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Anschluß und auf diesen raisonnierte der Plagwitzer nun in folgender Weise durchs Telephon los: „Nun steht man wiederum eine Viertelstunde am Apparate und kann nichts machen, und das ist wieder derselbe Beamte, der mir das Geld aus der Tasche " Als nun am nächsten Tage an die Oberpostdircktion ein Schreiben des Plagwitzer Kaufmanns einlicf, in welchem letzterer sich bitter über die Sache beschwerte und in sehr gereiztem Tone seiner Meinung über die vermeint« liche Nachlässigkeit des Telephonbeamten Ausdruck gab, stellte die Direktion Ermittelungen an, die ergaben, daß an den Verzögerungen die Beamten beide Male ganz schuldlos waren, da im ersteren Falle ein starkes Gewitter, im zweiten Falle Besetzung der Linie den Anschluß ver- hinderten. Nachdem der Kaufmann erfolglos zur Abbitte aufgefordert worden war, wurde er verklagt. Das Zeugenverhör ergab die Schuld des Beleidigers in vollem Umfange, und demgemäß verurteilte ihn das Gericht zu 40 M. Geld- bez. entsprechender Freiheitsstrafe. — Eine nachahmenswerte Verordnung betreffs der Benutzung von Hunden zum Ziehen hat das fürstliche Ministerium zü Gera erlassen. Nach derselben hat sich jeder Hundefuhrwerksbesitzer für seine Zugtiere von der Ortspolizeibehörde ein Zeugnis ausstellen zu lassen, welches nur für das Kalenderjahr giltig und auf Ver langen der Polizeibehörden und deren Organen stets vor zuzeigen ist. Ziehhunde müssen körperlich völlig ausge bildet, gesund und wenigstens zwei Fahre alt sein, sowie eine Höhe von 60 om und ein Körpergewicht von 25 kg haben. Der Führer eines Hundefuhrwerks ist verpflichtet, ein Trinkgefäß und eine trockene Unterlage (Decke) bei sich zu führen. Beim Abspannen und Einstellen sind die Hunde sofort vom Geschirr zu befreien und auf Lager plätze unterzubringen, welche einen trockenen Untergrund und Schutz gegen Witterungsunbilden gewähren. Das zulässige höchste Gewicht der fortzubewegenden Last, aus schließlich des Wagens, beträgt für jeden eingespannten Hund das Dreifache seines Körpergewichts. Zuwider handlungen werden, sofern nicht nach allgemeinen Straf gesetzen höhere Strafe verwirkt ist, mit Geld bis zu 30 Mark oder verhältnismäßiger Haft bestraft. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Kaiser Wilhelm ist, wie schon mitgeteilt, von seinem Unwohlsein genesen und am Dienstag nachmittag zum ersten Male spazieren gefahren. Der „Nat.-Ztg." zufolge verließ der Monarch das Schloß durch das östliche Portal am Lustgarten, fuhr die Linden entlang durch das Brandenburger Thor nach dem Tiergarten und kehrte nach etwa einstündiger Spazierfahrt nach dem Schlosse zurück. Der Kaiser sah noch etwas angegriffen aus, war aber in seinen Bewegungen munter und frisch wie gewöhnlich. Etwa zehn Minuten nach ihrem Ge mahl unternahm auch die Kaiserin mit ihren Kindern in zwei Wagen eine Ausfahrt. — Die national-liberale Fraktion des Reichstages hat sich in den letzten Tagen eingehend mit der Alters- und Jnvaliditälsversichcrungsvorlage beschäftigt. Dabei hat sich vollständige Uebereinstimmung der Fraktion über die Billigung des Grundgedankens der Vorlage ergeben. Auch darüber war man einverstanden, daß diese große gesetzgeberische Aufgabe unter allen Umständen, und zwar so rasch wie nur irgend möglich, gelöst werden müsse. Ueber die Einzelheiten der Regierungsvorlage gingen die Meinungen vielfach auseinander, jedoch nirgends so, daß man unübersteigliche Schwierigkeiten zu befürchten hätte. Eine abgeschlossene Stellung wird im Augenblicke wohl noch keine Partei zu dem Gesetzentwürfe einnehmen. Die bevorstehende erste Beratung im Plenum wird voraus sichtlich Gewißheit nur über den einen Punkt bringen, daß im Reichstage eine Mehrheit für Einführung einer durch Gesetz vorgeschricbenen Alters- und