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Fernsprechanlage nicht außer Augen zu lassen und ein nochmaliges Vorgehen nicht zu scheuen. iG ch Hiermit sei darauf aufmerksam gemacht, daß vom kommenden Sonntag ab in hiesiger Kirche die Beicht handlung früh um V Uhr beginnt. f Das Netz derzPostanstalten in unserem Sachsen lande erweitert sich stetig immer mehr. So tritt in Gahlenz bei Oederan am 1. April eine Postagentur in Wirksamkeit, deren Verbindung durch das Privat- Personenfuhrwerk zwischen Oederan und Eppendorf unter halten wird. — Der Verein der Arbeitgeber im Amtsbezirke Mittweida, gegründet zur Förderung des Wohles des Arbeiterstandcs und einem friedlichen Zusammenwir ken zwischen Arbeitgebern und Arbeitern, erfreut sich einer stetig steigenden Beteiligung seitens der Arbeitgeber wie des wachsenden Vertrauens seitens der Arbeiter. Am 25. März wurde ein von dem Vereine errichteter Kursus für Hilfsleistungen bei Verunglückungen, geleitet durch Herrn vr. wsä. Schwarz in Mittweida, mit emem Exa men unter zahlreichster Beteiligung der Arbeitgeber be schlossen. Teilgenommen hatten 37 Arbeiter, je 2-3 aus einer Fabrik. Die theoretischen Kenntmsse, sowie namentlich die praktischen Fertigkeiten, welche die Betei ligten hierbei an den Tag legten, riefen allseitige An erkennung hervor und gaben Zeugnis davon, mit welchem Verständnis diese wackeren Männer an dem Unterrichte teilgenommen. — Einen üblen Scherz unternahm vor einigen Ta gen in Freiberg ein Mann, welcher am Abend das häusliche Dach verlassen hatte und erst am frühen Mor gen in etwas angesäuseltem Zustande zurückkehrte. Er mochte wohl daheim ein nasses Jahr bez. eine ausgiebige Gardinenpredigt befürchten und beschloß deshalb seine teure Angetraute auf andere Gedanken zu bringen. Er befestigte einen nassen Strick an einen Deckenbalken seines Hauses und hing sich dann an das Tau. Seine Ehe hälfte hatte hiervon jedoch nichts bemerkt, jedoch war er von draußen beobachtet worden. Man drang in das Haus und kam gerade noch zur rechten Zeit, um ihn von der Strangulation zu retten. Er erklärte, daß er lediglich beabsichtigt habe, seiner Frau einen Schreck ein zujagen, daß er jedoch nicht mehr habe zu schreien ver mögen, als er einmal an der Decke gebaumelt habe. Der Unbesonnene vermochte am Nachmittag seinem Berufe wieder nachzuzehen. — Vor einem in Schweden wohnhaften Kredit schwindler, der von Zeit zu Zeit die deutsche Geschäfts- Welt sehr brandschatzt, wird von Stockholm aus gewarnt. Der gemeingefährliche Mensch firmiert: Karl Elliot, Stockholm, und berührt auf seinem Raubzuge, den er alljährlich unternimmt, auch demnächst Dresden und die übrigen sächsischen Industriestädte, sodaß es notwen dig ist, Warnungen im Nutzen des Hankels- und Ge werbestandes gegen diesen Gauner zu erlassen. Eine Bestrafung des Elliot ist in Schweden nicht herbeizu führen, da das Gebaren desselben sich dort nicht als strafbare Handlung qualifiziert. E. läßt sich von leicht gläubigen deutschen Fabrikanten Musterkollektionen und Waren kommen, die er sofort versilbert und den Betrag für sich verwendet. In Deutschland würde dies strafbar sein, dort jedoch tritt E. damit nur in ein Schuldver hältnis zu den von ihm getäuschten Personen und wenn