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Die liberalen Unionisten wären tu einem hoffnungslosen Kampfe begriffen, der mit ihrer Aufreibung enden müsse. Sie wären nicht allein den 100jährigen Ueberlieferungen der liberalen Partei betreffs Irlands abtrünnig ge worden, sondern hätten ihr Versprechen, bei den letzten Wahlen die irische Lokalverwaltung der englischen gleich- im Besitze von 400er Jacquardmaschinen ..... mit 20 gängiger Chorvorrichtung erhalten und verkauft nlliq werden. — Der Nachtrag zum Berliner Adreßbuch für e 1888 ist ein gesuchter Artikel geworden, weil er der ° -- einzige Jahrgang ist, in welchem Kaiser Friedrich an ü »- der Spitze des HohenzollernhauseS genannt wird. Man - : Lin ilikvkvn wird auf gutlohneude Arbeit (Maschine) Kopfshawls, Kopfhüllen, Z - Kopftücher, Kinder-Capoten, x ? Kindermützen, ? Herren- und Knaben-Shawls K, § schen den Eingeschtosfenen und dem deutschen Kriegsschiffe gehindert. Deß die Araber sich auch weigern, die Amc- rität ihres bisherigen Sultans anzuerkcnnen, ist bekannt. Frankreich. — Aus Rom schreibt man der „Köln. Ztg.": „Von Üner Seite, welche mit den vatikanischen Kreisen Füh lung hat und über die dortigen Vorgänge und Strömun- gen stets gut unterrichtet ist, erfahre ich, daß sich im Laufe der Zeit unverkennbar eine größere Annäherung zwischen dem Banka« und der französischen Regierung vollzogen und die französische Diplomatie einen mächtigen E-zufluß bei de» maßgebenden Persönlichkeiten der Kurie gewonnen hat. So war i« letzten Frühjahr eine pol- rusche Abordnung in Rom «ngclroffen, um Acm Papste ihre Huldigung darzubringen. Alle Vorbereitungen zu , dem Empfange derselben waren bereuS getroffen, als der Papst im letzten Augenblick Gegenbefehl erteilte. Der französische Gesandte hatte ihn darauf aufmerksam ge macht, daß die Gcwähvung einer Audienz an eine Ab ordnung, welche gleichsam ganz Polen verträte, seitens der russischen Negierung Übel vermerkt werden würde. Der Papst halte sich dieser Vorstellung nicht verschließen können, und die Polen mußien öS sich gefallen lassen, daß sie, anstatt in -oorporo, nur in einzelnen kleineren Abteilungen, welche als Abordnungen polnischer Städte eingesührt wurden, in gew ff.« Zwischenräumen nach einander zum Empfang kamen/' — Auf einen anderen Vorgang in Frankreich, der auf ähnliche Schlüsse hin- weist, macht ein Berliner Brief der „Köln. Ztg." auf merksam: Während in Frankreich über die Abnahme der Religiosität im Volke, auch ans dem Lande, geklagt wird, erfährt man von zuverlässigen Beobachtern, daß die hö heren Stände sich neuerdings wieder mehr der Religion zuwendcn. Als ein Beispiel dafür wird angeführt, daß auf der Kriegsschule zu St. Cyr, wo früher religiöse Aeußerungen nur auf Spott und Hohn trafen, das re ligiöse Bekenntnis gegenwärtig offen und ohne Scheu auZgeübt werde, und die polytechnische Schule in Paris, ehemals ein Hauplsitz des FreidenkerlumS, j tzt geradezu klerikal geworden ist. Die eigentlichen Grünte für diese Schwenkung sind wohl weniger auf religiösem als auf politischem Gebiete zu suchen. Daß der Haß gezcu Ita lien und die Rachegelüste gegen Deutschland leicht stärker werden könnten, als die feindselige Gesinnung der regie renden Kreise in