Invaliditäts- Versicherung der Arbeiter unter Beihilfe aus ReichLmitteln vorhanden ist. Für die konkrete Ausgestaltung des Ge dankens wird man sich allerseits die Wege möglichst offen zu halten suchen, was um so eher geschehen kann, als cs sich dabei vorwiegend um Zweckmäßigkeitsfragen, nicht um politische Prinzipienfragen handeln wird. — Eine von den offiziösen „Berl. Pol. Nachr." gegen die Beteiligung an der russischen Anleihe gerichtete Warnung lautet: „Ein wahrheitsgetreuer Erläulercr der heutigen russischen Finanzpolitik wird nicht untcrlassen dürfen, dem deutschen Volke auch darüber reinen Wein einzuschenken, was für Folgen eine Willfährigkeit unseres kapitalbesitzenden Publikums in Ansehung des hinter dem Konvertierungsmanöocr sich bergenden russischen Bargeld bedarfes nach sich ziehen dürfte. Denn wollen wir uns darüber nicht täuschen, daß die Konvertierung nur den Deckmantel für ganz andere, weitreichende Ziele der russischen Politik darstcllt. Seit Jahr und Tag ist der Panslawismus ohne Unterlaß bestrebt, aktionsfähig zu werden. Sein intimster Verbündeter zu diesem Zwecke ist der französische Rachetrieb, das schwerste zwischen diese Koalition und ihr bedrohliches Endziel geschobene Hemm nis besteht in der dauernden Finanznot des nordischen Kolosses. Daß Panslawisten und Patriotenbündler mit P2 cv n - 2.! es 8»! Ei»» s wurde au von der Z sang in E Gegen Be 8 . !» v 1 Rex Kirche Ue cv S r- P es. Mögen die Feinde des europäischen Friedens immer hin konspirieren und gegen Deutschland schüren — es r. w n D Grscllsc man ai denn sc die aus trsüliok ent für XIarioel seit» anck c netton-8oU Llaogekaral veit venige waren vir c 8piol des D Requisition freudig üdo Kramm vor! nod; — mu In ikr rsigl gutbosetrtsi ein köedst und mit fe rum Vortrr Käufer schwere! des Rai Pastille Empsä, deuleu, h. dem bei der sondere D deren 1 Hal Lin kcmnm Ler «Iiro - rz krüil.il Haupts« Gebiet kopss u L die Wi bieten, Sodene dieselbe! wonner mittel dacht t Mincra Ne Nachwe bildet e als pek Kräften erzogen und auch unterrichten ließen. Die grä liche Mutter lebte indessen in Wien. Sie fristete i Leben kümmerlich von ihrer Hände Arbeit. Die Mutter hatte ihr zwar vergeben, aber der Vater blieb unbeug sam. Im Jahre 1882 starb der alte Graf, und nun erst konnte Gräfin Cäcilie ins Vaterhaus zurückkehren, wo es ebenfalls recht knapp zuging. Sie lebte jetzt ge meinschaftlich mit ihrer Mutter und mußte mit dieser sollte den Zwcck haben, zur Annäherung zwischen Fran zosen und Russen bcizutrazen. Als Herausgeber wurde ein „Graf Ronda" genannt. Der Grieche selbst stellte sich als „Haupt-Administrator" des Unternehmens vor. Bon jedem „Abonnenten" empfing Macrijeany 23 Rubel. Der Betrug wurde entdeckt, als der Baron Medem, der die Zeitschrift ebenso wenig wie die anderen Abonnenten erhielt, in der Buchhandlung von Mellier Erkundigungen einzog und hier erfuhr, daß eine ähnliche Zeitschrift nie mals hcrausgegcben worden sei. Nun wurde die Klage anhängig gemacht. Der Herr „Administrator" war aber schon über alle Berge. * Dieser Tage kam bci der Musterung der Rekruten in Moskau folgender Fall vor. Ein gesunder, kräftiger Bursche stellte sich der Kommission vor und wurde nach kurzer Besichtigung für tauglich befunden. Auf seinen nach innen gebogenen Zeigefinger weisend, protestiert, der Rekrut gegen die Zumutung, Soldat werden zu sollen, und hielt darauf die Bersuche der Herren, seinen Finger gerade zu strecken, mutig aus. Plötzlich fragte einer derselben, seit wann der Finger so eingebogen sei „Schon seit 7 bis 8 Jahren, Ew. Wohlgeboren." „Aber wie war er denn früher?" fragte der Herr weiter. „Sv, Ew. Wohlgeboren," antwortete der Rekrut und streckte den Finger zum allgemeinen Gaudium der Untersuchungs kommission ohne alle Schwierigkeit gerade hinaus. Da« verblüffte Gesicht des