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als Krönung jener zu bezeichnen. Am liebsten wäre es ihm, wenn diese Vorlage einfach abgelehnt würde, denn thatsächlich handele eS sich dabei nur um eine anderweite Regelung der Armenpflege, zu welchem Zwecke der Ar- / beiter nur noch mehr belastet werde. Bei einer Alters versorgung müsse man auch die Versorgung derjenigen anstrebcn, zu deren Unterhalt der Unterstützungsbedürftige verpflichtet werde. Außer der vom Vorredner bereits erwähnten Ausstellung vermißten die Sozialdemokraten noch jede Garantie für eine Rückgewähr der Beiträge. Mit der Beseitigung der Berufsgenossenschaften als Trä ger dieser Versicherung seien die Sozialdemokraten ein verstanden, denn diese seien nur Organisationen von Un ternehmern und hätten es auch vielfach dahin gebracht, daß als Entschädigungen bei Unfällen ganz unzureichende Sätze gezahlt würden. Ließe man den Berufsgcnossen- schaften die Verwaltung der Alters- und JnoaliLen- versorgung, so würden sich diese bemühen, alle Lasten der Unfallversicherung auf die Invalidenversicherung ab zuwälzen, namentlich wenn für letztere das Umlagever fahren angenommen werde. Das Markensystem sei nicht praktisch, seitdem in dem Gesetze Ortsklassen vorgeschlagen würden; es wäre nur bei einem einheitlichen Entschädi gungssatz verwendbar. Die ganze vorgeschlagene Organi- sationSform bekunde, daß das Wahlrecht der Arbeiter ge fürchtet werde. Seine Partei werde eine Reichsversiche rungsanstalt auf Grundlage der kommunalen Verbände nach Art der Organisation der freien Hilfskassen bean tragen. Der Reichsbeitrag sei nicht hoch genug. Ar beiter mit einem Einkommen bis 750 M. müßten bei tragsfrei bleiben, ihre Beiträge müsse das Reich zahlen. Was die Beiträge betreffe, seien die mitgeteilten Berech nungen unrichtig und nicht maßgebend, man solle zunächst eine umfassende und gründliche Arbeiterstatistik veranlassen. Jedenfalls würden die Arbeiter lieber einen höheren Bei trag zahlen, wenn sie dafür früher in den Genuß der Rente kämen. Nach den Hirschschen Tabellen der Hilfs- kaffen erreiche das Durchschnittsalter der Versicherten überhaupt nicht 70 Jahre, sodaß diese ganze Alters versicherung nur geringen praktischen Wert habe; die richtige Altersgrenze wäre das 60 , besser noch das 56. Lebensjahr. Die Rente sei so gering, baß damit der Unterhalt für einen Arbeiter an keinem Orte gedeckt werden könne, selbst für die Armenpflege müsse mehr aufgewendet werden. Man hätte 120 M. als niedrigste Rente stehen lassen und von da au steigend die Sätze normieren sollen, statt sie bis auf 72 M. zu ermäßigen. Das sei nicht einmal eine Verbesserung der Armenpflege. Und mit solchem Elende, welches man dem Arbeiter für sein Alter zeige, hoffe man ihn der sozialistischen Bewe gung zu entfremden? Die Lohnklasscn beständen ganz gut für die Arbeiter der bayrischen Staatsinstitute, und es wäre leicht, eine Lohnstatistik von den Berufsgcnossen- schaften zu bekommen. Der Begriff der Invalidität sei nach der Vorlage ein sehr dehnbarer. Invalid werde, wer täglich nicht mehr den Satz der Rente verdienen kann. Könne er nur wenig mehr verdienen, so sei er nicht invalid. Es werde sich Gelegenheit finden, einen solchen allen Arbeiter einen Tagesverdienst von 30 bis 40 Pf. zuzuwenden. Er dürfe sich dieser Arbeit nicht entziehen, wenn er nicht als arbeitsscheu behandelt wer den wolle. Dadurch werde aber in schändlicher Weiss auf die Löhne gedrückt. Gar nicht sei für die Halbinva liden gesorgt. Das Jahr sei mit 47 Arbeitswochen zu lang berechnet, man könne im Durchschnitt höchstens nur 40 Wochen annehmen. Jugendliche Arbeiterinnen, Dienst boten, die sich später verheirateten, sollten die Hälfte ihrer Beiträge zurückgestattet erhalten. Durch die Ka pitalansammlungen werde nur der Zinsfuß gedrückt. Mißbrauch des Quittungsbuches lasse sich nicht verhin dern, so lange der Arbeitgeber dies Buch in die Hände bekomme. Das Quittungsbuch allein würde seiner Partei das ganze Gesetz unannehmbar machen, obwohl^ die selbe