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AN Ml 3 Ai äu 2 n- auf 18 <! s rL: etwa ze Nieders Berges einigen Einwoh recht fl durch il zu Fra eigenen Rat de hat; dc werden, Goust Bürger barten getrau» Die E Laruns dem To welche dadurch Laruns Trans; lichkcit alt; cs unter i sich ihr lich aue stens ! stammt ziemlich sich aue ganzes Staate Diener kleinen dem S. ast nu * I -v co 3 Et gesucht .''tt cv Q. cv cv' v 8 L. Lk. s' cö' co "s liner Dome eine Trauerfcier für Kaiser Wilhelm I. I höchst ungünstige Stellung auf der Balkanhalbinse! durch statt. Die kaiserlichen Majestäten wohnten der im Dome bei. I zwei Ereignisse nicht unwesrntlich verbissert hat: durch - s v. iv. Ü9I1. 7»vnt-r- "r AInn- ^öioknst. " »»Itsu ^»LLk. seine N den schl genanm welche Abgcor kommer gierung sein, ei schönen * 2 Merdl fls Oesterreich - Ungar«. — Der Ministerpräsident Graf Taaffe hatte in der Sonnabend sitzung des österreichischen Abgeordnetenhauses harte Angriffe auSzuhalten. Es handelte sich um die Beratung des Dispositionsfonds des Ministeriums, bei welcher der Regierung ihre den Deutschen so ungünstige Politik entschieden vorgehalten wurde. Graf Taaffe that, als wisse er von gar nichts, er versicherte, er behandle alle Nationen der Monarchie mit gleicher Teilnahme. Seine Worte machten indessen geringen Eindruck uno mit nur 9 Stimmen Mehrheit, mit 138 gegen 129 Stimmen, wurde der Dispositionsfonds angenommen. Im Pester Abgeordnetenhaus dauert die Wehrdcvatte unverändert weiter. — Die österreichischen Blätter gedenken in sehr sympathischen Worten des Sterbetages Kaiser Wilhelms I. und heben die Fortdauer seiner äußeren und inneren Politik, sowie die wohlthätigcn Wirkungen des mittel europäischen Bündnisses hervor. Sie konstatieren bei dieser Gelegenheit, daß es der Macht und dem Einflüsse gerade dieser andauernden Politik zuzuschreiben sei, wenn gegenwärtig die serbische Regentschaft das Gelöbnis ab lege, die auswärtige Politik König Milans sortzusitzen. Frankreich. — In Paris ist Boulanger sür einen Augcnblck in den Hintergrund getreten. An seiner Statt beschäftigt man sich gegenwärtig mit dem großen „Krach" eines der ersten Pariser Banlhäuser, des Oowptoir ä'Lscompte, dlssen Direktor sich erschossen hat. Der Sturz wurde durch ungeheure Spekulationen in Kupfer hcrbeigeführt, zu deren Inszenierung unter dem Schutze Rothschilds sich eine Gesellschaft großer Bankiers und Finanzleute vereint hatte. Der Großindustrielle Seer Ran war zu- erst auf den Gedanken gekommen, sämtliche Kupfervor räte aufzukaufen, und hatte die Gesellschaft zu dem Zwecke gegründet. Eine derartige Gründung brauchte viel bares Geld auf und so waren denn auch 40 Millionen bald alle. Rothschild führte der Gesellschaft seine Unterstützung und diejenige der Bank von Frankreich zu. Andere Ge sellschaften halfen auch und Lie Mctallvorräte wurden gleichfalls herangezogen. Der Krach ließ sich aber nicht aufhalten, da zwei mächtige Triebkräfte ihn vorwärts drängten. Die Kupferbergwerke förderten angesichts der großen Ankäufe und steigenden Preise mit verdoppelten Kräften, sodaß bald mehr als genug Metall da war; und andererseits schränkten die Fabrikanten und Industriellen von ganz Europa angesichts der hohe» Preise ihre» Be darf sehr ein, sodaß der. Absatz bedeutend verringert wurde. Dieser doppelten Einwirkung konnten die Pari ser Metallkälifer nicht stand halten und der Direktor des Oomptoir ä'Lseompto, Denfert-Rochereau, war als der Mesitbeteiligte das erste Opfer. Andere dürften folgen, die zwar nicht alle ihr Leben, wohl aber ihre Glücks güter verlieren werden. Der Staat wird sich jedenfalls in die Angelegenheit zu mischen haben, aber die wirk lichen Schuldigen wird man doch nicht fassen können, da sie noch mächtiger sind als weiland Wilson. Das „XIX. Siöcle" spricht unverhohlen aus, was in Paris auf aller Lippen schwebt, und schreibt: „Herr v. Rothschild und der Gouverneur der Bank von Frankreich, der sich in dieser Angelegenheit immer als der Ergebene Rothschilds gezeigt hat, tragen