Simulanten, als ihm die begangene Dummheit klar wurde, kann man sich denken. * Wie die Od-ssaer Blätter berichten, zeigte die Bäuerin Ryshich aus dem Dorfe Pokrowa dem Dorfgerichl an, daß ihre Kuh von einer gewissen Timoschenkowa behext sei, und zwar derart, daß die Kuh keine Milch mehr gebe. Aehnliche Klagen liefen noch von zwei Seiten ein. Das Gericht verurteilte die Angeklagte zum Besten der Kläger zu 30 und 25 Rubel Schadenersatz für die verdorbenen Kühe. Die T. wurde also gewissermaßen als Hexe anerkanut, als welche sie unter den Bauern des Dorfes übrigens schon längst gilt! So geschehen im Jahre dcs Heils 1888. ihr karges Brot teilen. Das dauerte bis 1886; da starb auch die alte Gräfin. Ihre Tochter war nun erst reckt vereinsamt. Ihre Kräfte waren aufgericbcn und cs war ihr nicht möglich, für ihr Kind, das bei fremden Leuten war, zu sorgen. Was sie für dasselbe von ihrem Munde absparen und den Pflegeeltcrn übermitteln konnte, das war blutwenig und machte im Jahre kaum 10 Gulden aus. Das Mädchen gedieh aber und blühte zur Jung frau heran. Nun war sie stark genug, um auch selb durch ihrer Hände Arbeit den braven Pflegeeltcrn beizu stehen. Sie trat in eine Tabakfabrik als einfache Arbe terin ein. Ihre reichen Anverwandten wollen von ih nichts wissen. Herr Lucksch wandte sich mehrfach an die selben, die Briefe blieben indessen unbeantwortet. So mußte das Mädchen Fabrikarbeiterin werden. * Der jährliche Verbrauch an Tabak in Europa kann auf I Kilogramm für jeden Bewohner geschätzt werden. Bei weitem der meiste Tabak wird verhält nismäßig in den Niederlanden gebraucht, wo 3,14 Kg. auf den Kopf der Bevölkerung entfallen. Die übrigen Staaten kommen in nachstehender Reihenfolge: Oester reich-Ungarn 1,71, Dänemark 1,68, Schweiz 1,47, Bel gien 1,43, Deutschland 1,36, Norwegen 1,04, Frankreich 0,93, Schweden 0,85, Spanien 0,77, Großbritannien 0,64, Italien 0,61, Rußland 0,56. In den vereinigten Staaten von Nordamerika kommen etwa 2 Kg. Tabak auf den Kopf der Bevölkerung. * Ein schlauer Gaunerstreich wurde dieser Tage in Petersburg verübt. Als Opfer des Betrugs werden viele hochgestellte Persönlichkeiten genannt. Ein Grieche, namens Grigori Mocrijeary, forderte dieselben auf, auf eine neue in Paris erscheinende Zeitschrift „kg, Zlaxpk- mooäö illvstrük" zu „abonnieren". Die Zeitschrift Vermischtes. * In Gülpen (Provinz Limburg) starb dieser Tage unter dem angenommenen Namen Adrien Lalouctte der Enkel von Hübert, der im Jahre 1831 als der recht mäßige Sohn Ludwigs LVl., Königs von Frankreich, auftrat und den Titel Charles XVII., prines §6 Kiede- wont, führte. Hübert, der 1853 in Ville-France starb, hatte unter den verschiedenen Personen, die sich für den aus dem Temple entkommenen Dauphin ansgaben, in dem 1845 in Delft gestorbenen Uhrmacher Naundorf, der sich Charles Louis XVII. und Herzog von der Nor mandie nannte und unter dem Namen de Bourbon in den Niederlanden naturalisiert wurde, einen sehr gefähr lichen Nebenbuhler. Von dem soeben in Gülpen ver storbenen Prätendenten wird berichtet, daß derselbe bis vor kurzer Zeit in Metz gewohnt habe und von da nach Valkenburg und später nach Gülpen gezogen sei, „weil er die deutsche Herrschaft über Lothringen nicht aner kennen wollte". Der älteste Sohn des anderen Präten denten, der Jnfanteriehauptmann Adalbert de Bourbon, ist vor einiger Zeit ebenfalls gestorben, aber die „An sprüche" desselben sind auf seinen ältesten Sohn über- gcgangcn. * Kürzlich ging durch eine Anzahl österreichischer Zeitungen die Notiz, daß die 14jährige Gräfin Melanie Keglewitsch ihr Brot als Arbeiterin in einer Budweiser Tabaksfabrik verdienen müsse. Der „Budweiser Bote" teilt über die Schicksale des jungen Mädchens jetzt fol gendes mit: Es war im September 1874. Da kam auf der Reffe von Linz eine etwa 24 Jahre alte schöne