen einen bestimmten Prämien- rabatt, welcher sofort von der Jahreöpränne in Abzug gebracht wird. ES betrugen voin ersten Geschäftsjahr 1865 bis zum achten Geschäftsjahr 1872 im Ganzen: Die Versicherungssumme ca. 303 Millionen Thaler, die Schabendezahlunge» über 2H Millionen Thaler und der für mehr« jährige Versicherungen gewährte Rabatt 143,203 Thaler. Versicherungsabschlüsse vermittelt in Frankenberg. I 2us gefälligen Leacklung. ß Specialität eribeilt in Heilung von geschlechtlichen wie diätetischen Krankheiten, selbst wenn solche sich in dem letzten Stadium befinden und auch früher angewendete H'lie vergeblich wie: Skrofeln, Knochenfraß, Hämorrhoiden, Lähmungen, Gicht, Rheumatis- ferner bei den schwersten Augen- und Gehörkrankheiten, Hautkrankheiten, wie Flechten re., Frauen- und Kinderkrankheiten, wie: Bleichsucht re., RhachitiS (englische Krankheit), Krämpfe und Epilepsie, auch bei Erwachsenen, ohne Zurücklassung jeglicher Spur oder irgend einem Rachtheil. Die Allgemeine Wemrauz in Triest (^««ieiirrlrivni Oenernli) versichert bei einem Gewährleistungsfond von: 34 Millionen 232,6S1 Gulde» 44 Krz O. W. ») Waaren, Mobilien, Erntevorräthe u. s. w., sowie, wofern eS die LanbeSgesetze ,em die erechter bestens schlag. Zen Fleißige und gute Treiber werden gesucht bei L. Pelz St ^ohn. Ein fleißiger Webergeselle wirb auf gullohnenve Arbeit gesucht Niedere Ganenstraße 53>», I Treppe. Ein Webe r g e s e l l e kann aus seile Herreittücher bauernde Arbeit, nebst Kost und Schlafstelle, erhalten Älienhainer Straße 265. irau. «gelegte tosen irr Friedrich rath. gingen gestatten, Gebäulichkeiten aller Art,gegen Feuerschaden. b) gewährt Versicherungen auf das Leben des Menschen in der mannigsaltigsten Weise gegen billigste feste Prämien und stellt die Policen in Preußisch Courant aus. Die GeseUicha't. rablie im Jabre 1^71 für 12 327 Schäden Die Summe„von 4 Millionen 808,519 Gulden 7 Krz. O. W. Zu jeglicher Auskunft und zur Vermittelung von Versicherungen empfehlen sich alö Agenten Ein Spuler wird auf Wochenlohn geiuch», möglichst der Schule entlassen. Friedrichstraße 276u. , Ein Laufbursche, >4—15 Jahr« alt, kräftig, wird gesucht Chem nitzer Straße 381 b. Zwei geübte Maschinennäherinnen aus Doppelsteppstich werden zum Tüchersäumen hei gutem Lohne zum sofortigen Antritt gesucht. Wo? erfährt man in der Erpevition d. Bl. Ein Dienstmädchen, welches sich jeder häuslichen Arbeit unterzieht, wird sür l. Juli gesucht durch Th. verw. Löwe. Ein NensMdW im Alter von 15—17 Jahren wirb zum I. Juni auf- ber Gasanstalt gesucht. M. Schmidt. Ein klüftiges DicnM kann in einen guten Dienst eintreten in Hainichen, Albertstraße 2S. wirb eine Fra« ober ein Mädchen in Fischer s Ziegelei. Eine gesunde, krästtge Großmagd wirb zum sofortigen Antritt bei sehr hohe,» Lohn (Geschenke erira nach Leistung ber Arbeit) in nächster Nähe von Chemnitz zu wiethen gesucht. Von wem? zu erfahren m der Erpevition b. Bl. Ein Tagelöhner wirb gesucht im Lehngericht Oberwiesa. Ein WcrläsMr Schirrmeister wird zum sofortigen Antritt bei sehr gutem Lohn zu mtelhen gesucht in den» Erbgericht zu Niederwiesa. -All Cm junger Mensch, welcher mit Pferden umzugehen versteht, findet svsort Unterkommen bei Friedrich Kurth. Für eine Herrschaft (2 Personen) wirb ein LOKS« "LL in guter Lage, bestehend aus 2 Zimmern, 2 Kammern, Küche und sonstigem Zubehör, so gleich oder per I. Juli dauernd gesucht. Of ferten schnellstens unter <>. 0. durch die Er- prbition ds. Bl. erbeten. ' " Die Sächsische Vich-Versicherungs-Bank in Dresden versichert Pierbe, Maulthiere, Esel, Rindvieh, Schweine, Ziegen und Schale gegen alle Ver luste incl. solcher durch Seuchen und Unglücksfälle bei dilllKv» und 1v8tvn Prä mien. Schäden werden rusek und v«nl»nt regulirt. Anträge zur Versicherung obiger Thiergattungen vermittelt bereitwilligst, wie auch Statuten, Prospekte und jede gewünschte.AuS- kunft gratis erthetlt , Frankenberg, am 2. Mai 1873. Die Agentur * n. 8peel»li8t. Dank Herrn H. Brendel, Specialist auS Leipzig, für die Hülse, die er mir bei meinem langjährigen Magenleiden und Wutkrämpfen erwiesen und mich duich sein einfaches Heilverfahren in der kurzen Zeit von 5 Wochen gänzlich befreite, so daß ich mich jetzt der schönsten Gesundheit erfreue. Cainsdorf 75 bei Zwickau, 27. Mai 1872. Anna Richter. Hierdurch bringen wir öffentlich dem Henn Specialist H. Brendel auS Leipzig unsern innigsten und wärmsten Dank dar sür die Hülfe, die er unserer Tochter erwiesen, die 6 volle Jahre an sscrophulösem Knochenfraß am Beine ge litten, waS wir auf medirinischem Wege nicht heilen konnten. Wir empfehlen daher daS Heil» »erfahren deS Herrn Brendel bei derartigen Krankheiten dringend zur Beachtung. Rtedes-Planitz-Colonie, 2. Juni 1872. Erdmann« Unger, Bergarbeiter, nebst Frau. bi». H« Brendel ist bis Sonntag Abend, als den 11. Mal, zu sprechen im Gasthaus zum schwarzen Roß, Zimmer 2, 1 Trepp-, in Frankenberg. Vinkler sche Heilmethode für chronische und ankere Krankheiten. Freitag, de» ^6 Mai, bin ich von früh V bis 12 Uhr Mittags für Frankenberg und Umgegend im GaMf zum schwarzen Roß und von Nachmittags 2 dis 5 Uhr in Völkel'- Gast» Ns« Wa»u sprechen. . * Fr. PH. Dinkler, Dresden