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Äebe werden p 8 . khe« Ein der Schule Besitzer eines neuen Ladens nicdt!" co öjm Wohnur Offerten pedition per 1. Ap Gefl. L auf tcn s 1 wurde am von Al'enb von eine selbige abp Tüchti jahr Dreni August t <r L Zur Ge: gc» in All ncter Ma Bruno 8 L v v VS L Für wird in e/r c/r cv Di« früd.i welcher di wird zu le Frei c,) r- <D Ein bra »tv wird zu A 160 e> bei ein Gedenkzeichcn verliehen, das einem Orden gleich auf dem Waffenrcck oder Ucberrock links auf der Brust ge- tragen wird. Der Kaiser hat dies Gedcnkzeichen auch selbst angelegt. Dasselbe besteht in einem aus gediegenem Silber flach modellierten Kranze, der zur linken Häffte aus Lorbeer- und zur rechten aus Eickenblätteru mit einem unten zur Schleife geknüpften Bändchen gewunden ist. Sein innerer Durchmesser beträgt etwa 25, der äußere etwa 45 Millimeter. In dem offenen JnnenkreiS ist ein aus lauterem Golde flach gebildetes lateinisches U. I. bezw. I?. III. eingcfügt und oberhalb des Kranzes, wo Lorbeer und Eichenlaub fast Zusammentreffen, schmückt diesen ein goldenes, ebenfalls flach modelliertes Kivnchen. Die Rückseite dieses bedeutsamen Zeichens ist naturgemäß glatt und enthält die Lefcstiguncsnadcl. — Der langjährige Leibarzt Kaiser Wilhelms, Generalstabsarzt der Armee Ist-. v. Lauer, beging am Mittwoch,unter außerordentlich großer Teilnahme sein KOjährigcS Dienstjubiläum. Zahllose Glückwünsche und Geschenke gingen von nah und fern ein. Vom Kaiser Wilhelm war folgendes Kabinettsschreiben eingelaufcn: „Nachdem Sie bei Lebzeiten Meines in Gott ruhenden teuren Großvaters Majestät, Allcrhöchstwclchcm Ihre Dienste in besonders persönlicher Art gewidmet gewesen, l das 50jährige Dienstjubiläum begangen haben, gereicht es Mir zur Freude, Ihnen heute als Ihr König Glück zur Vollendung des 60. Dienstjahres wünschen zu können. Zum Zeichen Meiner Wohlgeneigthcit und Meiner dank baren Anerkennung verleihe Ich Ihnen aus diesem seltenen Anlaß Mein beifolgendes Bildnis. Berlin, den 12. Dezember 1888. Wilhelm R." — Aus Ostafrika. Bei Bagomryo ist jetzt alles ruhig. Die Wiederherstellung der Stadl ist bereits in Angriff genommen. Buschin zieht raubend im Innern umher und entfremdet sich dadurch die Eingeborenen. Zahlreiche Küstenbewohncr fliehen nach Zanzibar und werden von dem Blcckadczeschwadcr bereitwillig durch- gelassen. S krs Spanien. — Das ncugebildete Ministerium Sagasta hat zwar den Kammern alle möglichen Reformen versprochen, be gegnet aber bei der konservativen Partei einer sehr ent schiedenen Opposition. Die Konservativen beklagten sich sofort über die bekannten Skandale bei der Rückkehr des früheren Ministerpräsidenten Cannovas nach Madrid. Sagasta zog sich aber geschickt aus der Klemme. Er sagte, die Polizei könne niemand verbieten, zum Bahnhof zu gehen. Als der Skandal dann aber begonnen habe, sei sofort cingeschrittcn worden. Frankreich. — Die Pariser Blätter find glücklich über den Er folg der neuen russischen Anleihe. In Frankreich sind für mehr als 1Z Milliarden Franken gezeichnet. Da gegen weisen England und Holland einen totalen Miß erfolg auf, der Erfolg in Belgien ist mäßig. In Deutschland ist man auch nicht auf den Leim gegangen. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Kaiser Wilhelm II. hat vor einigen denjenigen Offizieren, welche beim Heimgänge Vorgänger deren militärischem Gefolge angehört Tagen feiner haben, A findet ein bildung zi kaufmäm gen Bedim Selbstge «L V. IC § ü Russland. — Der Staatsanwalt Koni hat die Untersuchung über das Eisenbahnunglück bei Borki beendet und das Ergebnis derselben dem Kaiser vorgelegt. Wegen Fahr lässigkeit, Pflichtverletzung und aus anderen Gründen sollen sechs Personen zur gerichtlichen Untersuchung ge zogen werden; der ehemalige Eisenbahnminister Poßjat; Generaladjutant Tscherawin, Chef aller Sicherheitsmaß regeln; Zugchef Baron Taube, der bei dem Unglück schweroerwundete Boron S'jerwal aus dem Eisenbahn ministerium, die Bahnbeamten Kowankor, Kronenberg. Man nimmt allgemein an, der Zar werde die Sache niederschlagen. Opfer aus Opfer fordert die Diphtheritis. jene mörderische Halskranlheit, die so unbarmherzig das junge Leben unserer Lieb- lmgc bedroht und dasselbe in kürzester Zeit zu beenden geeignet ist. Schrecken ist ihr Bote. Trauer ihr Gefolge. Und doch sollen wir bei gefahrdrohenden Epidemien nicht zagen, denn wenn auch für deren Heilung nur wcmg gethau werden tann, so giebt die Neuzeit uns in den 8ockensr Äiverul-rastlllen ein treffliches Mittel, diese Krankheit zu verhüten, ihr mächtig vorzubeugen. ES ist eine bekannte Thatsache, baß die Vlpdtdvrittspilre in den meisten Fällen sich in dem Rachen ansiedetn, w-nn derselbe vorher caiarr- halisch erkrankt ist. Die Sodener Mineral-Pastillen sind das wirk samste, das ärztlich empfohlene beste BekämpfungSmittel für alle caiarrhalische Asfectionen. Durch den Gebrauch derselben wird vorbeugend dieser Krankheit der nährende Boden entzogen. Mütter, lasset den Appell nicht unbeachtet, eure Kinder beim Gehen in freier Lust, sei e» auf dem Schulwege oder auf der Promenade, mit den nöthigen Pastillen zum langsamen Buslösen im Munde zu versehen; ihr schützet euch vor herbem Borwurse und eure Kinder vor der gesadrdrohendsten Krankheit. Der Bezug der Pastillen ist durch alle Apotheken, Droguerien und Miner.-Wasser- bandl. zu dem billigen Preise von 8S Psg. zu erwirken. ?! L M Sh. Eingesandt.) Wir sind der Tageblattredaktion zu Dank verpflichtet, daß sie für unsere Inten ssen das Wort ergriffen hat. Es wäre zu wünschen, daß die wohlwollende Empfehlung der heimischen Geschäfte rechten Ei folg hat. Vielleicht findet ihre Befürwortung hier und da noch Nachdruck durch nachfolgenden Satz, den ich in einem gleichfalls Lokalpatrionsmus fordernden Artikel eines Blattes iu einer Nachbarstadt fand. Er lautet: „Dass die Billigkeit der in der großen Stadt cingetäuftcn Gegenstände durch die mit der Reise dabin verknüpften Spesen oft einen sehr relativen Wert erhält, wird leider nicht weiter berück sichtigt. Was die Qualität Ler Einkäufe betrifst, so muß man selbstverständlich zu unseren Geschästslentcn das Vertrauen haben, daß sie in ihrem eigenen wohlverstandenen Interesse ihren Kunden nur gute und preiswerte Waren liefern. Andererseits wird wohl auch mancher schon die Erfahrung gemacht haben, daß sich hinter den Spiegelscheiben schön