bereit sei, überall da mitzuarbeiten, wo es möglich sei, Verbesserungen für die Arbeiter zu schaffen. Man trage den berechtigten Wünschen der Arbeiter Rechnung, so werde seine Partei zu dem Zustandekommen des Ge setzes beitragen. — Badischer Bundcsbcvollmächtigter v. Marschall betonte, im Ernste glaube doch wohl niemand daran, daß hier eine verbesserte Armenpflege für 13 Millionen deutsche Bürger geschaffen werden solle. Der Unterschied zwischen Almosenempfänger und invaliden Arbeitern sei so groß, daß beide mit einander gar nicht verwechselt werden könnten. Die Haltung des Vorredners und seiner Partei beweise am allerbesten, daß die Regie rung mit der Sozialreform auf dem rechten Wege sei. Die Arbeiter würden bald einschen, daß dies Gesetz ihnen in einem Jahre mehr bringe, als ihnen die Sozialdemo kratie bisher im ganzen gebracht habe. Hierauf vertagte das Haus die fernere Debatte auf Freitag. Ertliches und Sächsisches. Frankenberg, 7. Dezember 1888. ch Eine zu rügende Sache ist es, daß man dort, wo öffentliche Brunnen in Ler Stadt bestehen, die Gefäße, mit welchen man das Wasser holt, bis zum Ueberlaufen voll schöpft, beim Tragen die Bürgersteige begießt und damit veranlaßt, daß sich — zur Jetztzeit — eine Eis kruste bildet, angethan, jeden, der darauf unvermutet tritt, zum Falle zu bringen. chr. In angenehm fesselnder Weise, teilweis in ernst mahnenden Worten, hat Herr Lehrer Rieß am ver gangenen Sonntag im Verein für Gesundheitspflege das Ncrvenleben, viele Nervenleiden und die Wege zur Kräf tigung der Nerven zum Vortrag gebracht und dafür den Dank einer großen Versammlung in reichem Beifall geerntet. — Zum Wohle der Zuhörer ist nur zu wünschen, daß recht viele der empfangenen Winke in praktische Thaten umgesetzt werden. — Nächsten Dienstag findet in demselben Verein ein weiterer Vortrag statt und zwar diesmal abweichend von der den Vereinszwccken entsprechend ausschließlich belehrenden Art, indem Herr W. Ressel, Schriftsteller aus Reichenberg, sein Thema „die Naturheilmcthode als Siegerin" in das Gewand eines Romans gekleidet zum Vortrag bringt. — Ucber diesen Bortrag schreibt der, den Mitgliedern des Vereins zur Verbreitung von Volksbildung wohlbekannte Philo vom Walde an Oskar May in Chemnitz: „Aus nahmslos hat Ressel gefallen. Seine Tendenz-Erzählung „die Naturheilmethode als Siegerin" ist ein fesselndes, von Ueberzeugungslreue und einem reichen Ideenreichtum erfülltes Stück Geistesarbeit edelster Art, das an ein zelnen Stellen von packendster Wirkung war. — Anton Ohorn, — welcher, wie wir hören, nächste Woche hier ebenfalls Vortrag halten wird, schreibt in Rosseggers Heimgarten: „Ressel, ein durchaus edler, gediegener Charakter, ist nicht nur ein gottbegnadeter Dichter, dessen Schöpfungen goldecht dem Borne wahrer Poesie ent sprungen sind und deshalb auch sicher dauernd sein werden, sondern auch ein vortrefflicher Schriftsteller auf dem Gebiete der Naturheilkunde rc." — Demnach steht ein lehr- und genußreicher Abend den Besuchern der Ver sammlung sicher in Aussicht. — In den letzten Tagen hat das Direktorium des Landesobstbauvereins für das Königreich Sachsen an die Bezirksobstbauvereinsvorstände eine Bekanntmachung er lassen, aus welcher die Absicht des Landesobstbauvereins hervorgeht, künftighin die zum allgemeinen Anbau im Königreich Sachsen zu empfehlenden Kernobstsorten (Aepfel und Birnen) auf eine kleinere Anzahl sicher tra gender und gut lohnender,Sorten zu beschränken und bei weiterer Verteilung von Obstreisern seitens des Landes obstbauvereins nur diese zur Verteilung zu bringen, um so für spätere Zeiten gesicherte Obsternten und größere Massen marktfähigen HandelSobstcs zu erzielen. Um nun die Auswahl solcher Sorten treffen zu können, sind von dem Direktorium des LandcSobstbauvercins an Obstpro- duzenten aller Obstbauvercinsbezirke, von denen ein sach gemäßes Urteil erwartet werden kann, Fragebogen zur Beantwortung zugcscndet worden. Um die Zusammen stellung des fraglichen Sortiments so zeitig fertig stellen zu können, daß