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- ?! auf- Karl Gottlob Vogelsang, Gutsbes., Ebersdorf, Ernst Lomtscher, Gutsbef., Mühlbach, Johann Karl Ranft, Holzhändler, Niederwiesa. f Wie alljährlich, sei auch Heuer wieder darauf K > Auf die Feldwebel-Leutnants finden demgemäß auch alle die Offiziere betreffenden gesetzlichen und sonstigen Vor schriften Anwendung. Ausgenommen sind hiervon nur die Bestimmungen über die Ehrengerichte und über die Wahl der Offiziere. j- Eine schwere Plage ist für manchen das Packen der Weihnachtsscndung und gar nicht so selten passiert eS, daß die schönen Geschenke in sehr wenig schönem Zu stande, und wie kraut und Rüben durcheinander gemengt, dem Empfänger zugehcn. Das ist nun in der Regel nicht die Schuld der Post, sondern die des Absenders. In der Weihnachtszeit kann die Post beim besten Willen nicht jede Sendung mit peinlicher Sorgfalt behandeln, da heißt es nur: Fix, fix l Aber keineswegs wird schlecht I mit den Stücken umgegangen und wenn nur ordentlich I gepackt ist, passiert gar nichts. Für alle die verschiedenen l Kleinigkeiten, welche die Mutter ihrem Jungen schickt, ist l am besten die Kiste, kein Pappkasten, sondern eine solide! Holzkiste mit Schiebedeckel vorzuziehen. Ist eine solche I nicht vorhanden, wird der Deckel auf den Kasten ge° I nagelt. Es sind dazu gar kein halbes Schock Nägel nötig, nur müssen sie richtig emgeschlagen werden, damit I sich unterwegs die Kiste nicht öffnet. Vorsichtshalber amschnürt man auch das Stück mit einem starken Bind- aden, einmaliges Schnüren über Kreuz genügt. Die I Hauptsache ist nun aber, daß die verschiedenen Sachen ! in der Kiste gehörig fest verpackt werden. Sonst hilft I die schönste Kiste nichts. Auf den Boden kommen etwa I die Stücke vom Festkuchen, dann Papier darauf, zwischen l Zeug oder Holzwolle zerbrechliche Sachen, darauf Aepfel, ! Nüsse und andere Kleinigkeiten, dann Zeug oder Wäsche, l und wieder soviel Papier oder Holzwolle, daß die Kiste I genau gefüllt ist. Dann der Deckel drauf, und cs kommt I illes an, wie es soll. Praktisch, besonders bei Eßwaren, I «st auch die Verpackung in Körben zwischen Stroh oder I Holzwolle, dann f?st Packleinwand darüber genäht und I endlich ein starker Bindfaden. Mit dem letzteren wird I bei den Weihnachtspäckereien am meisten gesündigt: Ent- I weder er ist zu dick, ein wahres Tau, und dann löst sich I unterwegs der Knoten leicht, wenn keine fachkundigen! ^ände ihn geschlungen, oder es ist zusammengeknüpftes I Ännes Zeug, welches schnell reißt. Die massenhafte! Umschnürung von Sendungen mit Bindfaden hat gar l keinen Zweck; ein guter Bindfaden braucht nur einmal l — De Jordan se 110. Gebu die Persön teten, eine wunschschre — Na vom 22. Ä die Kandid einem Info Bestimmun Die gedac Zur Zeit d ledigen. ! schäften (L Reservever gezogen, w dritten Ue! — Au die „Nort Organ de folgte Ver welche sich hatten und worden w- regt, und digen Weh natürlich fachen abzi Einverständnis ihrer vorgesetzten Behörde hierzu nachzu suchen. Die Feldwebel-Leutnants werden verwendet zur Besetzung der SekondeleutnantSstellen bei den Ersatz- truppen, den Landwehrfußartilleriebataillonen, den Gar- nisonbaiaillonen, Depot-Eskadrons und Landsturmforma tionen. Dieselben gehören zu den Landwehrosfiziercn, und zwar zur Hauptklasse