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1888. Die Be- Nächste Trimborn hielt die Petitionen für begründet, schlußfassung hierüber erfolgt bei der 3. Lesung. Sitzung Mittwoch. P Nach langem Warten hat sich seit vorgestern Schnee fall eingestellt und giebt der Landschaft jenes weihnacht liche Bild, welches im voraus schon auf das Christfest selbst eine Feststimmung herbcizaubert. Die Geschäfts welt allerorten freut sich der Hoffnung, daß nun die Nachfrage nach den Festartikeln, die bisher im allgemeinen eine recht schwache war, sich heben werde. Wenn wir in unserer Stadt die Straßen durchwandern, — welche Zahl von Läden ladet zum Kauf ein! In Straßen und Gassen, welche früher ziemlich' abseits vom Geschäfts verkehr lagen, haben sich Handelsgeschäfte angesicdelt, welche gleich den innenstädtischen Geschäften w ihren großen und schmucken Schauläden eine reiche Auswahl von Waren bieten. Die Mehrzahl unserer hiesigen Geschäftsleute hat in den letzten Jahren dem „Zuge der Zett" folgen müssen; sie erweiterten vielfach ihre Lokale und haben denselben nach außen hin durch große Schau fenster ein einladendes Aussehen gegeben. Da nun eine Zeit gekommen, in welcher die Groschen und Thaler bei jedem Einzelnen „lockerer" sitzen, als in den ersten elf Monaten des Jahres, so ist der Wunsch der hiesigen Geschäftsleute wohl ein gerechtfertigter, daß jedermann aus unserer Stadt bei seinen Weihnachtseinkäufen in erster Linie der Mitbürger gedenke, welche keine Mühen und Kosten gescheut haben, ihr Lager durch Zukauf modernster und reellster Waren zu vervollständigen, welche vor allen als Milträger gemeindlicher Lasten und Pflichten doch einen gewissen Anspruch auf wohlwollendste Berücksichti gung machen dürfen. Es mag der hier ?on uns zum Ausdruck gebrachte Lokalpatriotismus nicht als „Eng herzigkeit" aufgefaßt werden in einer Zeit, wo Handel und Wandel nicht an enge Grenzen gebunden, und wo jedermann in wenig Stunden jedwede Großstadt erreicht — Großstädte, welche durch ihre Aufträge nach der Bereithalten des abgezählten Fahrgeldes unliebsame Ver zögerungen vermieden werden können. -f Am 3. d. Mts. und folgende Tage hat eine aber malige Auslosung kgl. sächsischer Staatspapiere stattge funden, von welcher folgende Papiere betroffen worden sind: Austritts der hiesigen Ortsgruppe aus dem Haupt- und Landesverein nicht richtig wiedergegeben sind und dies geeignet ist, das Ansehen der Ortsgruppe in den Augen der übrigen deutschen Ortsgruppen zu schädigen, so wurde ferner der Antrag angenommen, eine kurze Rechlfertigungs- schrift abzufassen und dieselbe an die Leitungen der ein zelnen deutschen Landesverbände zu versenden. Die Neu wahl des Vorstandes, welche durch Akklamation erfolgte, ergab die Wiederwahl des bisherigen Vorsitzenden, Herrn vr. pd. Schwenke, sowie des Schriftführers, Herrn Stange, und die Wahl des Herrn Lehrers Straßberger zum stellv. Vorsitzenden, des Herrn Rentiers Scherf zum Kassierer, des Herrn Stadtrar Trabert zum stellv. Kas sierer und des Herrn Erwin Barthel zum stellv. Schrift führer. f In Anbetracht der nahenden Festtage wollen wir nicht unterlassen, das reisende Publikum darauf auf merksam zu machen, daß die am Tage vor Weihnachten und an den Weihnachtsfciertagen gelösten Rückfahrtkarten zur Rückfahrt bis mit 28. Dezember