dekorierter Schaufenster der Großstadt oft manches verbirgt, was zwar nach Ansicht des betreffenden Ge schästSinhabcrs noch sehr gut ist, nm den Weihnachtstisch des „biederen Provinzialen" zu schmücken, das sich aber bei näherer Betrachtung doch nicht als „besser und billiger" erweist. Bian sollte doch auch nicht vergessen, daß man sich in einer großen Stadt ost nur dem Zufall anvcrtraut, der einen, wenn das Glück wohl will, ja in solide Geschäfte führt, in Lenen jedermann reell bedient wird. Es giebt aber auch Geschäfte, in denen unbe kannten Personen Waren zweiter Wahl für Geld erster Qualität eiugcredct werden. In der eignen Wohnstadt kennt man seine Leute und geht zu denen, welchen man das meiste Vertrauen schenken darf." Als eine Hauptforderung zur Hebung städtischer of fener Geschäfte Halle ich die Befolgung des alten V. vrteS „Leben und leben lassen" der Geschäftsleute unter sich. Da weiß ich manchen Handeltreibenden, der dieselben Artikel, die er hier haben kann, selbst von auswärts her beischleppt oder sich von Hausierern und „reisenden Ver tretern" aller Arc ausschwatzen läßt. Wenn aber einmal einer dieser Art Leute sieht, daß andere die von ihm geführten Waren von anderwärts herbeiholen, dann ist das Lamento groß, dann wird von Rücksichtslosigkeit, hohen Steuern rc. gesprochen, ohne daß die sich gekränkt und geschädigt Fühlenden daran denken, „Was du nicht willst, das man dir ihu', das lhue einem andern auch d-b s 2 VIN l -- mit SS b Vermischtes * In Brüssel hat in der Nacht zum Mittwoch ein heftiger Zusammenstoß zwischen Polizei und Gendarmen einerscits und streikenden Arbeitern andererseits stattge funden. Zahlreiche Personen wurden verletzt. * In Lccco in Oberilalien richteten 1500 streikende Seidenarbcilermnen mit Unterstützung von Bauern gro ßen Unfug an. Zahlreiche Fenster wurden eingeschlagen und Läden geplündert. * In Schwelm wurde bei einer unerwartet vorge- nommeneu Untersuchung der Bicrdruckapparate eine solche Zahl von Ungehörigkeiten cnldcckr, daß, nach der „Rh.- W.-Ztg.", gegen 31 Gastwirte Strafantrag gestellt wer den mußte. Bei 2 Wirten befand sich in den Wind- kesseln eine fußhohe Flüssigkeit, welche einen unerträglichen Geruch verbreitete. Auch die Oelfänger waren stellen weise überfüllt, bis zu 2 Tassen voll, und an vielen Stellen war das Luftzuführrohr, welches von außen her die frische Luft zuführcu soll, gar nickt angebracht. * Der durch das diesjährige Frühjahrs-Hochwasser in Wcstprcußen an Ländereien, Häusern, persönlichem Besitz augerichtete Gesamtschaden ist nunmehr auf 9,280000 M. abgcschätzt worden. Davon entfallen 4 Millionen auf den Marienburger, 3^ Millionen auf den Elbinger Kreis. Hierbei ist der Schaden an Eisenbahn wagen, Kreis- und Proviuzial-Chausseen, Dämmen und Uferschutz-Anlagcn nicht mit gerechnet, der sich gleichfalls auf mehrere Millionen beläuft. 