der Subalternofsiziere im Range der Sekondeleutnants, hinter denen sie rangieren. gebene Anrej ratenen Pla Von den 19 veröffentlicht vertreten: ? bürg, Weim Vr. Eeorgi-i herzlich begr hatte, gab ei der Denkmal ihres gegen Verhandlung Weise die L sollen. Naä an eine gri Auswahl d soll, mit der anstaltung s Vertreter B Graz, den Aufrufs, im mit diesen d am zweckmä ins Werk zi Verhandln«, Denkmals Konkurrenz I daß dem Charakter z eine etwaig wenn sich maßen übc Handlungen gleitung vl dem Schlad Grundsteins — Nur sigen Bran! Dampfbuchl haftet wori schäftigt gen in anderen wenigstens erscheint. — Die reichte in d Massen dm Leipzig, CH nenswerte bositz ginge 257 Wage! zentnern ak Porte auf! gefähr 10 ( Meterzcntn — Au fenfabrik v Im Berlai Fabrikgebä' Anblick bi' sich nur l Fabrikgebä was auch, Das Feuei kesselS cnts Die kleinen Genossenschaften würden mit beschränkter Haftbarkeit segensreicher als früher fortbestehen. Redner beantragte die Verweisung der Vorlage an eine Kommis sion von 28 Mitgliedern. — Enncccerus (nat.-lib.) be grüßte die Vorlage mit Freuden. Nur in der Frage der Revisionen gehe der Entwurf in der alles regelnden und strafenden staatlichen Fürsorge zu weit. Hier sei eine Aenderung am Platze. Das Umlageverfahren habe wesentliche Verbesserungen erhalten, aber Einzelangriff neben dem Umlageverfahren gehe zu weit und sei un nötig, wenn aber nötig, doch schädlich. Einige seiner Freunde seien indessen für die Beibehaltung des Einzel angriffes. Die Beschränkung der Haftpflicht sei beson ders vorteilhaft für die Entwickelung des Genossenschafts wesens. Gerade für Wohlhabende sei der Beitritt zu einer Genossenschaft mit unbeschränkter Haftpflicht sehr bedenklich gewesen. Noch bedenklicher sei aber der Einzel- angriff, mit welchem der Einzelne haftbar werde für alle Fehler und Sünden der Verwaltung. Auch würden minder Bemittelte dadurch verführt, nicht zu zahlen, denn sie wüßten, daß die Gläubiger im Notfälle sich zuerst an die wohlhabenden Mitglieder hielten. Genoffenschaften, für welche ihrer Natur nach die unbeschränkte Haftpflicht geboten sei, solle man nicht in die beschränkte Haftpflicht drängen. Die Revisionsvorschriftcn seien korrekt und notwendig, soweit sie die Revisionen an sich beträfen; dagegen seien die Bestimmungen über die Revisionsver bände, namentlich über die Befugnisse der Staatsbehörden, zu weitgehend. Politische Agitationen habe man von den Verbänden gewiß nicht zu befürchten. Hoffentlich diene das Gesetz dazu, die Lage des kleinen Landmannes zu fördern. — Buol (Zentr.) erklärte, Deutschland komme mit dem Gesetz später, als alle anderen Nationen, die «in Genossenschaftswesen hätten. Redner wünschte die Aenderung der Strafbestimmungen und der über die Revisionen. Hoffentlich würde in der Kommission eine Verständigung über das höchst wichtige Gesetz erzielt. — Nobbe (freikons.) bemerkte, die Vorlage sei sehr gut ausgearbeitet. Die Motive enthielten alle Gesichtspunkte, welche in den letzten 20 Jahren in Deutschland geltend gemacht worden leien. Mit der beschränkten Haftpflicht sei seine Partei einverstanden und erwarte von derselben einen bedeutenden Aufschwung des Genossenschaftswesens. Was den Einzelangriff betreffe, so enthalte dies Gesetz eine bedeutende Verbesserung des früheren Gesetzes. Die