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W L !» wie sie täglich von Tausenden ost nur als LMILVKV VL^LOMLIMUNK Folge Genusses geistiger Getränke in froher t-'g I kvkunckvn 8 Gasthof zur Bretmühle o Z NMckm m K. ftiüImiW, Wskvn t 8oä6N6i° I^linorsI?38till6n e die dem visseii ? die liefen te die Nudel vurde he sie längst !o dio i Luf- Rlick ito, in nrsrt- mtanA oistcr- e voll- lt des reiten, meiern beiden ekun^ mann- anck ge in icrden rieche, / auf ÜPP6- schrift Fran- vurde stellte i vor. tubel. i, der lenten ungen t nie- Klage aber slistv^ ^0« 1 Regenschirm am 2. Decbr. in der Kircbe Uegen geblieben; abzuholen in der Expsd. des Tageblattes. l'fB Wien; n nat e grä ete ihr Kutter nbeug- ld nun kehren, tzt »e- dieser i starb t recht s war Leuten Kunde l, das Zulden Jung- sclb beizu Arbei- >n ihr n die« So cv Z c» 7. cv o s uropa schätzt rhält- 4 Kg. brigen )ester- , Bel- ikreich nnien nigten Labak 2 rutcn ästiger nach seinen stierte n zu seinen fragte .1 sei ,Abcr „So, treckte ungs- Das ngene n geworden und zahlreiche Zeugnisse von Aerzten des In- und Auslandes sprechen laut dafür, daß sie die Wirkungen, welche man von ihnen erhofft, auch in Wahrheit üben. Jede Familie, die einen schwer Hustenden, einen Lungenleidenden - eo RastlIIen berichten: „Sch Kan» Ihnen millhciien, daß die angewandten Sodener Mineral-Pastillen ganz vorzüglichen Erfolg gehabt. Sofort Haden sic »usssrordentlivk xünstlx nuk 01« Rx- peotorutlon gewirkt, so daß -er Huste», der allen angcwaudicn Mitteln lrohlc, sich schnell zum Scheren gcwciidei hat nnd wie ganz geschwunden ist. eM,« j selben die Aussicht goicllt, später die Mg Werkführerstelle zu übernehmen. Offerten unter S. V'. in die Exped. -—'dss. Blattes. hauptsächlich gewonnen wirden, „sich (wie ein Sachieuner schreibt) ganz vorzüglich für da« ganze Gebiet cdrvuisck-vntriindlioker Krnnkkelteu der Respirations Organe, m spoci« des Kehl kopfs und der Nasophainngeal-Schleimhaut eignet." Ein junger Mensch, welcher Lust hat, die 8eb>iil»u»avlivrvl zu erlernen, kann sofort oder zu Ostern Unterkommen finden bei A. Bodenschatz, Scheffelstraße. Der verdienstvolle medicinische Schriftsteller Or. Kolb sagt über die Sodener Heilquellen, deren transportalives Product die 8o«I«»»er Hi»«>r»I sind: „Nic Heilkraft hat Lurch dic höchst glücklichen Erfolge bei »tul>«r!i<il»8v die verdleiitc Äncr- kennimg gkfnndcii, doch nicht minder glänzend sind Sie tlesullatc der Heilwirkungen bei Erkrankung der 4ti>in»i>ir8orrr«n« und bei jene» Krankhcilsstufcn, die mit dem gemeinsame» Name» vLronie»vk«r bezeichnet werden." N'fim Besitz von 16O/I8O ein breiten Stüh- m'f len, können auf Aransentücher Arbeit er- halten Schmidt K Pfitze. wurde am vergangenen sonntag Abend f von der Bretmühle bis zum Bäcker Vogel- k ii,1. . z»:.t. l llntur- t »Inn-I Vass das scköns Rro^rawm mit der kerrlickeu On^arigckon Rkapsodis dir. 2 von lässt sckloss, wurde mit aU^omeinsw Leifall kvArüsst, uu<i uuck dieses 8töck wurde mit dsrzsuiASn bläorende» Rrärision ausxskübrt, dio vir sckon lallest an unserem tücktixen 8tadtorcdestsr su