nicht ganz besondere Umstände vorliegen, so ist ihm nur durch eine gerichtliche Klage beizukommen, zu welcher aber, da E. ganz mittellos, nicht zu raten ,st. — Der in der Nähe des Winterhafens in M e i ß e n liegende havarierte Kahn sollte vorgestern durch den Dampfer . Henriette" uach dem Hafen gebracht werden. Zu dem Zwecke befestigte man den Kahn durch starke Taue an die Ringe der Hafenwole und ließ langsam nach. Infolge der starken Strömung zerrissen aber die Taue und der Kahn schwamm, obgleich er 40 Zentner der brausend durch die Felsen rollt. Ich glaube, wir Städter können gar nicht so applaudieren und Beifall spenden, wie die kernigen Kiefersfelderer. Merkwürdiger weise wurde der Gesang nie applaudiert, nur ein ein ziges Mal, als die Tochter des Burggrafen Steineck, Bertha (ein bildhübsches Dirndl) „herzbrecherisch" in Tönen der Blumen Lieblichkeit besang, rührte sich „eine Hand", vermutlich die des Liebhabers, den man aber mit einem urkräftigen „Pscht" zur Ruhe verwies. Die Gräfinnen des Stückes tragen krampfhaft weiße Baum wollhandschuhe, gleichviel, ob im Zimmer oder auf der Flucht im Walde, und thun ungemein zimperlich. Der Theaderdireklor meinte, es wäre „höllisch schwär, die Dirndln zum Kamedispüll'n z' bring«, sie san viel z' g'schami dazua, die Sakra!" — In der Thal gewann man den Eindruck, als wäre jede Darstellerin, auch die hübsche Komtesse Bertha inbegriffen, froh, wenn sie ihren Dialog abgehaspelt hat und den Leuten aus den Augen kommt. Etwas mehr „Schneid" hat die Gräfin Adelheid, eine etwas gesetztere Bahnwärterstochter, die bereits über eine längere Bühnenroutine sverfügt. Im Vergleich zum Theaterwesen überhaupt gar nicht unin teressant. Beim wirklichen Theater zeigt sich das „ewig Weibliche" förmlich wütend zur Bühne zu kommen, auf kl L. ev !. D< cv erhalten a s- cv Näheret — Die Geschäftsordnungskommission des Reichstages ist zu veri 0' o v K, -L: O kv cv Z <! O v L Z, n' cv cv 3 v ko cv Z ev PO L6 cv c/z co s cv Ver Eine al leruner kenberg trieb ihrer - Jr schleppung hinausgezc einem ent stürmischer tencn Pw angenomm graphen is netenhause bedingung Das Geb« Sprache, d ungarische Tisza blie bis auf zu neten stim graphen. Wehrgesktz Opposition Ersatzreser Die öfter' daß die gc baldigen 3 — Ai Meyerling Am Mittr ein Duell ten Sport tödliche M des Todes tazzi ist bi Vetsera. licher hervorgchobcn und in einer Adresse ausgesprochen, die ebenfalls die Bitte enthielt, daß der König die Hoff nungen des deutschen Volkes erfüllen wolle. Die Krone wurde bekanntlich nicht angenommen, vielmehr der Vor behalt des Einverständnisses der deutschen Fürsten und der freien Städte gemacht, was einer Ablehnung gleich kam, die dem kurzen Kaiserrausche Berlins ein vorzeitiges Ende machte. — Der Großherzog von Hessen hat dem Fürsten Battenberg die Erlaubnis erteilt, den Familiennamen Graf Hartenau zu führen. — Aus Berlin kommt eine Meldung, nach welcher hat beschlos zu erteilet den Abg. Presse. 