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W trotz ihr-r musterhaften Einigkeit dem Gange der Dinge gegenüber ohnmächtig. Geht das Deutschtum in Böhmen unter, hat einzig und allein die Wiener Regierung die Schuld. — Wer aber im deutschen Reiche das Seine zur Unterstützung des Deutschlums in Oesterreich-Böhmen thun will, der trete dem deutschen Schulvercin bei. Orts gruppen desselben giebt eS ja überall. — T Bevölkeru veranstalt Eine una König ers Palais ui unaufhörl Händler is ger den 1 Fürsorge dankte un gen Arve unterstütz. Notwendi versicherte sche Volk er alle se im Leben den innig und das zu sörder gierung v anderer S EisenbahnI Die Regi, gefahren, der Kurve ist nicht d befindliche es immer als bloße in welche« Herausgeri und wurd Herau-rei man denk« Die klein« Bahndami Michael l aber auch ein Bedie «in Hund von Spr« den Mon seiner Err eingetrofs« Kompanie-« vom 1. April 1889 formiert wird. — Die „Nordd. AUg. Ztg." bringt folgende Zeilen: Englische Blätter reproduzieren die Betrachtungen, welche der römische „Fracassa" über die bekannten Auslassungen des französischen Generals Miribel anstellt. Dieie Be trachtungen sind in der That wegen ihrer objektiven Richtigkeit bemerkenswert. Sie lauten: „In jedem an deren Lande als in Frankreich würde im Munde eines Mannes, der die Sülle des Generals Miribel einnimmt, die offen zugestandene Absicht, die Grenzen einer Provinz auf Kosten des Nachbars zu vergrößern, für eine gerade und zweifellose Herausforderung gelten, aber in Frank- reich liegen die Sachen anders. Bei der in den hohen Kreisen herrschenden Anarchie giebt es daselbst überhaupt keine Verantwortlichkeit mehr: Herr FlourenS darf in den Alpen, an der Gleuze das Schauspiel einer «nver- N — Eines der beliebtesten Chemnitzer Bergnü- gungsetablissementS, das von der dortigen Bevölkerung sowohl, als auch von den nach Chemnitz kommenden Fremden gern besucht wird, ist der Mosellasaal des Herrn F. B. Beyreuther. Wie alljährlich seit seinem nunmehr 9jährigen Bestehen veranstaltet dieses Konzert- «nd Theaterlokal auch Heuer recht amüsante Vorstellungen voll reicher Abwechslung. Neben ernstem und heiterem Gesang werden humoristische Vorträge, anmutige Ballets, akrobatische und gymnastische Vorführungen, Zauberkünste v. a. m. dargeboten, sodaß man einen Abend recht an genehm verbringen kann. Daß die Grenzen der Dezenz nicht überschritten werden, dafür ist die Thatsache der beredtste Beweis, daß sich allabendlich auch Familien der höchsten Kreise der Stadt zu den Vorstellungen im Mosella saal einfinden. Es kann dies als eine besondere Anerkennung der Bemühungen des Herrn Beyreuther und seines rührigen Geschäftsführers, Herrn Sachse, alles An stößige zu vermeiden, gelten. Für die künftige Jahr marktswoche hat die Direktion dieses Etablissements er höhte Vorkehrungen getroffen. — Am 25. Oktober fand in der Buckskin fabrik von C. Döhler in Crimmitschau die feierliche Ueber- reichung des fertiggestellten 100060. Stückes Buckskin statt, nachdem in derselben im Jahre 1873 das 25000., 1880 das 50000. und 1884 das 75000. Stück vollendet worden war. Neben der Uebcrretchung des dekorierten Jubelstückes wurde dem Geschäftsherrn