rülrmeu Kutten. x. innere fpeibei'gki' 811'3886 ßlp. 4, empüsdlt siim kevorstekenden Oiiristfest 8toIIen in allen Orössen um! vorsckiedenen Qualitäten. Rrobesto Hon liefen surAefälli^on ^nsickt bereit, äls etwas Varsu^Iielies empfehle evbt Orssdvvr RosinenstoIIen um! ff. Nnndelstellen. LestsIIungen auf »II« 8orte» Kuoksn u. s. w. werden auf eins 8orßfältixsto ausxvkükrt. Weiter empfehle xoluKerte« xvproktvs Wvixonmvlil vorrüA- liclister Qualität. Om freundlicke LorücksicktiZunA bittet <l. 0. eine Sodener Mineral-Pastille im Munde auflösen. Ist die Heiserkeit schön eingetreten, -e>gt sich beim Sprechen der Kehlkopf gereizt und bekundet ein häufiger Husten den cingetretenen Lungen- kaiarrh, dann genügt natürlich eine vereinzelte Pastille nicht; es müssen mehrere 8odeuer NIneruI-Rustillen wiederholt nach einander genommen werden, um die wohUhätig lösende und mildernde Wirkung ans die asficirten Schleimhäute zu üben. Wer wird einen quälenden Husten in seiner Nähe mit anhören wollen, ohne ein so bewährtes Linderungsmittel anzuraihenl Frnlsp islllMPN-Kaitiri lio mid ausgesprochene Tuberkulose erfordern Lrtkiüktisr „och sorgsameren und reichlicheren Gebrauch der 8oäeuer Nlnvrnl - Rnstllle», von welchen dann 2 bis llmal täglich 5—10 Stück in ; Liter lauwarmem Sodener Wasser No. III gelöst und zu einer Zeit genommen werden, in welcher der Magen nicht mit Speise belastet, also nicht in Verdauung anderer Stoffe begriffen ist. Einer besonderen Beweisführung, daß die Sodener Quellen für chronische Katarrhe der Athmungsorgane äußerst heilwirkend sind, bedarf es nicht. Aerztliche Autoritäten von anerkannter Bedeutung haben sich längst, ohne Widerspruch zu finden, dahin geäußert, daß gerade der Gebrauch der Quellen, aus welchen die Niueiul-8tokkv zu den 8oli6ner IVIinerLlpsstiHen ru ksben 8 85^Upro8elEkt«lIn^LlIenApotkoken es, L Lin Msüokvn, welches das Cartonfach erlernen will, wird gesucht Freiberger Straße „R 32. Sl»i< 8^ «N8«itix «<» ll>«:Ii«ll>t «iol» orit «Io« Itt^ste lbe^völkrt «oell leiste» Ni« vor^iiglivlistv» ttieirstv xc«e» Nie «>»ek^oiLe»«1 rxenoonte» ILroriliNt it«er8el>ei»u»ß;e». Frankenberger Kirchennachrichttt. Kreltnx, ckeu 7. verember. Krüh !) Nhr: Wochenkom- mu Ilion; Herr Archidiak. Hklbig. — Abends j8 Nhr: AdventSgotteSdienst; Herr Archidiak. Hrlbig. Separierte ev.-luth. Dreieinigkeitsgemeiude ungeäuderte Augsb. Konf. Donnerstag, den 6. Dezember. Abends 8 Uhr: Adventspredigt (?. Schneider). Grscllsckasl empfunden wird, wild mit sicheren, Erfolge dadurch verhütet oder bekämpft, indem man am Abend selbst und andern Morgen je 3—4 Pastillen in seinem Munde sich auflösen läßt; denn schleimlösend in hohem Grade sind die bekannten Sodener Mineralquellen und desgleichen die aus ihnen gewonnenen Sodeucr Mineral-Pastillen. pflegen daher die eifrigsten Besucher Sodens und, falls ÄAklLv sie nicht in'« Bad reisen können, die bereitwilligsten Käuser der 8oü«uvr Lliuerttl-kuulillen zu sein. ES ist indeß sehr zwischen leichten nnd schweren Hustenausällen, zwischen rasch vorübergehenden und chronischen, langwierigen Katarrhen des