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Ihre Aufgabe besteht darin, entscheid unterwerfen kann, durch die Beschlüsse eine linie konstruiert worden, hin ausgebuchte» erscheint; «S durch die Beschlüsse, so wie innerer Stärkung im Sinne des meinichafiSgedankenS führen und Krris der Teilnehmer hmaus festigen, daß die kuliurelle Krise christlichen Ge- weit über den dre «ewtbdert der Gegenwart sobald die sie entsal- Tätigkeit den not- Aueschuß Reichsminister gegen Reich-Minister ge stimmt haben In den Beschlüssen sind alt Teile Deutschlands Länder alter und neuer Art vor gesehen. Run gibt e- einige Länder, von denen eS zweifelhaft ist, ob sie genügend Selbstleben haben, um noch Länder alter Art zu werden Da» bezieht sich insbesondere auf Hessen und Thüringen. Hessen ist in seinem jetzigen Be stand nicht lebensfähig. ES könnte auch die Frage austauchen, ob etwa die Hanseslävte Hamburg und Bremen besondere Zwischensormen für irgendwelche Erfüllung überseeischer Aufgaben an- nehmen sollen. Mit diesen Fragen wird sich die LSoderkonferenz noch zu befassen haben. rische Vollmacht. In dem Ausschuß sind nur vier Reichimimster Deutschland in zwei Teile geteilt wird, in das eine Gebiet, da» dem Reich unmittelbar untersteht und in denr besonder» hochpotenzierte Selbfl- verwaliungskörper geschaffen weiden, und in den anderen Teil, der au» den Staaten Bayern, Wülttemberg, Sachsen und Baven besteht Für die einzelnen Teile des Reiches ist die Bezeich nung RsichSprovinz vermieden worden, es ist immer von Ländern gesprochen worden. Tas was an die Stelle der Piooinzen in Pieußen tritt, wird einen erhöhten staatsrechtlichen und verfassungsrechtlichen Einfluß haben riest ganzen Fragen sind nnr insofern gelöst, al» sür eine küustige ver» sassungSgesttzgebnng die Direktiven gegeben sind. Ran darf «Kemal» außer acht lassen, daß der versassung-auöschuß el» «ns. schuß ganz besonderer Art ist. vr ist, da er kann. Das Kabinett ist sich dieser Gefahr bewußt, e» ist zum Handeln entschlossen, und man darf annehmen, daß die gestrige Sitzung in erster Linie dazu bestimmt war, den Weg und die Meihode diese» Handeln» festzulegen. Wenn die Bolt-partet aus der Regierung ausschelden will, dann wird da- Kabinett dies hinnehmen müssen, ohne außer Fassung zu geraten. Denkbar ist durchaus eine Regierung, die sich auch hiervon nicht abhalten läßt, da» zu tun, wa» im Interesse des Staates und seiner finanziellen Ordnung un verzüglich zu tun ist. Wenn letzt zur Durchsetzung dieser Aufgaben die Frage eines Ermächtt- gung-gesoye- und auch die Anwendung de» Artikels 48 erwogen wird, so darf man nur hoffen daß un» dieser Weg erspart bleibt, daß er mit all seinen Konsequenzen sorgfältig geprüft und keine Möglichkeit außer acht gelaßen wird, d>e uns die Anwendung allerletzter Mittel erspar». — In der „Bossqchen Zeitung" heißt e» Pailamentarier, die in direkter Fühlung mit dem Reichskanzler stehen, haben gestern versichert, daß der Kanzler entschlossen sei, sich durch Vie Deutsche Volkspartei nicht in eine Regierungskrise hineintreiben zu lassen. Appell, die geschichtlich überkommene Lehr- und BekenvtniSgestaliung in Treue hochzuhalten. Vie Aufgabe« des Weltprofestantismus. Augkburg, 85. Juni. Die europäische Zentralstelle für kirchlich« Hilfs aktionen ist hier anläßlich der JubiläumSfeierlich- keiten unter dem Vorsitz des Umversitätsprofessor- vr. Jörgensen, Kopenhagen, zusammengeirett« und beschäftigt sich mit dem Plan einer in ternationalen prote st antischenKredil- genossen schäft. Die Organisation dieser Ge- nur dann überwunden weiden kanw wen» über allem Trennenden hinweg die religiösen Ewigkeits werte wieder zu dominierendem Einfluß gelang«» und bei der Gestaltung der