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druM chch von be» Berlin« Jesuitendlatte bekehrt, so bürst doch der Htam bj, Waxnmig scheu Prinzen an HemGotte-dienKzu» Anden- wie ihrer, ultramontanrn HchrrS- nicht in den Winh schlage»; E»-iWe kn »iyr ftn an Hew chinMjchHw Aköt'igrOudWg XVI. tzeW» «tzuf ch« TrikÜN» de- «dEditeteuhäsise», Schulen nicht» gelehrt werbiin, was Yem Kechje tbeitgchHmch HM», Abet «r Mt Hein nur den« stch d« orthodär« Protestant v. Gerlach, de» Staate» widerspreche, die Grenzen zwischen eine schuwM SÜHye, nicht M ZAchen^dm^Un' der frühere Rundschau« der orthodox - feudalen Staat und Kirche seien durch Gesetze genau zu terwerfung unter die ältere, allein berechtigte Li- ^-Zeitung anschloß, bitterlichst befehdet werden, regeln und den staat-gefährlichen Wühlereien der nie. Go lange die Prinzen von Orleans noch Richt minder bedeutungsvoll war ab« auch die Jesuiten und Römling« müsse scharf entgegenge- usurpatorische Titel führen, wie z. B Graf von Sitzung desselben Hause» vom letzten Freitag, trete» werden u. s. w. Da» Herrenhaus brach Pari», Herzog von Aumal« rc. will er nicht» in der einer der tüchtigsten parlamentarischen in stürmischen Beifall au» und die amtliche Wie- von ihnen wissen. Solch« Schroffheit gegenüber Redner, der scharfe LaSker, in nahe dreistündiger ner Zeitung veröffentlichte die b«S Alten dürsten also alle FustonSbestrebungen vergeblich Rede bei der Berathung de» Eisenbahnetat» Wort für Wort. Durch Oesterreich sie ge- bleiben. Die ächten Orleanisten denken deshalb schonungslos di« Mängel in der Bahnverwal- fahren wie ein Lauffeuer. Man muß s^gen, auch daran, sich den Republikanern zu nähern, tung de» Ministers deS Handel- aufdeckte und daß ein Katholik schärfer und eindrucksvoller g«. um die Wahl de- Herzog» von Auwal« zum «in traurige» Bild von der Korruption einzelner gen die Unfehlbarkeit und die Jesuiten sprechen Präsidenten der Republik möglich zu machen, hoher Beamten, die mit dem Gründerthum Hand kann al» ein Protestant, weil er weniger in den Der ,,Courrier de Pari»" entnimmt einem in Hand gearbeitet, entrollte, ohne selbstverstäub' falschen Verdacht geräth, gegen den KatholieiS- Brief aus London, welcher angeblich von einer lich auch nur den leisesten Makel an der Ehren- mu» selbst zu sprechen. Ein merkwürdige» Ge Person herrühr«, die in Chiielhurft-wohl Bescheid Hastigkeit de» preußischen Beamienkande» aus- genbilv zu 1>em preußischen Herrenhaus ist die- wisse, folgenden PaffuS: ,,Neber die letzte Lei» zubrücken. Besonders angegriffen ward von ihm se» beifallrufende österreichische Herrenhaus doch! denSzeit des Kaisers Napoleon verlautet manche der Geh. ObercegierungSrath Wagner. Der Der Kampf zwischen den Schaffen gerich- düstere Einzelheit. Der Kaiser hatte mit ge- Ministerpräsident, Graf Roon, war tiefbewegt ten und Schwurgerichten wird sehr bald wattigen körperlichen Schmerzen zu kämpfen; aber über LaSker'S Enthüllungen und sicherte genaue entbrennen. Der "JufttzMiNister! Leonhardt in « hätte «S vorgezogen fiezu «trogen, als sich chnb strenge Untersuchung zu. Ein Antrag LaS. Preußen ist «ii, entschieden« Parteigäkger de» der mehr als zweifelhaften Operation zu unter- ker'S aus Einsetzung einer UntersuchungScomis. Schöffengerichts und Hai dasselbe M ENG persönlich ganz gegen die letz- fion ward vom Hause, das gespanntest und bei- wurf der neuen deutschen Strafprozeßordnung tere; die Kaiserin Eugenie rieth dazu. Sie fällig in allen seinen Fraktionen den Worten ausgenommen. Die soeben veröffentlichten Mo- Hoffte davon den Erfolg, daß ihr Gemahl bald LaSker'S folgte, angenommen» -Die Stellung de« tive der Strafprozeßordnung sagen u. A.: I) fähig sein werbe, an dem zweimal