berechtigen. Ferner machen wir auf § 9 des Betriebs-Reglements aufmerk sam, welcher lautet: „Diejenigen Reisenden, welche bis 5 Minuten vor Abgang des Zuges noch keine Fahrkarte gelöst, haben auf Verabfolgung einer solchen keinen An spruch." Es sei deshalb auch an dieser Stelle wieder holt darauf aufmerksam gemacht, daß nur durch recht- > Provinz hin wieder der lokalen Industrie in unseren s Fabrikstädten Nahrung bringen. — Man sagt „ein Keil treibt den andern" — so mancher Heimische hegt ein Vor urteil, als ob in der Stadt, die ihm ganz oder zum besten Teil das Brot bringt, die Waren nicht gut genug zu haben seien, und darum treibt's viele nach irgend einer der sächsischen Großstädte zum Einkäufe. In der Reichshauptstadt wiederum sieht man die Dresdner, Leip ziger und Chemnitzer als jene „Provinzler" an, denen ihre Heimat zu enge ist, und in der deutschen „Welt stadt" gicbl's immer wieder Leute, welche auf Pariser und Londoner Waren schwören! Zugegeben sei ja, daß schließlich in der Provinzialstadl der eine oder andere seltenere Artikel gar nicht oder nicht in Auswahl zu haben ist; man wird aber bei Durchwandcrung hiesiger Läden auch manchen Artikel finden, „den man hier nicht gesucht hätte" — wie man ja oft hört. Damit jedem Bedarfhobenden nun auch Lust gemacht werde, hier zu kaufen, dürfte so manchem Verkäufer ans Herz zu legen sein, mit freundlichem Gesicht auch die zu begrüßen, die zunächst, ohne zu kaufen, erst Rundschau halten wollen. Und noch ein Wink sei gegeben: Es giebt so manche Art Waren, zu welchen wegen der Billigkeit nur Roh material zweiter Qualität gewählt werden kann. Dieser Umstand wird häufig verschwiegen, und dann, wenn der Käufer nach kurzer Zeil sich von der geringeren Haltbar geschmiert, zu dem gehe ich nicht wieder!" und auf diese Weise hat schon mancher seine Kunden eingebüßt, ohne sich eines Grunoes dazu bewußt zu sein. Solchem Uebel läßt sich Vorbeugen, wenn der Verkäufer im voraus auf den Unterschied der Qualitäten aufmerksam macht. Fach mann für alle Rohmaterialien kann der Käufer nicht sein; er kann es aber einigermaßen beurteilen, wenn er gleiche Gegenstände vor sich sieht, von denen der eine etwa 2 Mk., der andere aber das doppelte Geld kostet! Wir hoffen recht verstanden worden zu sein, wenn wir im Interesse unserer hiesigen Geschäftsleute und Geschäftsfreunde an dieser Stelle das Wort gesprochen haben, und würden uns freuen, von Käufern recht oft bestätigt zu hören: „Der hiesige Detailmarkt bittet recht ansprechende Warenauswahl!" — von Verkäufern dagegen: „Ich sah manchen Käufer bei mir, der mich früher nicht besuchte!" Wir befinden uns gegenwärtig in der Vortrags saison. Morgen, Donnerstag, den 13. ds. Mts., findet der 3. Vortragsabend (Damcnabend) des hiesigen kauf männischen Vereins statt und wird Herr Anton Ohorn aus Chemnitz einen Bortrag über „Deutsche Treue" hallen. Das überaus ansprechende Thema wird sicher eine zahlreiche Hörerschaft im Noßsaale vereinigen und bemerken wir, daß durch Mitglieder eingcführte Gäste willkommen sind. Erfreulicherweise wies die letzte am Montag im „Roß" stattgefundene Generalversammlung der hiesigen Ortsgruppe des Deutschen Schulvercins eine etwas regere Beteiligung seitens der Mitglieder auf, als dies b:i frü heren Gelegenheiten der Fall war. Der