Zukunft über Konfes sion«. und BolkSgegensätze hinweg entscheidend Mit wirken." v. Kapler, der darauf die Bertieier der ReichSiegierung, StaaiSsekietär Zweigert u»d Ober- regierungSrat vr. Conrad sowie der Reichs- und Staatsbehörden willkommen hieß, bezeichnet in seiner Ansprache die Teilnahme der Reichs und Staatsbehörden al- ein Zeichen dafür, daß Reich und Staat die fortdauernde überragende Bedeu tung der christlichen Kirchen und der von ihnen verwalteten religiösen Güter sür die Volksgemein schaft kenne und zu würdigen wisse. Weiter be grüßte vr. Kapler die Vertreter aus deutschen evangelischen Gemeinden außerhalb Deutschland», sowie die zahlreichen Delegierten nichtdeuischer evangelischer Kirchen, für deren Teilnahme, wie er ausführte, die Augsburger Feier ökumenischen Charakter bekomme. Der Redner schloß mit einem Gewissermaßen ist neue Main- die nach Sachsen ist zweifellos, baß sie jetzt vorliegen, die anver« sechs Reich-vertreter setze» Kreisen der Wirtschaft, de» Parlament- Wissenschaft zulamme». Die ReichS- erteilt ihren Vertreter» keinerlei An- so konnte eS Vorkommen, daß in dem Berlin, 25. F»m. Ta- Reich-tabinett tagte feit gester« abe»b 8 Uhr, um sich über da» Finanzprogram« z» »erständige«, b»S der bi-herigr «irischafl-minister Dietrich, dr» man setzt allgemein al» den kom mende« Finanzminister erwartet, durchsüh«, will. Um 1l Uhr abend- dauerte die Sitz»»« noch a». Da» Programm dürste »ngesähr solgkndermaßen au-sehr»: Vin Rotopfer der Beamte«, da- die kleinen «»»kommen bi» zu 2660« frei läßt, »nd answilrt» je nach der Höh« ans 2 bl» S Proz. gestaffelt ist. Für die übrige» «inkomme» erwartet man. wie wir bereit» gemeldet habe«, einen etwa zeh»« prozentige« Anschlag z»r Ginkammen, steuer. Dazu kommen die Ledtge»fle»er und die verzehrsteuer. leidenven protestantischen Gemeinschaften Dailehen zu gewähren. Im Rahmen einer öfientlichen Kundgebung sprach im übersülllen Börsensaal der Leiter dec europäischen Zentralstelle in Genf, Pros, vr Adolf Keller, über die Ausgaben d«S Wellprole- stantikmus in der Gegenwart. Dies« Ausgabe«, so erklärte der Redner, seien keine Fragen der Macht und der Organisation, sondern sie seien aus geschichtlicher Notwendigkeit geboren. Eie gipfelten in dem großen Ziele, gegenüber dem Vordringen des SäkulariSmus nicht nur einen protestantischen Block zu errichten, son dern eine allgemeine christliche Front über die Grenzen der Konfessionen hinweg zu schaffen. Generalsupermtendent 0. DibeliuS (Berlin) sprach über „Die gegenwärtige Lage de- Prote- stanti-mu» in Deutschland". Er verwie- auf di« wirtschaftliche Rot, welche die Handlungtfrethett der Kirche überall einenge, und behandelte auch die Zufpitzung der poliiijchen Lage, di« e» der Kirche schwer mache, ihre Selbständigkeit und politisch« Reulralttät zu wahren Ter Redner warf noch «inen Blick aus den Religtonskampf in Rußland, der auch nach Deutschland überzugreisen beginn« und die protestantische Kirche mehr als >e zu einer kämpfenden Kirch« mache. Die Oeutßhnationalen gegen Zerschlagung Preußens. Berlin, 25. Juni. Im Preußischen Landtag ist folgender An- trag der deutschnationalen Fraktion eingegangen: Au- der Veröffentlichung der Presse über die Beschlüsse des BerfasiungSau-jchusie- der Länder konferenz ergibt sich, daß diese Beschlüsse in erster Linie die Auflösung des preußischen StaateS be zwecken, während sie gleichzeitig ängstlich ver meiden die staatliche Selbständigkeit anderer Länder anzutasten, bei denen man offenbar einen stärkeren Willen zur Selbsterhallung voraulsetzt al» bei den verantwortlichen Instanzen des preußischen Staates. Tie preußische Staat-regierung wird demgegenüber ersucht, in der Länderkonserenz die Vorschläge de» Au»schusse» mit