823629 auf 852464 Stück gestiegen. Die Zahl der ! aufgegebenen Telegramme betrug im Dresdner Bezirk 425157 Stück (-ft 12 462), und im Bezirk Leipzig 820174 Stück (-ft 24810). Stadtfernsprecheinrichtungen sind in beiden vorgenannten Oberpostdirektionsbezirken 24 vorhanden, in jedem Bezirke 12. Berbindungsanlagen zwischen Stadtfernsprecheinrichtungen verschiedener Orte sind im Dresdner Bezirk 11 vorhanden, im Leipziger Bezirk nur 2. Dem entsprechend sind auch in Dresden von 6^ Mill, bei den Vermittelungsanstalten aüsgeführten Verbindungen 552318 nach auswärts und im Bezirk Leipzig von 5^ Mill. Verbindungen nur 6521 nach auswärts. — In der Tabaksfrage hat sich, den „Hamb. Nachr." zufolge, im Reichstage eine private Vereinigung von Mit gliedern aller Parteien und namentlich von Abgeordneten aus den tabakbauenden Gebieten zu bezüglichen Bespre chungen gebildet. Die Besprechungen bewegen sich in der Richtung einer etwaigen Erhöhung des Eingangszollcs auf ausländischen Tabak bez. einer Herabsetzung der Steuer auf inländischen Tabak, wie mehrere beim Reichs tage eingegangene Petitionen beantragen. Beides ver langt eine aus Heidelberg cingegangene Masicnpetition, die neben den Unterschriften von 8 Grundbesitzern noch 5588 solche aus zahlreichen Gemeinden aufweist. Auch in dieser Vereinigung sind die Bestrebungen darauf ge richtet, wenn eine Vereinbarung gelingt, welche Aussicht auf Annahme im Reichstage hat, einen bezüglichen An trag im letzteren einzubringen. — Von anberer Seile wird dazu geschrieben: Die Erhöhung des Tabakzolles, über welche in der lctzten Reichstagssession eine eingehende Debatte nur wegen des zeitigen Schlusses der Verhand lungen nicht statlfinden konnte, wird diesmal voraussicht lich eine umfangreiche Diskussion veranlassen. Bereits liegen dem Reichstage mehrere, einen höheren Zollschutz des inländischen Tabakbaues foidernde Petitionen vor. Eine mit zahlreichen Unterschriften versehene Petition Pfälzer Tabakbauer wünscht eine ausreichende Erhöhung des Eingangszolls auf ausländischen Tabak, sowie eine Herabsetzung der Steuer auf inländischen Tabak; eine Eingabe von tabakbauenden Bewohnern der Städte Schwedt und Vierraden und ihrer Umgebung bittet ein fach, „thunlichst bald" den Eingangszoll für ausländischen Tabak von 85 M. auf 150 M. pro Doppelzentner zu erhöhen. Allen diesen Wünschen gegenüber muß in erster Linie immer wieder daran erinnert werden, daß schon der bestehende Schutzzoll für Tabak einen außerordentlich hohen Satz erreicht hat. Gegenwärtig beträgt die Steuer von fermentiertem deutschen Tabak 45 M. pro Doppel zentner, während der Eingangszoll auf fermentierten ausländischen Tabak 85 M. pro Doppelzentner beträgt. Der Zollschutz für den inländischen Tabak berechnet sich darnach bereits jetzt auf 40 M. pro Doppelzentner. Würde der angeführte Vorschlag der Schwedter Tabak- baucr angenommen, so würde sich der Zoll für auslän dischen Tabak auf 150 M. und der Zollschutz für den inländischen Tabak demgemäß auf 105 M. pro Doppel zentner erhöhen. Nun stellte sich nach dem Statistischen Jahrbuch für das deutsche Reich der Durchschnittspreis für trockene deutsche Tabakblätter in den Jahren 1881 bis 1887 auf 75,1 M. pro Doppelzentner einschließlich der Steuer, sodaß der Durchschnittswert des unversteuerten Tabaks auf rund 30 M. pro Doppelzentner zu berechnen ist. Ein Zollschutz von 105 M. würde hiernach einen Schutzzoll in Höhe des 3)fachcn vom Werte der Ware ausmachen. Die Berechnung würde zu einem noch viel höheren