Revisionsbestimmungen gingen auch nach seiner persön lichen Anschauung zu weit, er hoffe, man werde sich darüber in der Kommission einigen. Die Debatte wurde geschlossen und die Vorlage an eine Kommission von 28 Mitgliedern überwiesen. Nächste Sitzung: Freitag. über Kreuz geschnürt zu werden, das genügt vollauf. Mit Pappschachteln befaßt man sich am besten gar nicht, auch wenn sie leidlich stark erscheinen. Eine Kistenecke durchbohrt, wenn das Unglück sein soll, die Pappe sehr leicht. Bücher und ähnliche Sachen kann man wohl in feste Pappe cinpacken; handelt es sich indessen um wert vollere Sachen, so wird man gut thun, oben und unten auf das Paket einen Holzdcckel zu binden, der alle Schäden sorgfältig abwchrt. Wer sich bei der Abfer tigung auf der Post Aufenthalt ersparen will, der sehe lieber zweimal als einmal nach, ob die Adresse genau und gut befestigt ist. Sehr klug wird man thun, wenn man zur Post geht zu einer Zeit, wo dort wenig Ver kehr ist, und nicht erst unmittelbar vor Postschluß, wo oft Versandtgeschäfte mit Hunderten von Paketen da sind, denn daun kann man oft lange warten müssen. Und nun wünschen wir noch, daß cs allen vergönnt wird, die Weihnachtssendungen zum heiligen Abend zu erhalten und nicht erst am dritten Festtage. Dazu gehört aber wieder rechtzeitige Absendung. — Die Verletzung, die sich Prinz Friedrich August am Sonnabend durch den Sturz mit dem Pferde zuge zogen hat, wird den hohen Herrn acht Tage ans Zimmer fesseln. Der Prinz bedient sich beim Gehen, das mehr fache Schmerzen verursacht, des Stockes. Am Donners tag wurde der Prinz von Chaiscnträgern nach dem zweiten Stockwerk des am Taschcnberge gelegenen Palais getragen, weil die Räume des ersten Stockwerks zur Zeit neu tapeziert werden. Wie man jetzt erfährt, rutschte das Pferd des Prinzen beim Nehmen einer Hürde aus. — Bei der seitens der Reichskriegsverwaltung vor geschlagenen und voraussichtlich am 1. April 1889 ein tretenden Verstärkung der Artillerie wird die sächsische Artillerie um 4 Feldbatterien vermehrt werden und die Gesamtzahl der sächsischen Feldbatterien wird dann 24 betragen. Gegenwärtig hat das kgl. sächs. (12.) Armee korps 20 Feldbatterien, 3 reitende Batterien und 8 Kompanien Fußartillerie, formiert in 2 Feldartillerie- Regimentern Nr. 12 und 28 L 3 Abteilungen und 1 Fußartillerieregiment Nr. 12 L 2 Bataillone. Nach er folgter Vermehrung werden wahrscheinlich 3 Feldartillerie- Regimenter zu je 2 Abteilungen L 4 Batterien formiert I werden und die reitende Abteilung, welche jetzt dem! rungen I , . , . . erlangen, aber sie glaube, die Genossenschaften würden am besten gedeihen, wenn sie durch Revisionen vom un soliden Geschäftstreiben fern gehalten würden. Für nähere Erörterung werbe sich in der Kommission Gele ¬ genheit finden. Graf Mirbach (kons.) bemerkte, man könne von die ser Vorlage sagen: was lange währt, wird gut. Schulze- Delitzsch habe sich s. Z. auf die von den Konservativen ausgehenden Anregungen wegen der Einführung be schränkter Haftpflicht sehr entgegenkommend gezeigt, wäh rend Lasker und Richter sich durchaus ablehnend verhiel ten. Seine Partei freue sich, daß Schenck heute dafür eingetreten sei. Wäre diese Vorlage früher gekommen, so hätte manche wirtschaftliche Existenz errettet werden können. Die Genossenschaften würden