Frankreich gegen die Kirche, ist im Hinblick auf die politische Vereinzelung, in welcher sich Frankreich befindet und welche diesem Lande einen An schluß an die Kurie wünschenswert erscheinen lassen mag, nicht unwahrscheinlich. Groffbritannlen. — Gladstone, der ewig junge, hat kürzlich die Frage, ob er von der Politik sich zurückzuziehen gedenke, mit Entrüstung verneint und erklärt, er werde dies nicht eh« r Vermischtes. * In Berlin gehl die Eisenbahnrerwaltung mit der Verdeutschung überflüssiger Fremdwörter kräftig vor. So ist sitzt das Wort Perron durch „Bahnsteig" ersetzt. dem weichlichen und entnervenden südlichen Klima habe Ihr Deutschtum vergessen lassen wollen. Dies sei der einzige Grund und er habe keine Veranlassung, sich hier über nicht frei zu erklären. Im Hamburger Sozialistenprozeß Lassen und Ge- nösssn sind die 18 wegen Gcheimbündelei Angeklagten zu Gefängnisstrafen von 14 Tagen bis zu 4 Mosaren Svurteilt worben. — Elsaß-Lothringen. Ein lehrreiches Beispiel von der Frechheit französischer Wilddiebe in deutschem Mevier wird der „Straßburger Post" aus NÄthau be lichtet. Nachmittags zwischen 3 und 4 Uhr stieß ein deutscher Förster, der erst seit kurzer Zeil in Notha« angesteüt ist, « der Nähe des Katzensteines, <twa 2 1cm von der Grenze entfernt, aus 5 französische Wilderer, die anscheinend eine Treibjagd auf de'Ufchem Gebiete vermtstaltet chatten, denn 3 von der Gesellschaft waren mit Gewehren bewaffnet, während 2 als Treiber ar- bekÄen. Als der Förster bis auf etwa 100 Schritte an die Wilderer herangekommen war «nd von denselben ft« z Zeigo ergeb A ; bittet kin g 3 n-t» Leben nicht unnützerweise in Gefahr drillen wollte? Ein ähnlicher Fall ist sicherem Vernehmen nach am sei- digen Tage in der Oberförstern Schirmeck vorgckommen. — Deutsch« Kolonien. Der „Reichsanz." veröffentlicht einen weiteren Bericht des deutschen Genc« ralkonsuls in Zanzibar über die Unruhen an der ostafri- knischen Küste. Ls wird abermals konstatiert, daß die Urheber des Aufstandes die arabischen Sklavenhändler find und die schon bekannte glückliche Flucht der deutschen Beamten aus Mikindani und Lindi, sowie der Untergang von Krieger und Hessel in Kilwa gemeldet. Die beiden letzteren wurden vom 21.—24. September in ihrem Hause von den Arabern belagert, welche an 20 Mann verloren hatten. Krieger wurde am 24. tödlich getroffen, worauf sich, als die Araber ins Haus eindrangcn, Hessel erschoß, da er keine Möglichkeit von Rettung sah. Die „Möwe" war schon am 22. in die Bucht von Kilwa ein gelaufen, aber die Araber hatten jede Verbindung zwi- thun, äls bis seine Ideen, die er in betreff Irlands hege, den Sieg davongetrazen hätten. Jetzt weilt er in'« B'rmingham, um dort politische Reden zu halten. Man » 'yat ihn wie einen Volksheldin mit ungeheurer Begeiste- rung empfangen. Bereits am Tage nach seiner Ankunft sprach er in Bingley Hall vor ungefähr 19000 Zuhö rern. Er bestritt zuvörderst nachdrücklich die jüngste Behauptung der Unionisten, daß seine Homerule-Politik tot sei. Das irische Volk habe recht, eine Verwaltung zu hassen, welche cs durch ungerechte Gesetze beherrsche und den Zwang, der früher als AuSkunftsmittel gedient habe, als eine Politik und ein Götzenbild ansehe. Die D. Freiberger Str. empfiehlt preiswerth Montag Morgen sicht wieder ein UkrMLNN Doppelwagen , am Bahnhof Niederwiesa, kroddurser rortLieKvI am Bahnhof Niederwiesa, p. 100 Stück N. 1 30 Pf-, sowie ein Wagen * Verschiedene Blätter, so schreibt die „Nat.