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Freitag, Sonnabend und Sonntag (Bock ff.) ES ladet freundlichst «in I». Vlvsvlvr liegt »um Verkauf -r«k. Dittersbach st Uhr schein chbary euerS, rischen schof an lten sei» «raubt eugte» Frau, Kühe rdam- >en»e« , dem ürken > und Pera uischkn lt, für d man wirk« V»rül»vu, n Erzbi» Skt/ eine malt zw Ministe. war an» Lehran- katholi» und der icht nur VäII L GpttLvn Ein« größere Partbie 34 habe bloS Wahrheit grsprochrn Und selbige, die muß an'S Licht; Denn die Geduld iß wir gebrochen, - Und widerrufen thu' ich'S nicht. S.Mfche- «fiehlt", g nicht auf den -Schul» ne vor- rn Erz en Be- wie die Jugend Kirche Obrig- eibt die diensteS be aber diesen dogma- sondern lt wer- e obig« verhüllt welcher en soll, : Weise ES ist ität in end der ,t vor- Ite fin- slnische e Lage wSki, utschen Ais Bauschreiber wird ein jüngerer Mann, der im Baufach be wandert ist, zum baldigen Antritt gesucht non der Sächsischen Mafchinen-Fabrlk in Chemnitz. 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Ein Schuhmachergchülfe, guter Arbeiter, kann ausdauernde Arbeit erhalten bei F. Götze in Rirdermühlbach. Ein gewandter Webergeselle kann sofort als Musterschießer antangen bei Richter St Buch. Lehrlings-Gesuch. Junge Leute, welche die Strumpfwirkeret, nebenbei Stuhlbauerei in kurzer Zeit gründ lich zu erlernen wünschen, find«» unter sehr günstigen Bedingungen Ausnahme bet August Müller in Marke,-dors b. ElauSnih. Auch werden daselbst jederzeit 16- und 17näb» liche Fang, und Ränderftühle getauft. Ein jung«, Mensch, Sohn rechtlicher Eltem welcher gesonnen ist, di« Färberei zu erlernen, kann «in Unterkommen finden. Wo? ist in der Erpedition diese» Blattet zu «»fahren. Ein junger Mensch, Sohn rechtlich« Eltern, welcher Luft hat Schlosser zu werden, findet ein Unterkommen. Wo? zu «fahren tn der Crprditivn b. Bl. Em ordentliches Dienstmädchen wird zu» sofortigen Antritt gesucht. Nähere» zu erfahren in der Erpedition F. Bl. Gesuch. Glu Mädchen von 14— 16 Jahren, wo möglich vom Lande, kann in Dienst treten bet Iuliu» Wolf am Mark». Nachruf und Dank. Mit wehmüthigem Herzen blicken wir aus da» Grab unseres zu früh entschlafenen guten EohneS, Bruders und Enkels, Louis Buchold und weinen ihm eine stille Thräne nach. Reich, getröstet konnten wir aber sein Grab verlassen im Hinblick auf die kräftigen, trostreichen Worte unseres hochverehrten Herrn I». Unger am Grabe. Der herzlichste Dank sei ihm dafür g«. sagt. Dank auch unserm Herrn Lehrer für seine Gesänge vor dem Trauerhause; Dank aber auch dem Herrn vr. Wacker für seine gewissenhafte Behandlung in der Zeit deS Leidens unsere» EohneS. Wie wohl »hat unS auch die herzliche Thetlnahme an unserem Leid von Seiten so Vie- ler und vorzüglich b«r Jünglinge und Jung- frauen, die seinen Sarg so schön geschmückt und den verblichenen Jugendfreund zu seiner Ruhe- stätte geleitet. Möge der Herr allen ein reicher Vergelt« sein! Merzdorf und WittgenSdorf. , Die trauernde Famili« Buchold. Herzlichen Dank allen Denen, die uns bei dem Kranksein, sowie bei und nach dem Tode unseres Verstorbenen durch Liebesgaben theilnehmend unsere traurige Lage linderten. Ebenso theilnehmend wurden Wir noch durch Veranlassung de« Sparvereins kasfirerS Herrn August Otto zu Sachsenburg von selbigem Verein am vorigen Sonntage mi, einem ansehnlichen Geschenke überrascht, wofür wir herzlich danken. Sott möge Allen ein rei cher Vergelter sein. Sachsenburg, den IS. Mär, 1i47S. Eleonore Gichter. Wilhelmine Wolf. i Ein brauner Jagdhund ist zugelaufen und kann gegen Erlegung der Gebühren vom Eigen- thümer abgebolt «erden brim Schuhmacher G. Sebert, RathhauSgaffe 4S4. Louis früh vursten vir ckured. äio xlüek- lieds Ksdurt einen wunterv Fanden erfreut. krankendvrx, am 13. Mrr !873. ^ävooat kiider unä krau. Z» a « Lt. »» - Am 23. Februar verschied Plötz- «Pa lich an einem Schlaganfall UN- theure Gattin, Mutter und Schwester, Frau Marie Rofine Wächtler, i« Alter von 75 Jahren. In unserer Trübsal wurden un- von lieben Freundrn und Bekannten von Rah und Fern so viel« Beweise der wahren Theilnabme zu erken nen gegeben, daß es unS drängt, öffentlich, wenn auch verspätet, so doch nicht minder herzlich den innigsten Dank ouSzusprechen. Wir sagen den Wärmsten Dank Ihnen Allen, die fi« durch den fo reichlichen Blumenschmuck und daS Geleite zur Ruhestätte der Verschiedenen die letzte Ehre erwiesen. Herzlichen Dank unserm . geehrten Seelsorger, Herrn k Seltmann in Flöha, für den reichen Trost aus Gottes Wort, den Sie unS spendeten, und Herrn Cantor Richter ebendaselbst sür die so erhebenden Gesänge am Grabe. Gott sei Ihnen Allen ein reicher Ver- gelter Ihr« Liebe! Dir aber, selig Entschlafene, rufen wir nach: Die Du zärtlich un» umschlangest, Mit un» theiltest Weh und Wohl, Mit un» kämpftest, mit un« rängest, Ruhe, Mutter, ruhe wohl! Ewig wird die Nacht nicht dauern, Ewig dieser Schlummer nicht; Hinter jenen Gräbcrschauern Dämmert unauslöschlich Licht! — Braunsdorf, den ltt Mär, 1873. Gutsbesitzer Carl Friedrich Wächtler nebst Ki«dern und Geschwister«.