ein Kunstblatt überreicht, das die Porträts des Gründers und seiner Ruhland. — Alle europäischen Monarchen und Regierungen haben dem Zaren und der russischen Regierung ihre Glückwünsche zu seiner glücklichen Errettung bei der Eisenbahnkatastrophe gesandt. Entgegen der offiziellen russischen Darstellung behaupten Privatberichte jetzt mit großer Bestimmtheit, die Ursache der Entgleisung sei nicht Zufall, sondern ein Verbrechen gewesen. An der Unglücksstelle wurde eine gelöste Schiene gefunden, deren Entfernung nicht durch die Katastrophe, sondern vorher mittels Werkzeugen erfolgt sein muß. Die russische Re- * Be Verhaus Die Ung bietet ein Dutzend wurden darin zui ganz; ff geknickt a ist bis ff umgebent schwellen daß aber niemand trat dani schenleben oder min Gendarm auf einen * M abend er dauerns« Zug der Bewegun brennerei auf das men. T kam der schen das erlitt sch den erste der bei! nach den den nach * U< über Liv ist OIrtkc gelegene gebiete . Stamme innere F mittlung in einem Partei r Märkte, als Zwis für die daß sie ij.- Ein Arbeitgeber in Bram back, welcher die für seine Gehilfen Reichsschulgesetz erl ssen wurde. ES Verlangt, daß, w» zur Krankenkasse gezahlten Beitrüge denselben voll abgezogen hatte, I mindestens 40 Schüler vorhanden sind, eine Schul« er- wurde vom SchMngericht in Adorf zu 30 Mark Geldbuße ver- ächtet werden Muß. Der böhmische Landtag droht NUN, urteilt. — Beim Umbaue der Umfassungsmauer des Gerichtsge- I sängnisses in Adorf wurde am Donnerstag ein Maurer Lurch I «achtem er sich überzeugt hat, daß der Schlag gerade einen herabfallenden Stein getötet. deutsche «chulen treffen muß, die Sache um und sagt: wo sich nicht volle 40 Schüler jahraus jahrein befinden, — I die Schule aufgehoben werden, und so stehen TllAevgtWllhlk. ! 125 deutsche Schulen vor der Gefahr der Schließung. Deutsches Reich. I Man schützt dabei natürlich Ersparnisrückstchten vor, weil — Die Reorganisation der Marineverwaltung ist l das Land zu der Erhaltung der Volksschulen i« allge- nunmehr definitiv beschlossen und sind die betreffenden l meinen einen Beitrag leistet. In Wahrheit tritt überall Anordnungen vom Kaiser vollzogen worden. Es handelt die Tendenz hervor, die Deutschen zu unterdrücken und sich dabei um eine Trennung der Verwaltung und des Böhmen zu einem selbständigen tschechischen Staate zu. Oberkommandos. An der Spitze der Admiralität bleibt machon. So lange die Regierung dieser Tendenz nicht Gras MontS. Wie verlautet, ist eine Aenderung be- j entgegentritt, sind die 2 Millionen Deutsche in Böhmen züglich des Seebataillons in der Weise geplant, daß - --- dasselbe als Regiment in zwei Bataillcne zu je vier kennbaren Herausforderung aufführrn; Herr Freycinet kann sich in Savoy n und in der Dauphins mit der ... — ... - , ... ... .. . , Miene eines Mannes zeigen, der nicht mehr und nicht . nachdem die ältere Linie dieses Hauses 1067 mit Mark- I verschiedene interessante Geschäftsnotizen enthält, wofür I weniger im Schilde führt, als ganz Italien zu ver- x graf Otto ausgeftorben war, wurde die Markgrafschaft I dem Hersteller 100 Mart und dem Weber des Jubel« ! schlingen; dem General Mribel ist eS gestattet, zu de- dem