2 kanzlers Verfolgung wegen Bel abgelehnt - Zu Beratung ganzen 3l ganz gerit nähme. — Al- Berlin an Produkt el Inseln Fei richten üb, günstig. Eir sucht zum Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Der Kaiser unter den ReuhstagSabgeordneten. Einem ausführlichen Bericht über das von dem Kaiser besuchte parlamentarische Diner beim Fürsten Bismarck entnehmen wir folgendes: Das Reichskanzlerpalais in der Wilhelmstraße war am Dienstag abend in Helles Licht getaucht. Der Reichskanzler Fürst Bismarck gab ein parlamentarisches Diner, das aber eine besondere Bedeu tung dadurch erlangte, daß der Kaiser an demselben teilnahm. Eine Anzahl Abgeordneter hatte, als sie das Palais betraten, noch keine Kenntnis von dem Vorhaben des Kaisers erlangt und sie waren auf das Freudigste überrascht, als sie den hohen Herrn erblickten. Der Kaiser war sehr frühzeitig gekommen, schon vor 6 Uhr war er vorgesahren. Der hohe Herr trug Marine uniform, was von den anwesenden ReickslagSabgeord- netcn als eine besondere Aufmerksamkeit gegen den Reichs tag wegen der Marinebewilligungen betrachtet wurde. Der Kaiser ließ sich, noch ehe er sich zu Tische setzte, die geladenen Gäste des Kanzlers vorstellen. Der Mo narch war außerordentlich heiter und fröhlich gestimmt, von einer Gruppe zur anderen ging er hin und her. Da war kein Abgeordneter, den er nicht in ein Gespräch zog, von dem einen ließ er sich über die heimatlichen Verhältnisse unterrichten, während er mit den audercn kurz die parlamentarischen Arbeiten besprach, er gedachte des Alters- und Jnvalidenversicherungsgesetzes, berührte das Genossenschaftsgesetz und verweilte mit großer Vor liebe bei den Verhältnissen der Marine. Eine Ueber- raschung bereitete der Kaiser dem bekannten ZentrumS- abgeordnctcn v. Huene. Er hatte ihm den Roten Adler orden 2. Klasse untgebracht und ließ ihm denselben über reichen; der Monarch betonte bei der Ueberreichung die Verdienste, welche sich Herr v. Huene bei den parlawen- tarischen Debatten im Reichstage um die Marine erwor ben habe. Dem Fürsten Bismarck bereitet bekanntlich längeres Stehen Schmerzen und deshalb bat der Kaiser ihn, sich zu setzen. Bei der Tafel hatte Se. Majestät zu seiner Rechten die Fürstin Bismarck, zu seiner Linken den ReichStagSpräsidentcn von Levctzow. Neben der »v. iS II. a-r- >°st. 2, Fürstin hatte Herr von Bennigsen Platz genommen. Der Kanzler saß zwischen den beiden Vizepräsidenten > vr. Buhl und v. Unruh-Bomst. Während Les Diners konzertierte ein Mnsikkorps, waS sonst bei den parla mentarischen Diners nicht üblich ist. Nachdem das Diner aufgehoben war, machte der Kaiser, eine Zigarre rauchend, wieder Cercle, in längere Gespräche zog er die Abgeord neten von Bennigsen, Miquel, vr. Delbrück, scherzend und heiter wandelte er von einer Gruppe zur anderen, im Gespräch nochmals die heimatlichen Verhältnisse be rührend, die Arbeiterangelegenheiten streifend, hier und da auf geschichtliche Erinnerungen eingehend. Nicht der geringste steife Etikettcnzwang herrschte in der ungemein animierten Gesellschaft. Fürst Bismarck hatte sich seine lange Pfeife angezündet und unterhielt sich lebhaft mit den ihn umgebenden Abgeordneten. Erst kurz vor 10 Uhr fuhr der Kaiser aus idem Reichskanzlerpalais, in dem er vier volle Stunden geweilt hatte, nach dem Schlosse zurück. — Gerade vierzig Jahre ist es her, daß Berlin als Kaiserstadt, als deutsche Reichshauptstadt sich fühlen durfte. Wenn auch die Freude nicht lange währte, so war der 28. März 1849 doch ein merkwürdiger Tag. An diesem