schon bei dem nächstjährigen, in den Mo naten Februar und März staltfindcnden Reiserversandt dasselbe als Grundlage dienen kann, so sind die ausgc- füllten Fragebogen bis spätestens den 15. d. an den Geschäftsführer des Landesobstbauvercins, O. Lämmerhirt, Nordstraße 16, einzusenden. — In Erwägung, daß die Ansprüche an die Kennt nisse, Fähigkeiten, sowie an die allgemeine Bildung der Handlungsgehilfen sich anhaltend steigern; daß das Fort kommen manchem Kommis dadurch erschwert wird, daß seitens des Lehrherrn die berufsmäßige Ausbildung ver nachlässigt wurde; daß die überhandnehmende Verkürzung der Kündigungsfristen und Einführung von Probeengage ments die durch den erheblichen Ueberschuß von Arbeits kräften ohnehin schon gefährdete wirtschaftliche und ge sellschaftliche Lage der Handlungsgehilfen noch mehr be einträchtigt wird und häufig Gehallsreduktionen, Wechsel und Verlust der Stelle nach sich zieht; daß die Begrün dung eines eigenen Geschäfts unter heutigen Verhältnissen auf bedeutende Schwierigkeiten stößt; daß Genossen in vorgerückteren Jahren in nicht seltenen Fällen jüngeren Kräften Platz machen müssen und dadurch der Not und Entbehrung ausgesetzt werden, richtet eine größere Anzahl kaufmännischer Bereinigungen, darunter aus Sachsen solche in Annaberg, Buchholz, Chemnitz, Limbach, Plauen i. V., Werdau und Zwickau, an Eltern, Vormünder und Schulvorstände die dringende Mahnung: unveranlagte, durch die Schule nicht genügend vorbereitete junge Leute, besonders, wenn deren Eltern gänzlich unvermögend sind, vollends aber solche, denen Lust und Neigung mangelt, von der Ergreifung des kaufmännischen Berufes fern zu halten. — Kurz vor dem Dahnhofe T Harand t entgleisten am gestrigen Donnerstag abends in der 7. Stunde eine größere Anzahl Wagen eines aus der Richtung von Freiberg kommenden Güterzuges, wodurch beide Geleise versperrt wurden. Glücklicherweise ist dabei niemand ernstlich verletzt worden, ein einziger Fahr bediensteter halte eine leichte Beschädigung erlitten. Der Güterverkehr war bis heute vollständig unterbro chen, während der Personenverkehr noch in den Früh stunden des heutigen Tages durch Umstejgen an der Unfallstelle vermittelt werden mußte. Selbstverständlich erlitten die Personenzüge der betreffenden Linie erheb ¬ liche Verspätungen, was auch hier in Frankenberg in sofern bemerklich wurde, als der gestern abend hier Z11 Uhr fällige Personenzug aus Chemnitz erst um 3 Uhr früh hier anlangte und die zwischen hier und Flöha verkehrende Post heute morgen ohne die sonst dort abgelegt werdende Dresdner und Berliner Brief- und Zeitungspost zurückkehren mußte. Letztere trafen erst mit dem ziOUHr-Vormiltagszuge hier ein. — Kürzlich starb in Dresden der reiche, nament lich in seiner Vaterstadt Bautzen hochangesehene ehemalige Fabrikbesitzer und Vertreter des Löbauer Wahlkreises im Reichstage, Carl Emil Grützner. Derselbe wurde 1841 als Sohn eines angesehenen Kauf- und Handelsherrn in Bautzen geboren, widmete sich ebenfalls dem KaufmannS- stande, wurde Fabrikbesitzer in Heinitz bei Bautzen und war seit Jahren Besitzer des historisch berühmten Hauses, in welchem feiner Zeit Napoleon I. gewohnt, von dessen Balkon aus zwei sächsische Regenten die Huldigung Ler Markgrafschaft Oberlausitz in Bautzen entgegengenommen hatten. Das Grütznersche Haus wurde auch das „Boutzner Jahreshaus" genannt, weil es 365 Fenster, 52 Stuben und 12 Schornsteine zeigte. Grützner war seit Jahren in Dresden ansässig. — Nachdem, wie früher mitgeteilt, bereits das Polizeipräsidium zu Dresden gegen die den echten Geldstücken ähnlichen Reklamemünzen vorgegangen, erläßt Las köngl. sächs. Ministerium des Innern unterm 29. No vember 1888 eine Bekanntmachung, nach welcher die Ver ausgabung und Weiterverbreitung der für Reklamezwccke bestimmten Münzen, welche den deutschen Reichsmünzen nach Größe und Prägung täuschend ähnlich sind, wegen des leicht möglichen Mißbrauchs dieser Münzen zu be trügerischen Zwecken innerhalb des ganzen Königreichs Sachsen bei Vermeidung