Grafen Ekbert von Braunschweig übertragen. Sein I stückes 3 Kaiser Friedrich-Zehnmarkstücke als Gratifikation I kreticren, der Rhein solle in Zukunft die Grenze Fränk- Sohn Ekbert II., der schon mit sieben Jahren auf den I überreicht wurden. Am folgenden Tage feierte der I reich» sein. Man zuckt die Achseln zu all solchem Gc- Thron kam, zeigte sich so wankelmütig, daß ihn Kaiser ! Webmeister Weber der Fabrik C. Döhler den Tag, an l baren und zieht seine Straße ruhig weiter." Heinrich IV. 1088 absetzte und die Mark Meißen 1089 I welchem er vor 25 Jahren in das Geschäft eingetretcn. I — Die deutsche Negierung hat dem Vatikan ihre Heinrich I. au» dem Hause Wettin übertrug. Seitdem I Unter herzlichen Glückwünschen überreichten die Chefs ! Unterstützung betreffs der Unterdrückung der Sklaverei ist sie bei dem Hause Wettin geblieben. — Selbstver- I dem Jubilar ein kostbares AnerkennungSdiplom und I in Afrika zugesagt. Kardinal Lavigerie trifft demnächst stündlich wird da» 800jährige Jubiläum der Wettiner ! 500 Mark, während die Arbeiter ein silbernes Schreib- I in Rom ein, um mit dem Papste die Einzelheiten dieser nicht ohne eine groß« Feier diese» wichtigen Ereignisses I zeug und ein Bierseidel darbrachtcn. Die Döblersche ! Angelegenheit zu besprechen. vorübergehen. Wie der „Dr. Anz." vernimmt, sind ! Firma hat anläßlich der Fertigstellung des 10O000. Stückes ! — Aus Ostafrika wird von deutscher Seite amtlich schon auf verschiedenen Seiten Erörterungen im Gange, I 1000 Mark der Fabrikkrankenkasse, 500 Mark dem I bekannt gegeben: Im Gegensätze zu der durch die auf welche Weise diese Feier gestaltet werden soll. Das I Bürgerhospitalbaufonds, 500 Mart dem Kirchenbaufonds I Reuter-Agentur in Zanzibar verbreiteten Nachricht, daß «ine scheint festzustehen, daß sie am besten mit der Ent- ! und 500 Mark der Web- und! Appreturschule »»gewandt. I ein neuer Angriff auf Bagamoyo seitens der aufständischen hüllung deS König Johann-Denkmal» vereinigt werden l Die Fabrik beschäftigt gegenwärtig 200 Beamte und ! Araber bevorstehe, ist zu bemerken, daß di« Lage in dem könnte. In Künstlerkreisen ist auch der Gedanke einer i Arbeiter. I genannten Hafen sich gebessert hat und keine Ruhestö- großartigm Frier unlängst angeregt worden. Wie ver- ! — Eine schauerliche Tragödie spielte sich am Nesor- I rungen erwartet werden. Da» nördlich von Bagamoyo lautet, wird sich demnächst «in Ausschuß für die Feier ! mutionSseste in Meerane in der Musiker Engel- I gelegene Dorf Windi, dessen Bewohner die Insurgenten de» Wettiner-Jubiläum» bilden. l mannschen Familie ab. Das Elternpaar hatte in diesen I durch Zufuhr von Pulver und Waffen unterstützten, ist — Bon der Feier der Grundsteinlegung zum Reichs- ! Tagen durch Diphtheritis ein Kind verloren, was die l am 31. Oktober durch Mannschaften S. M. S. „Sophie" «richt in Leipzig wird noch berichtet, daß der den > Mutter derart erregte, daß sie in einem Anfall« von ! zerstört worden. Kaiser auf seinen Reisen begleitende Photograph sowohl ! Schwermut am Mittwoch nachmittag ihr jüngste» ca. Oesterreich * NugMM. am Bahnhof« als auch aus dem Festplctzr Aufnahmen ! Ijähriges Kind dadurch lötete, daß sie demselben mit