Tage wurde in Frankfurt der König von Preußen zum deutschen Kaiser gewählt und die Nachricht davon erregte in Berlin einen gewaltigen Jubel. Sofort traf man Vorbereitungen, die „Kaiserdeputation", an deren Spitze Simson stehen sollte, in der preußischen Residenz würdig zu empfangen; Hochrufe aus den König Friedrich Wil helm IV. wurden in den besuchtesten Bierstuben auöge- bracht, und die Stadtverordneten beschlossen eine Adresse an den König, das „deutsche Oberhaupt", worin er ge beten wurde, dem hohen Berufe zu gunsten der Geschicke Deutschlands sich nicht zu entziehen. In den Hofkreisen I aber war die Stimmung eine andere, und selbst der Magistrat verhehlte sich nicht, daß der Annahme der Kaiserkrone gewisse Bedenken entgegenstanden. Letztere wurden in der Kammersitzung vom 2. April noch deut- s- l!: e. r? 4k 8 l »»I die allgemeinen neuen Reichstagswahlen nicht schon in diesem Herbst, sondern erst nach Ablauf der Legislatur periode stattfinden sollen. Der Reichstag soll so früh berufen werden, daß im Februar alle Arbeiten beendet find, und die Session geschloffen werden kann. Die Ketten schleppte, etwas thalwärts, fuhr bei der „Knorre" abermals auf und konnte nicht wieder flott gemacht werden. — Ueber einen Eisenbahnunfall, welcher sich am Diknstag abend auf der Station „Tricbischthal" zutrug, berichtet das „Meiß. Tagbl.": Der Güterzug Nr. 1833, welcher von Leipzig nach Dresden fährt, kam 8 Uhr 20 Minuten durch die Station gefahren, kurz vor dem Stationsgebäude löste sich der eiserne Radreifen eines Rades von den Felgen, der Wagen sprang rechts aus dem Geleise heraus auf die Sandsteinkante des Perrons, wurde so eine Weile weitergeschleppt, durch die Ge schwindigkeit aber in die Schienen wieder hereingerissen. Die linken Räder rissen dabei die Spurstangen — d. s. eiserne Stangen, welche die beiden Geleisstränge in der vorschriftsmäßigen Weite halten — auseinander und zer brachen die Laschen und Laschenschraubenbolzen — Laschen sind die eisernen Platten, welche zwei zusammenstoßende Schienen zusammenhalten. Der auf dem Bahnhof sta tionierte Weichenwärter bemerkte das Vorkommnis zu- erst, rief den Bremsern zu und schwenkte mit der Laterne. Hierdurch wurden die Bremser aufmerksam, gaben das Hilfssignal und so wurde der Zug glücklich vor dem Brückendurchgang an der Zünderfabrik im Goldgrund zum Stehen gebracht. Die sämtlichen Schienen und der ganze Eisenbahnoberbau war aufgerissen, der Wagen hatte sich zur Seite geneigt und war schließlich umgefallen. Auf dem Wagen selbst saß ein Bremser, der glücklicher weise ohne Schaden davongekommen ist. Infolge dieses Vorkommnisses war der Bahnverkehr gesperrt. Der Leipziger Zug wurde abdepeschiert und der Dresdener Zug bis an den Bahndurchgang gebracht. Der erstere traf aber doch noch ein und hielt am äußersten Ende der ! Station. Hierauf wurden Pechfackeln und Laternen an gezündet und die Passagiere mußten umsteigen. Die Arbeiter der Staatsbahn haben die ganze Nacht gearbeitet, am Mittwoch früh zum ersten Zuge war die Strecke wieder frei. — Der Verein sächsischer Zeichenlehrer hält seine diesjährige Haupt- und Wanderversammlung am 24. April in Leipzig ab. — Der Leipziger Kirchenbauverein, dessen Haupt sorge im abgelaufencn Jahre die