Rachens, des Kchikopss und der Lungen zu unterscheiden. In erster Linie dürsten die Mineral- Pastillen aus dem Sodener Qwllenfchatz sogar Denen zu empfehlen sein, die sich nur der großen Empfänglichkeit ihrer Athmungsorgane für katarrhalische Asfectionen bewußt sind und daraus denken, namentlich bei kalter, wmdiger Witterung Losten oock Heiserkeit zu vermeiden, d. h. dem Eintreten dieser Leiden dadurch vorzubeugen, daß sie während des Gehens in rauher Lust Ein solider, tüchtiger KiMWichr, ILÜl -ivisang in Ebersdorf ein? rothe Kopfhülle. Gegen Belohnung abzuholen IM Ouvertüre ru „Rodespierrs" von lätolff, begann der teobniscst sodviorixoro 'ieii. Oeuanntes Werk könnte als ein Ltück „musikaliselisr Woltgescliiclite" bsrsiciioot vsräsn, denn es füllet uns in äusserst drastischer Weiss in das tolle Treiben der französischen Revolution ein, so^ar den ^kt deutlich nialend, rvio den Llutmenseken Kobospierrs ondliob selbst das langst verdiente Lcbioksal unter der Ouillotino ereilt. Out ein^ovroben ist auch die sieb Zuweilen aus dem vildvu Toi>bvtriebo mächtig bervorbebendo Äarssillaiso, wie denn auek ein besonders, meist auf dem Honeoakkorde aufgebautes, Iconseguent durebgokübrtes und häutig durch einen L^nkopon- takt xesekickt vorbereitetes lAotiv von dem bedeutenden Talent dos Komponisten rougt. Rickard Wagners rveiko- volles Vorspiel ?u „Tareival" verfehlte nicht, das Publikum in sine ernste, rvürdsvnllo Stimmung ru versotrsn, venn- gloieh in der technischen Ausführung einzelner Ltsllen der Lornmusik noch mekr Reinheit 2U vünschsn govessn väro. Große Puppen-Ausftellnng, sowie Spielwaaren, Christbaumschmuck, Porzellanwaaren, Glaswaaren, große Auswahl in Puppenköpfeu mit hechten Haaren empfiehlt zu Einkaufspreisen ,1 I«. i trefflich entsprochen. Oie L blummor führte ein Koorsrtino . für Klarinette von 0. L. v. Weber vor. Nüssen vir einer seits auch offen gestehen, dass vir uns von gehör für Klari- nstten-Loli nickt so reckt erwärmen konnten, veil der Klangcharaktsr des besagten Instruments für lilinrolvarträgs veit vonigor geeignet erscheint als andere Instrumente, so varon vir dock andererseits von dem kochst kunstfertigen 8piol des Lorrn Valentin 8cdmitt, der als eine glückliche Requisition für unser 8tadtorcdostor koreichnet vorden kann, freudig überrascht. Hs weitere Riöco führte uus das Rro- gramm vor: „Ilntröo-^ct a. d. Op. „Oa Oolumbv" von Oou- nod; — musste heissen: blntr'acto a. d. Op. „Ta Ooloumbo". In ihr Zeigten sich in vollondotstor Weise die Reire eines gutbeset^ten Ltreickinusik-Workos, um so mekr, als in ihr eill höchst klangvolles Äotiv künstlerisch verarbeitet war und mit feinem Ookülil und anzuorkomielldem Vorställdnis rum Vortrag golaugto. Nit Lr. 4 des Rragramms, der '°!"v bEbc welcher zugleich geübter Sortirer ist, „ wird nach ouswärcs gesucht und ist dem- Ein i»vn«rlt»»ut«8, xiitvvrLl»«- Hau» in Frankenberg ist bei wenig Anzahlung zu ver kaufen. Kanfliebhaber werden ge beten, ihre Adressen unter 8. 