einer Geldstrafe bis zu hundert Mark oder Haflstrafe bis zu 14 Tagen untersagt wird und sämtliche Polizeibehörden mit der gehörigen Aufsicht und Ueberwachung beauftragt werden. — Einem Teil des Musikkorps der Pirnaer Ar tillerie stieß dieser Tage ein schwerer Unfall zu. Als die Musikanten abends von einem in Stolpen gegebenen Konzert zurückkehrten, fuhr ihr Omnibus am Altstädter Erbgericht gegen einen Baum, entwurzelte denselben und schlug um. Die bedauernswerten Insassen wurden höchst unsanft durcheinandergcworsen und erlitten, wie auch ihre Instrumente, mannigfache Verletzungen, während ein Pferd tot auf der Strecke blieb. Die am ärgsten Bles sierten wurden mit in der Nacht requiriertem Geschirr nach der Bahn transportiert, um den Frühzug nach Pirna zu benutzen, während die anderen zu Fuß dorthin pilgerten. — Ein dreister Schwindler machte am Sonntag Meißen und Niedcrfähre unsicher. Einen Gast- hvfsbesitzer in letzterem Orte beehrte zu genannter Zeit ein junger, gut gekleideter Mann mit seiner Gegenwart und bat um Quartier, welches der Wirt freundlichst ge währte. Das anständige Wesen des jungen Mannes, der sich als „Expedient der Dresdner Gefangenanstalt" vorstellte, machte einen guten Eindruck. Er schmauste nun nach Herzenslust, trank auch ganz wacker und war mit seinem Aufenthalt recht zufrieden. Infolge seiner Stellung als „Gefangcnanstalts-Expedient" hatte er auch einige Gefangene aus Meißen kennen gelernt, namentlich interessierte er sich sehr für einen Steinbruchsbesitzer, der gegenwärtig im Gefängnis ist, und begab sich behufs näherer Mitteilungen über denselben in eine Meißner Restauration, wo er sehr freundlich ausgenommen wurde. Auf Grund dieser Aufnahme ging er sogar so weit, sich in seiner augenblicklichen Verlegenheit cimge „Harte" zu borgen, und da der Fremdling seine Wäsche ,m Koffer hatte, lieh man ihm auch freundlichst einige Taschentücher. Spät nach Mitternacht kam der Herr Expedient im Gasthof zu Niederfähre wieder an; da aber die Zimmer bereits alle besetzt waren, so mußte er sich anderweit einquartieren. Natürlich trat nun auch die Frage des Bezahlens an ihn heran, doch leider hatte der Blond gelockte nur ein kleines Portemonnaie, er war „momentan nicht bei Kasse", übergab aber dem Gasthofsbesitzcr bereit willigst seinen Zeitrcchner mit schöner Kette. Der Wirt war damit zufrieden, die Uhr war zwar nicht aufgezogen, denn sie stand nämlich, aber es war doch ein Ersatz für die Zeche. Am nächsten Morgen kam das Gespräch am Stammtisch auch auf den Herrn Expedienten, der Wirt holt das „0orpu8 äklieti", Uhr und Kette, und will den Chronometer aufziehen. Um das Gehäuse zu öffnen, mußte man aber ein Messer zu Hilfe nehmen, der Deckel schloß zu fest. Voll Spannung sahen alle Anwesenden dieser Arbeit zu, da springt der Deckel ab und in der Uhr — war gar kein Wcrkl Das Halloh kann man sich denken. Zufällig hört cs der freundliche Meißner Gelddarleiher von gestern, der vorübergeht, er tritt ein, wird über den Fall unterrichtet und nimmt eiligst einen Polizcibcamten mit, in dessen Begleitung er den Herrn Expedienten noch beim Morgenkaffee in „Stadt Ham burg" überraschte. Nachdem sich herausgestcllt hatte, daß der Zechpreller erst vor einigen Tagen aus der Gefangen- anstalt — aber nicht als Expedient — entlassen worden war, führte ihn der Wachtmeister in die Herberge mit den eisernen Gardinen ab. — Uebe aus Deutsch tereffante Ai Offiziere, di dem deutsch! fernt. Das „Die franzt hrik, in der deutschen Of Spionieren Verurtetlune hat damit der Einbildv getauchte S; nicht wiedei heilen entpu der, einem I kein anderer los von de genommen h ohne Gefahr Landschaft , werfen. De ist eine Mr liche Unter! in bezug au ziere in De raum von r 13 als verdl ziere hatten kommen wäi alle, mit ein in Sachsen, niedergelaffe der aktiven f ist neben die zu nennen, Berlin nicht ausfrischen, Studien übe nehmen wol Kameraden und Sprach als aus dem würde eö r denten in S Glück zu sc des französi waren. 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