eine schwere Verantwortung an dem Tode Denfert-Rochereaus." Der Ansturm von Leuten, welche ihre Einlagen aus dem Oowptoir ä'L8eowpts zurück- zichen wollten, war fürchterlich und wird wohl auch noch anhalten, da die wildesten Gerüchte die Stadt durchlaufen. die morganatische Vermählung des Battcnbergers und die Abdankung des Königs Milan. Glücklicherweise hat sich die russische Diplomatie in der Ausnützung derartiger Elücksfälle bisher wenig geschickt gezeigt und wir wollen hoffen, daß es ihr auch nicht gelingen wird, diese neuesten Vermischtes. * Als Fürst Milan von Serbien s. Z. für mündig erklärt worden war, wurde der bisherige Regent Blaz- navatz sein Ministerpräsident. Milan hatte zu lctzerem kem Ver'rauen, er fürchtete, Blaznavatz, der mit einer Prinzessin aus dem Hause Obrenovitsch vermählt war, strebe selbst nach der Herrschaft. Ein halbes Jahr hatte Milan regiert, als Blaznavatz ihn einmal zum Abend- essen bat. Der Fürst versprach zu kommen. Am Abend desselben Tages stürzte eine ticfoerschleierte Dame ms Zimmer des Fürsten; es war seine Tante, die Gemahlin des Ministerpräsidenten. Nach einigen leise gesprochenen Worten verließ sie, eilends wie sie gekommen, das Zimmer. Gleich darauf schickte der Fürst zu Ristes und kon ferierte mit ihm sehr lange bei verschlossenen Thüren. Dann gingen beide zu Blaznavatz. Fürst Milan eniwickelte während der Tafel einen ausgelassenen Humor. Schließlich servierte man den Thee. Ein Lakai brachte dem Fürsten eine Tasse, dann holte er den Thee für die übrigen Gäste. Milan offerierte seine Tasse besonders liebenswürdig dem Gastgeber, dieser aber sträubte sich gegen die große Ehre, deren er sich unwürdig erklärte. Aber der junge Fürst ließ nicht nach, pries die großen Verdienste seines Oheims und drängte ihm die Tasse zum Zeichen seiner Dankbarkeit auf. Blaznavatz wurde blaß und warf einen Blick auf Milan und Rist cs. Auf ihren Gesichtern las er, daß er durchschaut war. Er nahm die Tasse, trat mit derselben ans Fenster und schaute in den Hof hinab. Da sah er das ganze Haus von Soldaten umgeben, sah sich verraten und leerte den Trank auf einen Zug. Kurz daraus starb Blaznavatz unter gräßlichen Qualen. * Der große Berliner Rciseunternehmcr Karl Riesel ist gestorben. Das Neisegeschäft, welches in anderen Län dern sich bereits zu hoher Blüte entwickelt hat, steckte in Deutschland vor noch nicht langer Zeit noch in den An fängen. Die Gesellschaftsreisen organisiert und beliebt gemacht zu haben, ist das Verdienst des Herrn Karl Stangen und des eben verstorbenen Riesel, die, wenn auch auf verschiedenen Wegen, so doch auf dasselbe Ziel zu marschierten. Riesel hatte sich aus kleinen Anfängen zu sehr beachtenswerter Lebensstellung emporgearbeitet. * Johann Eirikson, ein Schwede, der Erfinder der Dampferschraube, ist in Ncwyork gestorben. * Infolge zweitägigen schweren Regens sind alle Nie derungen in ganz England überschwemmt, namentlich in den Grafschaften Sommerset, Gloucester, Warwick, Shire, Jork, Leicester, Wales. Der Schaden ist sehr bedeutend. * In einem Wiener Vorstadttanzlokal, das an Sonntagen stets überfüllt ist, mußte kürzlich auf Anord nung der Polizei ein rückwärtiger Ausgang, ein Notaus- gang, gemacht werden und diese Thüre wurde von speku lativen Besuchern dazu benützt, auf die Straße zu gc- langen, um draußen das Billet zu verschenken oder billig wieder zu verkaufen. An dem stetigen Sinken der Ein nahme bei einem so auffallend großen Wechsel der Be sucher sah der Wirt alsbald, daß dies mit richtigen Dingen nicht zugehen könne, und er studierte, wie er dem Uebelstande abhelfen könne. Die Notausgangsthüre durfte auf keinen Fall geschlossen werden. Was war unter solchen Umständen zu thun? Es mußte eine Re form der Eintrittskarte durchgeführt werden und da die Karten doch nicht auf den Namen lauten können, so ver fiel der Wirt auf folgenden Gedanken: Er setzte an die Kaffe einen Mann mit einem Selbstbefeuchtungsstempel, und jeder Eintretende, ob Herr, ob Frau oder Fräulein, muß, sobald er die 