Vorsitzende, Herr Dr. pk. Schwenke, eröffnete cie Versammlung mit Erstattung des Jahresberichts, auf welchen um später nochmals zurückkommen werden. Die Mitgliederzahl i betrug im abgelaufenen VercinSjahre 146 gegen 133 im I Vorjahre. Nach dem vom stellv. Kassierer Herrn Rentier l Scherf gegebenen Kassenbericht betrugen die Einnahmen - in diesem VercinSjahre 303,24 M., denen 18,80 M. l Ausgaben gegenüberstehen, sodaß ein Bestand von i 284,44 M. verbleibt. Es wurde beschlossen, die Summe I von 284 M. zur einen Hälfte der bisherigen böhmischen i Pfleggemeinde der Ortsgruppe zu überweisen, zur ande- i ren Hälfte der Hauptleitung des Deutschen Achulverems in Wien behufs Uebermittclung an eine zweite von der- < selben zu bestimmende Gemeinde zur Verfügung zu i stellen. Da in dem im Korrespondenzblatte des Allge- i meinen Deutschen Schulvereins abgedruckten Berichte s über die Hauptversammlung in Coburg die Gründe des < 4g Staatsschulden-Kassenscheinc von den Jahren 1852s55, 18S8s59 62s66 und 68, aus 4? herabgesetzte», vormals SK dergl. vom Jahre 1867, 4Z 45 iugleichen die ganz Apart Boden übt fiel sein B lerischem < einer Art käufer verfl Arbeit unv bezahlte un leuchter wu des Käufe, nach 14 T seltene Arm man sprach Dankgefühl und er beo einer spezif Werte zu i lakonisch, einen Spas schen Bahn! dekorierten Paar hohe sters parat doner «aus bis jetzt in werden hu dem Besitzt ihn fast spt noch nicht gezahlt hat einfache, nämlich Zö auch sächsis Reise nach verfälschtes geschworen Spezialität — Vo jährige Ki Jauchengn wie dies a so sein w war beim kommen ui gewesen m die nachmit mit Entsetz Händchen , türlich tot Kindes sta unter der königlichen hart gestra doppelte ( Gerichtsho einer Aoä ur-d §eine Lunde auft Höfte, dan — Ai wunderbar harmonisch gedeihen « schäften tri zahl spiriti sie gerade Hänger, wl der Spirit fest feiertl Srädte ui Lichtenstein schienen, e — Ne eine von Früher so! leit überzeugt hat, heißt's wohl gar, „der hat mich an- zeitiges Einfinden am Billetschalter und möglichstes dergleichen vom Jahre 1869 Lit. A. und L, dergleichen vom Jahre 1870, aus den Staat übernommenen ans 4Z herabgesetzten, vormals 4HA Schuldscheine vom Jahre 1872 der Leipzig- Dresdner Eisenbahn Kompanie. örtliches m» Sächsisches- Frankenberg, 12. Dezember Mamsell Tani keinen Froulangnff mehr, sondern begab sich unter Entladung einiger Zungenbatterien auf den Rückzug. Munter war der Herr Feldwebel aber nicht, denn das Rheuma quälte ihn gar zu oft, und infolge dessen konnte er auch wenig zufrieden sein. Er hatte aber noch einen ganz besonderen militärischen Grund zur Unzufriedenheit, und das war sein steter Streit mit dem Zivilistenvolk, wie er es nannte, die seine Kriegs- thateu herabsetzen wollten. Was solche Kerle davon verstanden, allenfalls ein Dutzend Seidel trinken, der Herr Feldwebel verschmähte auch eine Mandel nicht, aber Strategie? Böhmische Dörfer. Im Speziellen hatte sich nun der Herr Feldwebel in der Schlacht bei Spichern rühmlich ausgezeichnet, Beweis das Eiserne Kreuz zweiter Klasse, und er behauptete, ein Schlachten maler habe sogar den kühnen Sturm des Restes seiner Kompanie auf die Beige gezeichnet und er habe da an der Spitze mit geschwungenem Degen gestanden, denn auch der jüngste Leutnant sei blessiert worden. Diese Behauptung war es