8. in der Exped. d. Bl. niederzulegen. Ein groster Baukasten und einige Schachteln Soldaten, Alles neu, find billig zu verkaufen Chemnitzer Straße 43. Schließlich fei hier noch erwähnt, daß bei den qualvollen Leiden, denen unsere Kinde'-' während umerworfen sind, der Gebrauch der Sodcncr Mineral-Pastille» des Ud levlls von erfolgreichster Wirkung ist. Beruhigend, lindernd und lösend in ihrem Effecte, mildern sie die anstrengenden Ausbrüche des krampfhaften Husten«, beschleunigen nnd erleichtern die Schleimabsonderung, schwächen somit ungemein die nach dem Husten eintrelenden Erbrechungen und heben die den Husten begleitende ost an das Ersticken grenzende Athemnoth. Eine Pastillenkur bei Keuchhusten nimmt der gefährlichen Krankheit Schwere und Wucht und hat sich vollkommen bewährt als das vornehmste diesbezügliche Lin derungsmittel. LI» wahre» Volk»arznck»ittcl sind die 8odenvr NiuorL-I'astlllen bei allen Ständen SrLtAlLtivRLkLrtSL für alle vorkommcndcn Fälle: Geburts tag, Verlobung, Hochzeit, silberne und goldene Jubiläen rc., empfiehlt in großer Auswahl C. G. Rostberg. /«t «»S/t "t c/e-e «cc/t »t «/«»« /tttc /ee-e arrs>«eckskrt, rverrrr M "llcr Nat>oncn pilgern alljährlich in fo großer Zahl nach dem ornfßrt nntr schönen Taunnsbad, oaß man dort die Empfindung hat, es würde die Wirkung, welche die Sodener Brunnen auch für andere, namentlich UntcrleibSkrankheiten, bieten, unterschätzt. Brustkranke verlangen auch am meisten nach einer Fortsetzung der Sodener Kur durch Gebrauch der S4odl-»»or HHin«-v»I-1l°»8tiIIoi>, weil sie wissen, daß dieselben aus den besten Quellen Soden«, »Utcr ärztlicher CoNtrvle, durch Abdampfung ge wonnen werden. Ein äiztlicher Schriftsteller rälh znm Gebrauch der mineralische» Nllturheil- mittel Soden« da, wo „Rcizzuständc der NespirationS-Organe vorhanden sind, welche den Ver dacht der Lnngcn-Phthisc erwecken". Ist letztere aber eingetreten, so wirken die Sodcncr Mincral-pastiUc» den die Lmigen-Phthise begleitenden Katarrhen der Bronchien entgegen. — Nach liUllAVU- llilll liipstkllieil-Il'litilillliluNKeil ist zur Verhütung oder Milderung der in ihrer ÄKitte Hut, wird mit Genugthuung das lindernde und zur Genesung hinleitende Nachwehen der Gebrauch der Sodener Mineral-Pastillen in hohem Grade indicirt, und Wirken der Soilonor MI»oi-»I-L°»«tiI1«;» wahrnehmen und Jeder, der sich eines so bildet eine Vorsichtsmaßregel, die ebenso durch die Sorgfalt der Pflege eines Genesende» geboten, wohlthätigen Mittels versichern will, findet unter den vielen BczugSstcllen diejenige, welche ihm als pekuniär leicht zu beschaffen ist. ! das gewährte Hausmittel ohne Müh: liefert. Die KoRooc-r' bilden unstreitig und mit Recht das bevorzugteste diesbezügliche Heilmittel unserer Zeit. Auf Grund ihrer Heilkraft erregten dieselben bei der jüngst stattgehableii Eröffnung der Jnlernationaleu Ausstellung in Brüssel Nicht allein die besondere Aufmerksamkeit und die lobende Anerkennung Seiner Majestät des Königs der Belgier, sondern sie fanden auch die vollste Würdigung der hervorragendsten Autoritäten und der sachkundigen Preisrichter. 0r. mach Obst, Leipzig, konnte wie folgt über die Anwendung der 8od«uvr Nlueiitl- !