bereit» projec- Hand«l-minist«S Graf Jhenplitz dürfte nach die- Die Strasurtheil« werden in 1. Instanz nicht tirten Landungsversuch an französischer Küste sich s«m Vorggng« schwer, erschüttert sein. mehr von rechtsgelehrten Richtern allein, sondern^ zu bctheiltgen. Sie kam daher aus den Gedan- . .Die „Gezmania" veröffentlicht die Denk- überall unter Mitwirkung von Laien gefällt.' ken der Operation mit der ihr eigenen Hart- schrift, welche dem preußischen StaatSmini- 2) Die erkennenden Gerichte l Instanz sinh näckigkeil zurück, der gegenüber die WiderstandS- fterium vow den Erzbischöfen von Köln und Schöffengerichte. Sie zerfallen in die großen, kran Napoleons auch in früheren Zeiten immer Pose»,, «zugleich im Namen und Auftrag aller mittleren und kleinen Schöffengerichtes 3) Die schwächer zu werden pflegte. Sie hat ihn zu Übrigen Bttchöf« Preußen-am 30. Januar >873 großen Schöffengerichte treten an die Stelle der Operation getrieben, wie sie ihn in den meri vorgelegt ist. Eine Vorstellung ve-.ESpicopai-, der seitherigen Geschwornengerichte. 4) Die konischen und dann in den deutschen Krieg ge» rpelche an den Kaiser gerichtet werden soll, kir- Schöffen üben in gleichberechtigter Stellung mit drängt halte. Seine letzte Weigerung, sich der cutt«, wie di« „Germ." bemerkt, noch unter den den rechtSgelehrten Richtern VaS Richteraml in Opcralion zu unterwerfen, soll sic mit dem er- Bischöfen. Ganz im Sinne deS Bischofs Mac. seinem vollen Umsang aus. L) Gegen bie Ur- barmungSlosen Ausspruch gebrochen haben: „Volm ti» legen die geistlichen Würdenträger gegen die «heile der Schöffengerichte findet keine Appellation Stes un ILebe." (Du bist eine Memme.) So kirchlichen Gesetzentwürfe feierliche Verwahrung Katt. war Eugenie bis zu der Todesstunde da» böse «ip. Weiter protestiren Vie Bischöfe gegen die Erfreulich find Vie letzten Beschlüsse der Wür- Princip des Kaisers. Mit ihrer bigott - ultra- Beschränkung der sogenannten großen Ercommu- temberger Abgeordnetenkammer. Der Justizmi- momanen Gesinnung vertrug sich wohl eine ge. nication, insbesondere aber gegen den Schutz, Nister Mittnacht batte dort bei Gelegenheit einer wisse Frivolität. die Laune ein« echten Madator. Welche» die neuen Gesetze dem niederen Cleruö Interpellation die unerwartete und erfreuliche Nun ist baS Stiergesecht zu Ende." gewähren. Die Verwandlung der auf Wider- Millheilung gemacht, daß er der Ausdehnung Eine artige Entdeckung wurde (wie man der ruf besetzten Stellen in dauernde Stellen ist den ver ReichSkompcten, auf das Civilrecht nicht mehr Wet.-Ztg. schreibt) in den Gießereien von Lützel Bischöfen natürlich sehr zuwider, noch mehr so abgeneigt sei, wie früher. Die Kammer ha« (Kanwn Bern) gemacht. Ein Arbeiter fand die Appettauon in DiSciplinarsachen von dem nun mit großer Majorilät eine Resolution an- nämlich unter den Bomben, welche eingeschmol- geistlichen Glicht an den vom Staat einzusetzen- genommen, welche die Regierung aufforbert, beim zen werden, eine französische von Belfort, welche den kirchlichen Gerichtshof. Zum Schluß erklä- Bunbe-calhc darauf binzuwirken, daß Deutsch- mu noch guten Erbsen gefüllt war, dir dann ein ren die Herren, „daß die Beobachtung dec Ge- land ein gemeinsames Civilge«etzbuch und einen Arbeiter auch kochte und verspeiste. Bei diesem setze mit den von ihnen beschworenen AmiSpflich- gemeinsamen obersten Gerichtshof erhalle. Anlaß wirb bemerkt, daß bie preußischen Bom- t«n „unvereinbar" und für jeden Priester unb Mit Freuden liest man Vie Solvatenbriefe in ben, die nicht geplatzt waren, alle mit Schieß- Katholiken „moralisch unmöglich" sei. — Die Straßburger Zeitungen. Die Elsässer in den pulver richtig geladen waren, während unter „kp Z«g." bemerkt