I — Ueber die Tschechisierung in Böhmen wird aus gemacht hat. Nach beendeter Feier bestiegen die Maje- I einem Messer die Kehle durchschnitt, worauf sich die I Prag berichtet: Die Tschechen nähern sich immer mehr stättn die Wagen und fuhren nach dem außen und innen I Frau selbst zu entleiben versuchte. Sie liegt jetzt schwer I Erreichung ihrer Ziele. Wie nahe oder fern uns reichgeschmückteu neuen Gewandhaus, in dem König Albert verwundet im Krankenhaus«, doch hofft man, ihr das die Königskrönung ist, da» ist für uns nicht ausschlag- seinem kaiserlichen Gaste und den geladenen Festteilneh- ! Leben zu erhallen. Als der beklagenswerte Ehegatte, I gebend; sie würde sich ja auch in Abwesenheit derDeut- Mern ein Frühstück gab. Dasselbe sand im Foyerraum der während der Ausübung der That seinem Berufe ,chen vollziehen müssen. Aber das ist Thatsache, daß die Le« Hause» statt, der, wie alle übrigen Teile, finnig nachging, von dem Unglück benachrichtigt, Heimkehrle, Feststellung einer Staatssprache für da- Reich, von wel- mit Pflanzen geziert war. Das Frühstück war für 250 suchte er sich zum Fenster hinabzustürzen, an welchem die Tschechen nichts w ss-n wollen, auch von der Versonen hergerichtet und ward in zwanglosen Gruppen ! Vorhaben er nur mit Gewalt verhindert werden konnte. I Regierung aufgegeben ist, während das Tschechische immer Eingenommen. Nach Beendigung deS Mahles begaben« , — Unter der Spitzmarke: „Ein kleines Mißver-I mehr zur Staatssprache Böhmen» erklärt wird. Ein sich Kaiser Wilhelm und König Albert nach dem großen I ständniS" berichten Dresdner Lokalblätter folgendes: I Gesetzentwurf de» böhmischen Landtages verlangt bereit», Konzertsaal«, in dem sich unterdes die geladene Ber- l Im Dresdner Stadtsteueramte erschien vor einigen « daß auch der deutsche Magistrat der rein deutschen Stadt sammlung gegen 3 Uhr eingefunden hatte. Beim Ein- I Tagen eine junge Französin, um ihre Abgaben zu ent- i Reichenberg mit tschechischen Parteien tschechisch verkehre, tritt der beiden Herrscher brachte Bürgermeister Justiz- I richten. „Haben Sie," so frug der betreffende Beamte, I beim Prager Landesgerichte wird bereit» ein des Tschc- rat vr. Tröndlin ein 3maligeS, begeistert aufgcnommeneS I /.Ihren Stcuerzettel mit?" — „Einen Steuerzettel?" I chischen nicht kundiger Jurist nicht mehr zur Praxis zu- Hoch auf dieselben au». Dem Konzerte folgten die Ma- I erwidert verwundert die Französin. „Ich habe ja gar l gelassen, in den Kanzleien aller Verwaltungs- und Gc- jestäten mit sichtlicher Teilnahme bis zur Vollendung der I keinen bekommen!" — „O doch, mein Fräulein", versetzt I rtchlsbehörden aber beginnt das Deutsche auSzusterben. Ari« aus dem „Tannhäuser". Dann verließen sie den der Beamte. „Ein Steuerzettel muß Ihnen zugegangen Die Tschechen haben seit jeher das zahlreichste Material Saal, wiederum von 3maligem jubelnden Hochrufe der I sein." Der Streit um Ja und Nein hätte sich wohlig die Beamtcnkarriere geliefert; aber diese älteren Versammlung umrauscht. Die Abfahrt erfolgte vom I noch ein Weilchen sortgesponnen, wenn nicht ein anderer I Tschechen schrieben wenigstens noch gut deutsch, wenn sie Bayrischen Bahnhofe aus, wo nur der kleine Empfang ! Beamter^der Dame mit den Worten zu Hilfe gekommen I es auch unangenehm sprachen. Atzt sitzt bereits ein zugegen war..