namentlich, die alle Augenblicke einen kleinen Krieg herbeiführte, weil der kühne Held sie nicht zu beweisen vermochte. Das Bild ward ver legt, sein Wiednausfinden schien unmöglich. Und stets wenn der Feldwebel nach solchem Wortkampf nach Hause kam, dann stieß er mit dem Stock auf den Fußboden, daß alle Wände erzitterten, und begann Mamsell Toni zum hundert und ersten Male die Beschreibung des ver lorenen Bildes zu geben. Sie kannte im Gedächtnis jeden Strauch und jeden Baum bereits, half aber alles nichts, abermals „Zuhören" donnerte das Kommando. Das Mädchen hatte darüber oft gelacht; aber das Lachen verging ihr eines Abends, als Papa Feldwebel in seiner Beserkerstimmung sie mit einem ihm unbekann ten jungen Herrn überraschte, bei welchem unerwünsch ten Zusammentreffen der Verehrer der Tochter einen handlichen Jagdhieb davongetragen, der dem armen Mädchen noch weher that, als dem Getroffenen. Und diesem Jagdhisbe folgte als Verschärfung ein donnern des Verbot, sich jemals wieder blicken zu lasten, widri genfalls diese Sorte ohne vorherige Bestellung in reich stem Maße in Empfang genommen werden könne. Die unausbleibliche Folge war Skandalieren, La mentieren, Spazierengehen, Rekognoszieren und endlich eine Zusammenkunft an heimlichem Ort. Eine Bescherung vor Weihnachten. Sie hieß Toni und war ein hübsches flottes Mädel in den Jahren, in welchen die Herzen am leichtesten Feuer sangen. Auch sie sing Feuer. Er hieß Albert und war ein „patenter" junger Mann. Das „Patent" mag alles sagen und eine Beschreibung ersparen, die nur unnötigen Platz fortnehmen würde. Die Beiden wurden ein Pärchen, d. h. vorläufig ein Liebespärchen. Fräulein Toni war also ein hübsches, ein munteres, aber auch zufriedenes Kind; das letztere namentlich hauptsächlich dann, wenn sie in einem heimlichen Au genblick mit jemand, den nicht jedermann zu sehen brauchte, ein paar Worte sprechen konnte, die niemand weiter etwas angingen. Von den schätzenswerten Eigenschaften seiner Tochter besaß aber der Vater sehr wenige. Daß er nicht hübsch war, kann man einem früheren Feldwebel nicht weiter übelnehmen. Diesen Mangel hatte er mit vielen an deren Leuten gemein, die viel mehr als Feldwebel ge wesen. Dafür war er aber stramm, und wenn er mit dem Krückstock zu fuchteln begann, dann wagte selbst , mängelte die Herabsetzung des Zolles auf Taschenuhren . M gunsten der Schweiz. — Hultzsch (kons.) erklärte, alle Wünsche könne die Vorlage natürlich nicht befriedigen, vielleicht bringe eine spätere Zeit Gelegenheit, die Ver handlungen wieder aufzunehmen und günstiger zu gestal ten. Immerhin gebühre der Regierung Dank für Las, was sie erreicht habe. — Windthorst bemerkte, der mit so großer Mühe zu stände gebrachte Zolltarif werde durch solche Verträge langsam abgebröckelt, und das Ende sei, daß wir zum Freihandel zurückkehrtcn. Eine Kommis sionsberatung erscheine ihm nötig, denn der Seiden zoll sei das Entscheid-nde des Vertrages. Die Not unter der rheinischen Weberbevölkerung sei jetzt schon groß, er wolle die Tausende, die durch diesen Vertrag noch zu Schaden kämen, nicht auf der Seele haben. Wenn die Position für Seide nicht geändert werde, sage er ruhig „Nein". — Buhl (nat.