freilich nur zu wirtschaftlichen Zwecken gebildet, aber ob sie nicht doch in politische Bahnen gelenkt werden könnten, sei eine an dere Frage. Darauf sei in den Bestimmungen des neuen Gesetzes Rücksicht zu nehmen. Bei den Genossenschaften Mit unbeschränkter Haftbarkeit müsse der Einzelangriff aufrecht erhalten bleiben. Einfluß auf die Rechte der Genossenschaften werde auch die Reichsbank, deren Privi legium mit dem 1. Januar 1891 ablaufe und bezüglich deren man eine neue Vorlage zu erwarten habe, ausüben. merksam gemacht, daß diejenigen inaktiven Unteroffiziere (Feldwebel und Sergeanten) von mindestens achtjähriger aktiver Dienstzeit, welche sich zur Verwendung als Feld- Webel-Leutnants im Falle eines während der Zeit vom 1. April 1889 bis dahin. 1890 ausbrechenden Krieges bereit erklären, sich jetzt bei dem betreffenden BezirkS- möglicherweise der Umstand, daß heute (am Donnerstag) früh kurz nach 6 Uhr auf dem mittelsten Pfeiler der Alberlbrücke in Dresden ein Mann und eine Frau beobachtet worden sind, welche eine Lade neben sich stehen gehabt und einen verdächtigen Eindruck gemacht haben. Der Mann soll von großer starker Statur gewesen sein, ! dunklen Schnurrbart gehabt haben und mit dunklem Rock mit untergezogener Jacke und hohem runden Hut be kleidet gewesen sein; die Frau dagegen, von starker mittler Statur mit auffallend großer Nase, soll blaues Kopftuch und grauen Regenmantel oder Paletot getragen haben. Die Lade ist von beiden Personen in die Elbe gestürzt worden, aber auf den Pfeiler aufgeschlagen und zersprungen. Aus dieser Lade ist Blut geflossen, wie Blutspuren auf der Brücke und auf dem Pfeiler beweisen. Von der Lade — einer alten rotbraunen Holzlade — sind nur ein paar Splitter unten auf dem Pfeiler auf gefunden worden, die übrigen Teile sind mit fortge schwommen; ein großer Teil davon ist von Schiffern aus der Elbe gezogen worden. Bei der schwimmenden Leiche will der Fährmann auch noch ein Stück Brett gesehen haben, er hat dasselbe aber fortschwimmen lassen, ebenso ein paar Tuchschuhe, die von den Füßen abgefallen sind. — Wie aus dem an den Reichstag gelangten Mili tärbudget für das sächsische Armeekorps zu ersehen ist, soll das Barackenlager bei Zeithain durch den Neubau von Baracken erweitert werden. Es sind für diesen Zweck 178000 M. gefordert worden. Es wäre in den letzten Jahren schon mehrfach vorteilhaft gewesen, wenn das Lager hätte stärker belegt werden können. Diesem Man gel soll durch die Neubauten abgcholfcn werden, und es unterliegt keinem Zweifel, daß die Forderung bewilligt werden wird. — Am vorigen Sonntage fand in Leipzig im Rathause eine Sitzung von Abgeordneten derjenigen deutschen Städte statt, die sich 1863 zur Errichtung eine» Denkmals der Leipziger Völkerschlacht vereinigt hatten und die neuerdings auf eine von der Stadt Leipzig ge- I 1. Feldartillerie-Regiment Nr. 12 zugeteilt ist, wird für l sich bleiben. Dann ist für jede Division des 12. Armee- ? korps, zu welcher je 4 Regimenter Infanterie und 2 Regimenter Kavallerie gehören, 1 Regiment Feldartillerie verfügbar und für jede sächsische Kavallerie-Brigade 1 ! reitende Batterie. Die bevorstehende Verstärkung der Artillerie wird die zweite sein, welche in der Regierungs- ! zeit des Königs Albert stattfindet. Die erste ist einge treten am 1. April 