30 Kreuzer Tanzgebühr entrichtet hat, dem Kontrolleur die Hand Hinhalten, der auf die Haut ein großes „Bezahlt" drückt. Diese Eintrittskarte auf der Haut ist natürlich nicht übertragbar und nun wird der NotauSgang auch nicht mehr so benutzt. * Die kleinste Republik. Als solche kann man den Weiler Goust bezeichnen, cingepfarrt im Flecken Laruns, neser hf^blau, s Vorgänge in frievensseindlichem Sinne auszubeuten. — Dcn in dieser Woche ihre Arbeiten wieder auf« rühmenden Mitgliedern des Reichstages wird eine inte ressante Ueberraschung beim Betreten des Reichstags- gebäudeS zu teil werden. Während der Ferien hat der Erbauer des neuen NeichStagShauseS, Herr Wallot, ein in größerer Form aufgeführtcs Gipsmodell des stolzen künf tigen ReichttagSbaues im Fryer aufstellen lassen, das in betriff der Sauberkeit und Genauigkeit der Aussührung ein kleines Meisterwerk genannt werden kann. — Dem Reichstage ist der Gesetzentwurf über die Beseitigung des RcinigungszwangcS aus dem Brannt« weinsteuergesetz und der Nachtragsetat (Artillerievorlage u. s. w.) zugegangen. Die erste Beratung erfolgt wohl noch in Vieser Woche. — Bei einem offiziellen Essen der Melkourncr Aus stellung ist es zu einem bedauerlichen Zwischenfall ge kommen. Der amerikanische Kommissar Mac Coppin griff in einem Toast die deutsche Samoapolitik an und bedauerte, daß Australien sich das Auftreten Deutschlands gefallen lasse. Darauf erhob sich der deutsche Kommissar Geh. Rat Wermuth und verließ das Zimmer. Der Präsident der Ausstellung sandte hinterher dem deutschen Vertreter ein Entschuldigungsschreiben, aber ganz ist der Eindruck des peinlichen Vorfalles damit nicht verwischt worden. t 2 O > § dorfer Abzuho - Kei »* 'nnä k » AsVerku . ko8teo HV1II — In Berlin waren am 9. März, dem Todestag Kaiser Wilhelms I., auf den öffentlichen Gebäuden die Fahnen halbmast gehißt. Im Palais des Verewigten fand in Gegenwart der ganzen königlichen Familie ein feierlicher Gedenkgottesdienst statt. — Der Kaiser und die Kaistrin begaben sich vormittags gegen halb zwölf Uhr mit ihrer Umgebung in das Palais der Kaiserin Augusta, um dem dort stattfindenden Trauergottcsdienste veizuwohnen, sür welchen das bisherige Fahnenzimmer in eine Kapelle umgewandelt war. Das Gemach war schwarz ousgeschlagen und ein Altar in demselben aufge stellt. Bei der Ankunft des Kaiserpaares waren dort bereits anwesend der Großherzog und die Großherzogin von Baden, die Prinzen Leopold, Alexander und Georg von Preußen, der Erbprinz und die Erbprinzessin von Sachsen-Meiningen, der Erbprinz ron Hohenzollern, der Herzog und die Herzogin Albrecht von Mecklenburg, der Reichskanzler, Graf Moltke, der Kriegsminister, sowie die Adjutanten, Leibärzte und Hofstaaten des Verstorbenen. Oberhofprediger vr. Kögel hielt die Trauerrede über „Ich habe Auen guten Kampf gekämpft", der sich Vor träge des Domchors anschloffen. Ein Schlußgebet be endete die Feier. Sodann begaben sich der Kaiser und die Kaiserin gemeinsam nach dem Mausoleum in Char lottenburg, woselbst dieselben am Sarge des Kaisers Wilhelm einen prachtvollen Lorbecrkranz nicderlegten. Auch seitens der kaiserlichen Prinzen, welche schon vorher von Berlin nach Charlottenburg gefahren waren, war een großer Kranz aus lebenden Blumen, dessen Atlasschleife in Goldbuchstaben die Namen der Prinzen trug, am Sarge niedergelegt worden. Ebenso hatten die übrigen Mitglieder der königlichen Familie, welche im Laufe des Tages das Mausoleum besuchten, die großherzoglich ba dischen Herrschaften, die General- und Flügeladjutanten prachtvolle Lorbeerkränze am Sarge nicdergelegt. Den übrigen Teil des Tages brachten der Kaiser und die Kaiserin nach ihrer Rückkehr aus Charlottenburg dann in stiller Zurückgezogenheit zu. — Kaiser Franz Joseph von Oesterreich hat dem Grafen Moltke zu seinem Dienstjubiläum folgendes Glück wunschtelegramm übersandt: „Ich beglückwünsche Sie in meinem, sowie im Namen meiner gesamten bewaffneten Macht, welche Sie als Muster aller militärischen Tu genden ehrt und hochhält, aufrichtigst