-lib.) erwiderte, von einer Ab bröckelung des Zolltarifs könne hier gar nicht die Rede sein. Es sei ja gerade das Wesen jedes Handelsvertra ges, daß man die Tarife gegenseitig ermäßige. Dem Seidenzoll ständen doch auch sehr wichtige andere In teressen gegenüber. Der Schaden, welcher dem deutschen Reiche durch das Scheitern des Vertrages erwachse, sei viel größer, als der beim Zustandekommen. Eine Kom missionsberatung der Vorlage empfehle sich bei der Ge schäftslage des Hauses nicht. — Grad (Els.) gab zu, daß die Lage der rheinischen Handweberei eine sehr trau rige sei, aber daran könnten leider alle Handelsverträge nichts ändern. — Bamberger (freis.) war mit dem Ver trage einverstanden. — Trimborn (Zentr.) empfahl noch mals Kommissionsberatung, die jedoch vom Hause abge lehnt wurde. Der Vertrag wurde sodann ohne wesent liche Debatte auch in zweiter Lesung angenommen. Ueber die eingegangenen Petitionen berichtete Siegle (nat.-lib.). Die Inhaber der gevannlen SlaatSpapiere werden hierauf noch besonders mit dem Hinzusügen aufmerksam gemacht, daß die Listen der gezogenen Nummern in der Leipziger Zeitung, dem Dresdner Journal und dem Dresdner Anzeiger veröffentlicht, auch bei sämtlichen Bezirkssteuereinnahmen und Gemeindevor ständen des Lande« zu jedermanns Einsicht auSgelegt werden. Mit diesen Listen werde» zugleich die in früheren Terminen ausgelosten, aber doch nicht abgehobenen Nummern wieder aufgerusen,' deren große Zahl leider beweist, wie viele Interessenten zu ihrem Schaden die Auslosungen übersehen. Es könne» dieselben nicht genug davor gewarnt werden, sich dem Jrrtnme hinzugeben, daß, so lange sie Z,nsscheine haben und diese unbeanstandet eingelöst werden, ihr Kapital ungekündigt sei. Die Staatskassen können eine Prüfung der ihnen zur Zahlung präsentierten Zinsscheine nicht vornehmen und löse» jeden echten ZinSschein ein. Da nun aber eine Ver- losung ausgeloster Kapitale über deren Fälligkeitstermin hinaus in keinem Falle statlfindet, so werden die von den Beteiligten in folge Unkenntnis der Auslosung zu viel erhobenen Zinsen seiner Zeit am Kapitale gekürzt, vor welchem oft empfindlichen Nachteile sich die Inhaber von SlaatSpapiere» nur durch regelmäßige Ein sicht der Ziehungslisten (der gezogenen wie der resticrenden Nummern) schützen lönnen. — Am Sonnabend hatte Prinz Friedrich August den Unfall, in der Dresdner Heide mit seinem Pferde zu stürzen. Das Tier strauchelte infolge Glatteises und kam auf seinen Retter zu liegen. Glücklicherweise hat der Prinz aber keine nennenswerten Verletzungen Lavon- geiragen. Er konnte den Heimritt ins Schloß antrcten. Hier zeigte sich eins Flechsendehnung am linken Fuße, d:e den Prinzen an das Zimmer fesselt. Oberstabsarzt vr. Jakobi untersuchte alsbald den Fuß und gedenkt ihn in Kürze durch Massage zu heilen. Das Pferd hat mehrfache Schürfungen davongetragen. — „Willst Lu immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!" Die Richtigkeit dieses Goetheschcn Rates ist dieser Tage einem Großkaufwann mDresden recht klar geworden. Derselbe befand sich auf einer Ge schäftsreise in London und musterte nun die kostbaren Erzeugnisse in den Schaufenstern, um seiner Gattin etwas Toni ! ters Wide dieses Pla sprechen, und »in g doch nicht wedel daz verschlungi den Nomo Feldwebel« strengen ii arbeiten f Hauptfach! scheinen v« ein andere gönnen. Anfanj den und d ging, um Kriegskuns einem Krie und man