Schutzzollsatz gelangen, wenn derselben die in den Petitionen angeführten viel niedrigeren Verkaufs preise des inländischen Tabaks zu Grunde gelegt würden. Zur Begründung einer solchen Schutzzollforderung wird in der Schwedter Petition angeführt: „In der Otmlität sind selbst die geringeren ausländischen Tabake den besse ren inländischen Sorten überlegen. Der besser situierte Raucher wendet sich daher immer mehr dim inländischen Tabak ab und wendet sich dem ausländischen Tabak zu, der sich verhältnismäßig wenig teurer stellt. Der kleine Mann aber versagt sich mehr und mehr den Genuß des Rauchens, der ihm zu teuer wird, und wendet sich mehr dem Kautabak zu." Wenn diese Darstellung richtig ist, so liegt darin zunächst eine sehr einschneidende Kritik einer so hohen Verbrauchssteuer, wie sie gegenwärtig in Deutschland den Tabak trifft. Sodann aber liegt vor allem die Frage nahe, wie denn die deutschen Tabak konsumenten zu einem größeren Verbrauch deutschen Ta baks veranlaßt werden könnten, wenn infolge eines hö heren Zolles auf ausländische Tabake auch der Preis für inländische Tabake wirksam erhöht werden könnte. Nach der obigen Schilderung der Verhältnisse ist nur anzu nehmen, daß sich alsdann der Tabakkonsum überhaupt noch weiter verringern und daß somit dem deutschen Tabakbau nur noch ein weiterer Nachteil zugefügt werden würde. — Ein Bäcker in Altenburg wurde vor einigen Tagen vom dortigen Landgericht für schuldig erachtet, daß er wiederholt zum Genuß und Verkauf nicht mehr geeignete verschimmelte Semmeln und Kümmelbrötchen, ! nachdem diese nach oberflächlicher äußerer Reinigung in f Wasser aufgeweicht und durch den Sieb gedrückt worden waren, in Mengen von 12—15 I auf einen Schuß von 32 8pfündigen und 20 4pfündigen Broten unter den Brotlcig gemengt, verarbeitet und verbacken und das so gewonnene Brot als reines Roggenbrot verkauft und vertauscht hat. Wegen Vergehens gegen tz 10, 1 und 2 des Nahrungsmittelgesetzes von 1879 wurde er zu 1 Monat Gefängnis und 150 Mark Geldstrafe oder dafür zu weiteren 30 Tagen Gefängnis und zur Tragung der Kosten verurteilt. — Unfälle und Vergehen. Am Montag nachmittag ist in Meinsberg Lei Waldheim ein 23 Jahre alter Wirtschafts- gehilfe Leim Hernnterwcrfcn von Garben in der Scheune vom Boden auf die Tenne hinuntergestiirzt und hat sich dadurch einen Schädclbruch zugczogcn, woran er am selben Abend gestorben ist. — Ein entsetzliches Unglück ereignete sich am Montag vormittag in der Chromopapiersabrik von Gustav Najork in Plagwitz bei Leipzig. Der Feuermann war eben damit beschäftigt, das Abblasc- rohr Les Danipfkcssels, welches verstopft war, zu reinigen, als sich plötzlich der abgcsctzte Schmutz löste und Las unter hohem Druck stehende siedende Wasser aus dem Kessel strömte, wodurch der Mann vollständig verbrüht wurde. Der Verunglückte befindet sich im Krankcuhause und liegt hoffnungslos darnieder. Frankeuberfler Kircherrnachrichten. kreitun, äeu 14. vornüber. Abends jK Uhr: Advents- goliesdienst. Separierte ev.-luth. Dreieinigkeitsgemein-e unsiränderte Augsb. Kons. Donnerstag, den 13. Dezember. Abend« 8 Uhr: Advent«- predigi. »kr- tsvri^ bus,(. > .. Bl. unter §7 ! bestehend I i werblichen