hierzu: Diesen Drohungen Garnisonen in Thüringen und den sächsischen V,n französischen sehr viele nur mit Sand ober gegenüber wirb man es in Preußen machen wie Herzoqihümern sind mit Allem zufrieven, mit ber andern unschuldigen Sachen gefüllte gesunden in Badni bei ber Schulsrage, man wird ruhig Behaublung von Seiten ber Offiziere und Un- werben I vorwä>is,,'bea und die aeMlichen Herein wer- terosfiziere, mit der Kost und dem Bier, mit der Eine sehr vornehme deutsche Dame ha« bas den nv in,en. ,tb e Wähler Sprache stamm« Freundlichkeit der Einwohner», s. w., nur über Gelübde gechan, dem Papste jährlich eine gold- nur ans einer 3uji',„g-„ Verwöhnung. Man eins klagen sie alle: über das schwarze Solda- gestillte Börse und einen getausien Juden als wird ne anders g.wV'nen and der Respekt vor tcnbrov, baS sie gradezu ungenießbar finden. Geschenk zu präsentiren. Diese Ueberreichung dem Siaai, den sie heu e «uchu haben, wirb schon (In Frankreich gieblS fast nur Weißbrod.) Die fand kürzlich wiebe. statt, nachdem »er Jude am ! kommen angenehme Folge diese» Jammers ist, baß von Tage vorher in der Basilika mit ungeheuerem Da» österreichisch, Herrrnh ulS Hai ein Gesetz, den Müttern Kugelhopf gebacken und mit einem Gepränge die Taufe erhalten hatte. Der Papst welche» bi« U'uvklü-nen «ouiesfionSloS macht, tüchtigen Stück Fleisch „nach Dütschland" ge- überreichte al» Gegengeschenk ein Ebenbolz-Käst- trotz ves be ii^rn Wv-,sttt«S der Kardinäle schickt wird. che.i mit Silber eingelegt, da» ein Bild der Ma- R-,uscher uuv Lch oa,<-,>«-«., angenommen. Für In Pari» währr da» Jniriguiren ber Rechten vonnn, einen eleganten Fächer, «in Gebetbuch Ö sterreich, wo I» k hrol b,s vor Kurzem ber gegen Thier» unb Thier»' gegen die Rechte fort, und eine damastene Thretischdecke enthielt. Protestant noch krinrn G undbesitz erwerben Beive wollen einander möglichst überlisten, beide ES heißt, Rußland und England hätten sich durfte, ein b,deui,nd,i Fonuinlt. wisse aber auch, daß e» Keinem mit den lang- darüber geeinigt, baß Afghanistan «ine neutral« I Ein ini«effr"'«r »n-iriu bat im österreichi- weiligen Verhandlungen Ernst ist, die zwischen Zone zwischen den Russen und Engländern in I scheu Herrrnhaus b«i Brr-ubung über die Lehr- ThierS und dcr Verfassung»»Commission über Central-Asten bilden solle. Die Expedition nach I frühen der U.«"«fitä« st'»„e'unden. Varon allerlei Fragen, eine zweite Kammer, die Ver- Khiwa von Seiten Rußland» wird stattfinden. I Lichienfel», «I» al„r, st-eug «acholischer Herr, antwortlichkeit des Präsidenten und seiner Mini- Es erscheint schwer glaublich, baß England da» I «in« Ver Höchen Wüiv<n"äg« des Staal«» st", da» Recht Thier»', in der Nationalversamm- ganze Ertttralafien nördlich von Afghanistan ven I -und Vertrau«« t'ö Kaisst», brach gegen diepäpft- lung zu sprechen u. s. w. gepflogen werd«Ni Russen gleichfalls als EroberungSfrld überlassen I lich« Un-rtlt'.nkeii >II«V ,b„Uibeb«, die Jesui» Andere, ernster« Verhältnisse werven seiner Zeis haben sollte. Aufklärung darüber wird erst die I t«n„ Io». Er rtt ne!» den anwesenden Cardinal Frankreich ein« neue Verfassung, geben; die je- Zeit bringen. -Rausch«, da,an «aß «r ulo« anfangs ein Geg- -igen Verhandlungen find nur Epi«gelfrcht«»ei, Di« Kohlenarbeiter in Südmal«» haben z« I «er dül«» Glaub nsfay S gewesen und),sie in um geheim« Zntriguen und Pläne zu verdrckens einem beträchtlichen Theile hi« Arbeit wiedrr I «in« Schrift als ,«>! kn „ Hocho- rra th am Staate" — Graf Ehambard hak, wie man hört, aller«- ausgenommen, nachdem da» System der Doppel-1 erklärt hab«. Habe sich ter C irvinal auch später ding» davon Akt genommen, daß die orleanisti- schicht von ihnen angenommen worden ist unb l