aller Entschieden heit abzulehnen und bet den weiteren Verhand lungen alle versuche auf Zerschlagung oder staats rechtliche Degradierung des preußischen Staate» mit allem Nachdruck zurkckzuweijen. Bevlt», L5. Iunt. Die Beschlüße, die vorgestern vom Verfassung»- ousschuß der Länderkonserenz gesoßt worden sind, beruhen, wie wir von unterrichtete» Seile er fahren, auf Gemetnschaf«»ref«raten, die von jeweils vier besonderen Sachverständigen er stattet worven sind, vo» Bayern waren eine ganze Reihe von Anträgen vorgeleg» worden, die aber sachlich nahezu sämtlich ver Ablehnung ver fielen. Die bayrtichen Anträge hatten zum Ziel, eine besonders verstärkte Stellung veS ReichSrais zu erreichen und insbesondere den Ländern alter Art einen b«sonderen Verfassung», rechtlichen Schutz zu gewährleisten. Die Länver- konferenz schuf eine Schutzbeflimmung, daß die Recht« der Länder alter Art nicht Verfassung?- rechtlich beschränkt werden können, wenn diese Linder sämtlich gegen eine Einschränkung sind, aber das bedeutet nur etne Bindung sür den Reichsrat Der Reichstag und das Volk sind da- durch nicht beschränkt. Ta» entgegenstel>ende Votum des ReichSrat» hat nur den Zweck, baß der ReichSpräsitKnt die Beschlüsse dem Volks- Augsburg, 25 Junu Tie 400-Iahrseier ter AuzSburgischen Konfes sion wurde gestern abend durch einen osnzieven Begiüßusg-akt eingeleitet. Ter Präsident des deutschen eoangelkschen KrrchenausschusseS vve. Kapler hielt die BegrüßungSamprache. Er ver las zunächst ei» Schreiben des Reichspräsidenten, in dem dieser nach Versicherung seiner auslichtigen Anteilnahme an dieser Frage der evangelischen Christenheit dem Wunsche Ausdruck gibt, daß die Erinnerung a» daS reformatorische Bekenntnis der Stadt Augsburg dazu beitragen möge, christliche Gesinnung im deutschen Volke zu erhalten und zu stärken. Weiter gab 0. Kapler ei« Schreibe» des Reichsminister» des Innern vr Wirth bekannt, dessen Schlußabsatz tautet: „Möge die Versammlung an tpstortjchen Stätte« zu Der neunte Tag der Wetttrasttonferenz. Berlin, 25. Juni. Der neunte Tag der Wellkraftkonferenz brachte nach Abschluß der vormittagS-Fachberaiungen, in denen u a. da» Problem der wirtschaftlichen Energi.form erörtert wurde, den letzten der sieben allgemeinen Hauptvorttäge Der Redner vr. Axel F. Enström wurde von dem schwedischen Gesandten af Wirsen mit einer Ansprache ein- gesührt, 1« der vor allem seine Tätigkeit al» An- reger und Leiter der 1919 gegründeten schwe dischen Ingenieur-SifsenichaflS-Akadamte mit her Aufgabe, die tech»isch-w,ffe»schaftl,ch« Forsch«»« ««» damit di« schivetztsche Industrie z» ftzr««. Verschärfte Krise. Unter dieser Überschrift erklärt „Germania": In dem ganzen Verhalten der Deutschen Volks- Partei wild immer deutlicher sichtbar, daß der schwerindustrielle Flügel das Heft gegenwärtig völlig 1» der Hand hat. Tiefer Gruppe kommt es nicht auf diese oder lene Gestaltung de» Deckung-Programm» an, sondern sie holt w«il aus, um wichtige sozialpolitische Begebenheiten, wie dem Schutze de» ArbeitSfrieden» dienende Einrichtungen, zu beseitigen. Einen Vorschlag hat die volkS- partei allerdings gemacht, nämlich den, zunächst nur die Reform der Arbeitslosenversicherung vor zunehmen, und alles andere auf den Herbst zu vertage« Daß ein solcher Verzicht auf die Siche rung der Etatdeckung, der einer Fortsetzung der Finanzpolitik der letzten Jahre gleichkommt, grund sätzlich unv unter allen Umstände» abzulehnen »st, bedarf keiner Begründung. Durch all diese Vorgänge hat die Lage der deutschen Finanzpolitik eine außerordentlich« Ver schärfung erfahren, und wenn nicht unverzüglich und mit aller Konsequenz gehandelt wird, dann besteht die Gefahr, daß man in naher Stunde oo» einer Krise der deutschen Politik sprechen Net» A,rk, 2». F«»i. La» vo» be« ««strulifche» Flieger Kl»»»« fvrtz.Smith geführte Fl»«te«g ,S»«1her« Ertzß h«t hr«e früh »« -21 <l».2l) «hr «»rmittag- Mittrle«r»pilifch«r Zeit dir H«se«sta»t tz«rb»«r »eure »«s Rt»s«»dl«»d übrr- slsge«. Dumtt ist dir ktz«rjlieg»«g tze» R»rd- «tl»»tik l»m» Vst«» »«ch West«« zu« zwritr««,l geglückt „Soschern Lroß gelaavei St. z»h»tz (»««smitzUmht, 2i.