zu ter seltenen Feier der Vollendung Ihres 70. Dienstjahres. Möge die göttliche Vorsehung, welche es Ihnen vergönnte, Ihre Dienste fünf Monarchen aus dem Hause Hohenzollern mit gleicher Hingebung und gleich glänzenden Erfolgen zu weihen, Sie noch lange zur Freude Ihres erlauchten Kaisers, meines teuren Freundes und treuen Bundes genossen, und zum Wohle des deutschen Reiches erhalten." Präsidium und Seniorenkonvent des preußischen «bge- ordnetenhauftS sandten dem Grafen Moltke folgenden Glückwunsch: „Dem Feldmarschall Grafen von Moltke senden die herzlichsten, aufrichtigsten Glückwünsche die heute versammelten Mitglieder des preußischen Abgeordneten hauses. Möge seine Thatkraft noch lange dem Vater« lande erhalten bleiben." — Aus Berlin wird geschrieben: In unseren politi schen Kreisen gicbt man sich den Anschein, als ob man die Abdankung des Königs Milan von Serbien lediglich als ein persönliches Ereignis ohne eine allgemeine poli tische Bedeulung betrachte. In Wirklichkeit verhehlt man sich auch hier nicht, daß diese Wendung eine starke Rück wirkung auf die europäische Lage und insbesondere auf die Verhältnisse im Orient ausüben kann. König Milan galt mit Recht bis zubtzt als ein fester Faktor, mit wel chem der FnebenSbund als mit einer bekannten Größe rechnete. Mit seinem Verschwinden von Serbiens Schau platze ist auch Serbiens Stellung im Falle eines großen europäischen Krieges oder einer abermaligen Krisis im Oitent unberechenbar geworden. Versprechungen der jetzigen Regenten können daran nichts ändern, da deren Zuverlässigkeit durchausnichteinwandsfrei ist. Zur Sache selbst wird hier als durchaus zutreffend bestätigt, daß König Milan, obwohl erst fünsunddrechigjährig, körperlich und geistig vollständig gebrochen, ein Greis vor der Zeit geworden ist, natürlich wesentlich durch eigene Schuld, durch eine unentschuldbare, selbst seine kräftige Konstitution aufreibende Lebensweise. Es ist ja möglich, daß in der That in Belgrad vorläufig alles programmmäßig, d. h. nach dcn Wünschen und Anordnungen des Exkönigs ver läuft. Aber cs rst auch möglich, daß die Königin Na- talie, deren Rückkehr nach cingetretener Großjährigkeit ihres sie zärtlich liebenden Sohnes wohl außer Frage steht, schon früher nach Belgrad zurückkehrt und die Re gentschaft übernimmt. In diesem durchaus nicht unmög lichen Falle würde Serbien unfehlbar in die Bahnen der russischen Politik einlenken und zu den Gegnern des Frie- denrbundcs übergehen. Daß eine solche Schwenkung für Serbiens Selbständigkeit verhängnisvoll werden könnte, ist eine andere Sache. Bis auf weiteres liegt allerdings noch keine zwingende Veranlassung vor, sich derartigen trüben Gedanken hinzugebcn. Nur das Eine muß man sich klar machen, um vor unliebsamen Ueberraschungen bewahrt zu bleiben, daß sich Rußlands vor kurzem noch l Seit dem Panamakrach ist man sehr mißtrauisch gewor« I den. Inzwischen haben sich alle bedeutenden Finanz männer dazu vereinigt, um der bedrohten Bank aufzu helfen. Rothschild soll mit den anderen zusammen 100 Millionen hergeliehen habe«. Die Sache wird ohne Zweifel auch auf die Politik einen Rückschlag üben. Rußland. — In Petersburg fand bet Hofe aus Anlaß des Geburtstages des Zaren großer Empfang statt. Es wird jetzt ganz offen mitgeteilt, daß die Regierung die günstigen Geldverhältnisse benutzen will, die gesamte 5prozentige russische Staatsschuld zu konvertieren. Die Zinsen sollen auf 4 Prozent herabgesetzt werden. Damit eröffnet sich den deutschen Besitzern russischer Werte die Aussicht, ihre gesamten „Russen" in bequemer Weise zum Nominal werte loszuwerden. Die Finanzoperation soll soviel wie möglich beschleunigt werden. — Der Zar hat am Freitag den Ukas auf Auf nahme einer neuen 4prozentigen Anleihe im Betrage von 700 Millionen Franken unterzeichnet, die zu Konver tierungszwecken dienen soll. Darnach dürften nach und nach alle russischen sünfprozentigen Papiere zur Einlösung aufgcrüfen werden. s cv wurde abzugel .'in Me Ein Abze x? W! Sonnla gesucht Ei sofort Ei, ri