—Die Erbauung des ReichSgerichtsgcbäudeS l wäre: „Sie haben ganz recht, Fräulein. Es ist Ihnen l Nachwuchs in den Kanzleien, dem ein deutsche» Konzept rvird einen Zeitraum von 6 Jahren in Anspruch nehmen. I in der That kein Steuerzettel behändigt worden, weil I vw größten Schwierigkeiten bereitet, und da ist die Re- Jn 2 Jahren hofft man mit dem Rohbaue fertig zu I Sie umgezog-n sind." Donner und Doria, ging unsere I gierung daran, das Juristenexamen nach dem Wunsche sein, während auf den inneren Ausbau jedenfalls 4 Jahre I Französin aber jetzt in die Höhe. „Ich ungezogen? I der Tschechen so zu ändern, daß auch der letzte Rest der verwendet werden müssen. Die Bauleitung ist dem I Dieke Bezeichnung muß ich mir denn doch ernstlich ver- I Nötigung, ein wenig deutsch zu lernen, forlfällt. Zu RegierustgSbaumeister Hoffmann aus Darmstadt, sowie I bitten rc. rc." Eine kurze Erörterung des Unterschiedes I den Sprachschwierigkeiten kommt aber noch die au«ge- dem Architekten Dybwad au» Berlin übertragen worden, I zwischen un und um genügte zum Glück in diesem Falle, l sprochene Tendenz, soweit bereits tschechischer Einfluß deren Entwurf im Februar 1885 mit dem 1. Preis ge- den Frieden zwischen Deutschland und Frankreich wieder reicht, in den Anstellungen den Tschechen nicht bloß der krönt wurde. Die Baukosten sind auf 5,902750 M. i herzustellen. ! Sprache wegen zu bevorzugen, eS wird weit mehr als veranschlaat. I —Schadenfeuer Nachdem am Donnerstag früh auf dem l die »unae aevrüft Auf d'esem Wear vollriebt sieb — Die „Volapükels", wie sich die Anhänger der I gebrochenen Brand parke Beschädigungen erlitt, entstand am Frei- I Mindestens ebenso wirksam wie durch eme Königskrönung Sthlkyerschen Weltsprache nennen, hab.n bekanntlich j tzt I tag abends zwischen 1 bis z6 Uhr in Altendorf bei Chemnitz I eme Ausschließung und Absonderung des Königreiche» in Leipzig ,m Eldoradosaale auf der Pfaffendor fer I in einer dortigen Ziegelei Feuer, welches in kurzer Zeit ebenfalls Böhmen. Diese zu vollenden, werden täglich neue Pläne Straße -ine Ausstellung weltsprachlicher Korrespondenz And Litteratur eröffnet. Sie umfaßt über 2000 Korre- I schuppen, doch gelang cs den Feuerwehren, den letzteren zu erhalten. I aufzuzählen, wie man dtM deutschen Besitze auf den spondenzen aus allen Ländern, 22 Zeitungen, die in der ! — Unfälle und Vergehen. Am gestrigen Freitag vor- l Leib rückt. Eben vor seinem Schluß hat der Landtag Dolapüksprache erscheinen. ES sind Korrespondenzen aus I mittag verunglückte in derNähe der neuen Leipziger Gasanstalt «ine Gesetzeslücke entdeckt, welche gestattet, den Deutschen DMW-Nd-LVL-S" ML" .NA Europas und der übrigen Weltteile vertreten; Zeitungen l den Geleise Ziege/ dahin beförderten, und wurde sofort getötet. — I deutschen wcbirgsorten, welche bestanden, ehe da» aus den fernsten Ländern, z. B. 2 derselben in China ' ----- --'n-» "»-u. w» >>,<; erscheinend, zeigen die gewaltige Verbreitung dieser Welt sprache. Als Kuriosum waren auch eine Volapükpolka und «ine Volapükhymne vertreten.