-„i. Da» FUltz»««» „«»»«her« «roß «st, wie ri«e »eiterr »Bd««g tzesOgt, »»r S^ä»»»»« s«1»e» »rnntstssfe» a«s tze« A»«tzf«»» vm, Hartz»»r Mtzme «el««»et. K«a»«^SMth eMS— Zu den Beschlüßen des Verfaffungs ausschuffes der Länderkonserenz. schlüge des Vorstandes empfohlen, also die lediglich >/. Prozent,«« Beitrag»«rhöhun« unter dem Druck der geplanten Reformen. Sollte die Deckung nicht ausreichen, so sollen in einem Rachtragsetat im Herbst neue Mittel angesorvert werbe». Hier ist die Möglichkeit eingeräumt, etwa eine weitere ^prozentig« Beitragserhöhung vorzunehmen. Eine Reihe weiterer von den Wirtjchasti- verbänden schon vorgeschlagener Maßregeln aus dem Gebiet der Steuererhebung und der Verwaltung soll etwa kV Millionen er bringen. Auf jeden Fall soll dafür gesorgt werden, daß die Bersicherungspflichtigen noch im Laufe des EtaiSjahres durch Herabsetzung der Kranken- Versicherungsbeiträge eine gewisse Entlastung erfahren. Außerdem soll die Beitragserhöhung in der ArbeitSlosenversicheiunz bis zum 31. März nächsten Jahres befristet werden. Letzter Punkt de» votksparieilichen Programms ist di« Aufforde rung a» die ReichSregierung, auf ein« allgemeine Senkung de» Lohn- und Prei»niveau» hinzuwirken, und zwar durch Ankuibelung der Wirt schaft, Belebung de» ArdeittmarkteS und durch Senkung der Personatlasten in Reich, Ländern und Gemeinden. Da» Schreiben schließt mit der ausdrücklichen Feststellung, daß die Deutsche Volk-Partei keinerlei Stenererhöhungen oder gar eine einseitige Be lastung einzelner Volksschichten mitmach«» könne, solang« die von ihr ausg«zeig>en Möglichkeiten »ur Erschließung anderer Einnahmen und zur Durch führung energischer Ersparnisse nicht beschritte« seien. Da» Programm ist so bemessen, dich « de« Reich etwa 600 Willio»«« an neue« Li««ch«en ,h»». an Ersparnissen sicher, soll. Das Ainan-programm Ver Voltspariei. Berlin, 25. Juni- Wie die „DAZ', mitteilt, enlhält da» Schreiben, da» Reichsminister a D. vr. Scholz im Auslrage seiner Partei gestern abend dem Reichs kanzler vr. Brüning umerbretteie, folgende Einzel- Vorschläge: Ersparnisse und AuSgabensenkungen in Höhe von zusammen etwa 860 Millio nen, nämlich 125 Millionen Abstriche an den Sach ausgaben des Etat- und 5 Pro-. Herabsetzung de» Länderüberweisung«». Erhebliche Mttt«l, nämlich eine Summe von weit über 100 Millionen sollen durch Besteuerung der öffentlichen Be triebe erschlossen «erde». Auf dem Gebiete der Arbeitslosen- »eeficheruug wird die Lurchftthruug der Mr- Leue Widerstande gegen das Kabinett Vnining Das neue Reichsfinan-programm den Zrelftaat Sachfen Staalsanzeiger für Sächsische StaalsMmg Zeitweise Nebenblätter: Landtag«'Beilage, ZiehungRifien der Siaaisschuldeuverwaltung, Holzpflanzen - verkaufsliste« der Staat»forstverwaltung. verantwortlich für die Redaktion: ». v. vr. Fritz Klauber in Dresden. Ankündigungen: Die 32 mm breite Grnudzeile ob«, der«« Raum 38 Pf- die 66 mm breit« Gruudzeil« oder deren Rau« t« amtlichen Dell« 70 Pf., unter Mn« gesandt 1 RR. Ermäßigung auf GeschästSanzetgea, Familieunachrichten und Stelle»« gesuch«. — Schluß der Annahme vormittags 10 Uhr. Erscheint Werktag» nachmittag» mit dem Datum de» Srsch«inung»tage». Be»ug»pret»: Mlmattich 3 Mark. Einzeln« Rümmer« 15 Pf. 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