möglichst baldige Wieder herstellung seines Erstlingswerkes, der s. Z. von Brand- I Unglück heimgesuchten Lutherkirche bildete, konnte in seiner I am Dienstag stattgefundenen Generalversammlung die I befriedigende Mitteilung entgegennehmen, daß die Wieder- ! Herstellungskosten eine wesentlich geringere Summe, als I man veranschlagt, erfordert haben. Man hatte 100437 I Mark angenommen, reichte aber mit 92341 Mark. Da- I bei ist das Programm der Wiederherstellung vollständig ! eingehaltcn worden und keinerlei Schmälerung in den! geplanten Einzelheiten eingetrcten. Das Vermögen, über welches der Verein am Schlüsse des Jahres ver- l fügte, bezifferte sich auf 27675 Mark. — Beim Durchbrechen einer Wand fand ein Guts- I besitzer in Chursdorf bei Zwickau hinter einem Schranke I in einem Topfe zwei Beutet mit Geld, von denen der I eine kleine Silbermünzen enthielt, von 1 Pfennig bis I ^2 Thaler aus dem 17. und 18. Jahrhundert; in dem anderen befanden sich gegen 34 große aus dem 16. und I bis 18. Jahrhundert stammende Münzen. Schadenfeuer. Am Montag früh brannte in Krnm- l menhenncrsdorf bei Freiberg das den, Holzpantofselmacher I Müller in Freiberg gehörige Wohnhaus samt Scheune nieder. I Am gleichen Tage abends 10 Uhr ging in Conradsdorf bei l Freiberg das dein Bäckermeister Klemm in Halsbrücke gehörige > unbewohnte Wohnhaus nebst Schuppen in Flammen ans. In I beiden Fällen vermutet man BrandsNstnng. — Am Sonnabend I abends in ver 8. Ltnnde brannte das Wohnanszüglerhaus, Lie ! Stallgebäude und die Scheune des Großmannschen Gutes in I Wachau bei Radeberg vollständig nieder. Bieh und Lie nötig- I stcn Möbel konnten gerettet werden. Znm Glück hat Ler Be- I troffene versichert. und mit einer nicht mißzuverstehenden Gebärde guckte sie dabei ihren feschen Gatten an. Ich blinzelte dem Schuster zu, der sofort verstehend sagte: „Oha, Herr, mei(n) Wei(b) hat d Hosen fei(n) net, dahoam san, ^«v, ««v v»« mir (bin ich) da Herr I" Dabei steckte mir der Schuster I Neuwahlen können dann in aller Ruhe stattfinden, zwei äußerst respektable Fäuste unter die Nase. (Schl, f.) l - ' "" ' o>< »trsil Kinji * 1 dem Lande hingegen meidet das schönere Geschlecht den Weg zur Oeffenllichkeit. Der Jnlriguant arbeitet unterdessen flott weiter, ein zweiter Jago (das „Stück" ist überhaupt aus meh reren alten Komödien von einem bühnenkundigen tirolischen Holzknecht „bearbeitet",) führt er auch den Steinecker aus Othellos Psade und bringt den eifer süchtigen Grafen, der steif wie ein Bock auf der Bühne herumspringt, soweit, daß er einen Freund umbringt und Weib und Kind verstößt. Die hübsche Schusterin äußerte hinzu: „Pfui Toifel (Teufel), hiazt jagt der Loder (Nichtsnutz) gar's Wei(b) a no furt!" Ich drehte mich natürlich vergnügt augenblicklich nach der Kritikerin um, die mich scharf anblickend sagte: „Ja, ja, a so san s' d' Mannsleutl" Lachend entgegnete ich: „Moanst wirkli, Schuasterin?" worauf die ländliche Schöne ge reizt auffuhr: „Schtriksen (Schläge g'höreten eahm, dem sakrischen Grasen, 's is eh Oana wiea da anda" — wird zum Landwirth als Elchit behalt gu der Exp. Sofort kenberg in schö § il>ii bestehend , Küche, 8 einen energ Ireter. ferenzen e die Exped. 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