-Ztg." wundern sich darüber, daß tue Sterbcbildcr von Kaiser ?? Friedrich auf allerhöchsten Befehl nicht in den Schau- -I- fcnstern ausgestellt werden dürfen. Mit diesem Verbot b>: 3^ Lt» gesucht werden aus ein hiesiges Landgut als erste Uhlig, Teichstrabe Hypothek sofort zu leihen gesucht. Nähere Auskunft in dem Gute Nr. 42 Sessel und Waschgesaffe. Alles zu Fran verw. Kretzschmar, haben bei Neudörschen. H. DKIiuaao, Klingbach 13. ... i'. " G-EL-choN., »n > N°»rb. Offerten unter L^v. in der Exped. d. —n— Blattes niederzulegen. hlU eWU MM tl, ff Einige Arbeiter auf Jacquard-Vorrichtung sucken Behr L Schubert. Perückenm.-Mstr., »r Baderberg 11, an der Brücke, L empfiehlt sich zur Anfertiguna von feinen L- 8- „ Perücken, Dameuscheitelu, Zöpfen, 11 8, Lroolü, LolmIuwsUsr, x Kullik»N8g»»88v 2. Perücken on ^ros. — « Es sind z. B. auf dem Potsdamer Bahnhof große Tafeln mit der Inschrift „Rechter Bahnsteig", „Mittel- - Z Bahnsteig" und „Linker Bahnsteig" ausgestellt worden. In Rom äufgegeben habe. Mehrfach seien Zerwürfnisse - mit dem Reichskanzler angenommen worden. Seine V Stellung als Botschafter habe er freiwillig niedergelegt, weil er feinen im späten Alter ihm erst geborenen Kin dern eine deutsche Erziehung habe geben und sie nicht in zustellen, nicht gehalten und die irischen Parteien gegen g einander aufgehltzk. Irlands Verlangen nach Selbst- regierung sei gerecht und müsse schließlich bewilligt werden. Die Hauptaufgabe der liberalen Partei sei, England die Liebe und Zuneigung Irlands dauernd zu sichern. hat es seine Richtigkeit, und ist der Sachverhalt folgender: Die Kaiserin Friedrich hat die öffentliche Ausstellung dieses Bildes ganz direkt untersagt, wie seiner Zeit auch -s von der Kunsthandlung bekannt gemacht wurde, und hat Unterhos Pfiehlt sammelt diesen Nachtrag als Rarität, um ihn den viel fachen Sammlungen von Erinnerungen an Kaiser Friedrich einzuverleiben. (Fortsetzung in der Beilage.) bemerkt würbe, rief er „Halt!" Die Wilderer suchten sofort Deckung Hinter Tannen und einer schoß mit einer Kogel nach dem Förster, die in unmittelbarer Nähe des selben ünschlug, ohne ihn zu treffen. Als der Förster «un auch schich, wurde «och ein zweiter Schuß nach ihm abgegeben, -jedoch ebenfalls ohne ihn zu verletzen. Da 1 die Wilderer sahen, daß der Förster allein war, blieben M sie ganz rHig schußbereit in Deckung stehen^ und der !,- Förster war genötigt, sich zurückzuziehcn. Was blieb dem Beamten in dieser Lage anders übrig, wenn er sein Der Torfziegel - Ver- Lungwitz «L Schönfeld. j„ her Müller'schen Torf Ein Stldensärbemarbetter grübe in Ottendorf ist für dieses wird gesucht bei Johr beendet. - , «--r-n such": der Albertstraffe W'.!- bei E. A. Burkhardt, , große Auswahl m Ecks der Chemnitzer Straße uno Wassergasse. OLllUilöl'nl'ÄZKll 8 L - Chemisei 2 «ne Bai Schleufenrofte AvivKLllvI' Würfelkodlvll (die besten und praktischsten) mit unv ohne zum Verkauf, die ich preiswerth abgebe. 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