1881, damals erhielt das 12. Armee- I korps 5 Batterien mehr, nämlich 1 reitende und 4 Feld- I batlerien. Vor dem böhmischen Feldzuge und während desselben hatte das sächsische Heer nur 10 Batterien I Fußartillerie und 2 reitende Batterien. Artilleriegar nisonen sind zur Zeit Dresden, Pirna, Freiberg, Riesa und Metz. Zu dem taktischen Verbände der sächsischen l Artillerie-Brigade Nr. 12, befehligt vom Generalmajor l v. Schweingel, gehört noch das Pionierbataillon Nr. 12, I das Trainbataillon Nr. 12 und die Eisenbahnkompanie I Nr. 15 in Berlin. Die sächsische Artillerie ist seit ihrer I Errichtung noch nie so stark gewesen wie heute und auch die anderen beiden Waffen sind gegenwärtig ganz erheb lich stärker ; wie je vordem; sie besitzen an Infanterie I 39 Bataillone und 30 Eskadrons Kavallerie, 1866 hatte I Sachsen nur 20 Bataillone und 20 Eskadrons. Die I Verstärkung der Artillerie ist seit dem Kriege gegen I Frankreich eingetreten und wie ersichtlich am bedeutendsten, man erwartet eben allgemein, daß dieser Waffe in einem nächsten Feldzuge eine hervorragende und entscheidende Rolle zufallen wird, ähnlich wie in den Napoleonschen Feldzügen zu Anfang dieses Jahrhunderts. — Ein geheimnisvolles Verbrechen. Am Donnerstag morgen gegen 8 Uhr ist von dem Fährmann an der Uebigauer Ueberfahrt bei Dresden ein weiblicher Leichnam, welcher auf der Mitte der Elbe getrieben hat, ans Land gezogen worden. Die Leiche ist die einer un gefähr 60 Jahre alten unbekannten Frauensperson mit grauen Haaren, stumpfer Nase, gesundem Gesicht und ArbcitShänden. Auf dem Kopfe finden sich eine Anzahl Hieb- bezw. Stichwunden, durch welche möglicherweise der Tod herbeigeführt worden ist; ebenso einige wunde Flecken am Halse, welche vom Erwürgen herrühren können. Bekleidet war der Leichnam mit einem alten weißleinenen Hemde, am Halse mit Zug und den Buch staben il. N. eingestickt, einem Paar grauwollenen Hosen, oben mit braunem Flanell angesctzt, mehrfach ausge- bessert, einem Paar braunen, wollenen Strümpfen, einem schwarzen Wattrock mit grünem Futter, einem hell- und dunkelbraun gestreiften wollenen Rock, einem blaukattunen Rock mrt weißen punktierten Streifen, einem alten schwarzen Atlasleibchen mit abgerissenen Äermeln, vorn zum Zuheftcn, einer blaukattunen Jacke mit weißen Pünktchen und weißen Zwirnknöpsen, einem rot- und grünkarrierten wollenen Tuche mit Fransen, welches auf der Brust gelegen, einem roten Seelenwärmer mit lilacr Kante und schwarzen Punkten, einer blauen Latzschürze mit weißen Pünktchen, einem weißen Halstuch und einem Schafpelz mit schwarzgrauem wollenen Ueberzug und schwarzen Steinnußknöpfen. In den Kleidern befand sich ein altes Portemonnaie mit 15 Pfg. Inhalt. — In Verbindung hiermit, schreibt der „Dr. Anz.", steht rieten Revisor halten. ES liege den verbündeten Regie-1 kommando oder Bezirksfeldwebel hierzu melden müssen, fern, Einfluß auf das Genossenschaftswesen zu s Beamte von Staats- und Kowmunalbehörden haben das örtliches und Sächsisches. Frankenberg, 14. Dezember 1888. In die Jahresliste des Geschworenengerichtsbezirks Chemnitz sind aus dem Amtsgerichtsbezirk Frankenberg folgende Herren als Geschworene ausgenommen worden: Paul Buchheim, Fabrikant, . Theodor Barthel, Kaufmann,) Friedrich Oswald Wetzel, LchngerichtSbes., Oberwiesa,