Dame von vornehmem Aeußeren in BudweiS an. Die selbe erkundigte sich nach der Kondukteursfrau Foitich. In der armen Behausung dieser Frau fand ein eigen artiges Wiedersehen statt. Die junge Dame, die zum Besuche kam, war Gräfin Cäcilie Keglewitsch; die Kon- dukteursfrau diente vor Jahren bei ihren Eltern als Kindermädchen. Jitzt kam die junge Gräfin zu ihrer einstigen Wärterin als Hilfesuchende. Sie hatte jene Geschichte erfahren, die uralt und doch ewig neu ist. Eine innige Liebe hatte sie mit einem jungen Manne verbunden, Kessen Name bis heute unbekannt geblieben ist. Die gräflichen Eltern erfuhren von dem unseligen Verhältnisse erst, als es bereits zu spät war. Der Vater verstieß seine Tochter, und so stand diese einsam und ver lassen in der großen Welt da. Da erinnerte sie sich der einstigen Kinderfrau. Sie reiste zu derselben, fand hier freundliche Aufnahme und gebar am 4. September 1874 ein Mädchen. Aber die Kondukteursfrau war selbst zu arm, um das Kind aufzuziehen. Da erbarmten sich dcs Kindes brave Leute. Die Gattin des Schneider meisters Lucksch nahm sich des kleinen Mädchens an und pflegte cs, als wäre sie seine wahre Mutter. Nach der - n ! Exped. de- co s läßt uns kalt, so lange ihren Machenschaften die Mittel zur Durchführung ermangeln. Etwas ganz anderes aber ist die Konstatierung der west östlichen Hetzumtriebe und die Zumutung, daß Deutschland deren wirksame Ausge staltung obendrein noch mit seinem eigenen Gelds be zahlen soll! Gerade das aber wird unseren deutschen Kapitalisten in Gestalt der Konverticrungsoperation an gesonnen. Indem sie diese Umwandlung vertrauensselig mttmachen, sollen sie mit ihrem Gelds den Acker der panslawistisch-chauwinistischen Freundschaft düngen, sollen sich zum unausbleiblichen Schaden auch gar noch den Spott der ganzen Welt auf den Hals laden. Hiergegen Front zu machen, halten wir aus Erwägungen allgemein politischer Natur, wie aus Erwägungen finanzpolitischer Natur gleich dringend geboten." Niederlmtde. — Seitdem die Schweizer Behörden dem Treiben der Heilsarmee mit großer Strenge entgegengetrcten sind, hat diese ihr kontinentales Hauptquartier in den Niederlanden aufgeschlagen. Fast in allen Städten haben sich bereits Gemeinden der Heilsarmee gebildet, welche derartige Erfolge aufzuwciscn haben, daß die Regierung anfängt, dieser Prosclytenmacherei ihre Aufmerksamkeit zuzuwenden. Besonders scheint das schwache Geschlecht den Ideen der Heilsarmee sehr zugänglich zu sein, denn die neue Sekte zählt bereits eine große Anzahl Frauen ! zu ihren Anhängern. Die Bevölkerung hat sich jetzt fast überall gegen die Heilsarmee aufgelchnt. In Hoorn, Vlisfingen, Apeldoorn, Haarlem, Delft und anderen Orten kam es dieser Tage zu blutigen Unruhen und zu förmlichen Straßenkämpfcn. Besonders arg ging cs in den Städten Hoorn und Vlisfingen zu, wo die Salu- tisten arg gemißhandelt und ihre Lokale zerstört wurden. Rußland. — Der Staatsrat hat den Plan General Gurkos für die Verproviantierung von Warschau genehmigt. Nach demselben haben im Kriegsfalls 350000 Ein wohner die Stadt zu verlassen, damit cs schlimmstenfalls den Truppen nicht an Proviant mangelt. b,«v. IV I' Ml.' IN I^ntnr-) lA L!- welcher z u wird nach iz ' selben di Min Werks« Offerte ^dss. Blat es« einander fraternisieren und sich gegenseitig anfcuern, I Genesung reiste die Gräfin Cäcilie wieder ab nach Wien; können wir Deutschen weder hindern, noch wollen wir s ihr Kind blieb bei den Schneidersleuten, die eS nun na« am 4. Dezember. Unser 8tadtmusikekor eröffnete an diesem Ebenste die Keiko der kür die tVmtvrsaison bestimmten Krosseren kuf- fnkrungen mit einem Drogramm, das auf den ersten LIick zwar dem Umfange nack etwas knapp ersoboinon meobtv, in qualitativer Diusickt aber jedem der zaklroicksn Lonzsrt- besueksr die vollste Befriedigung gswakrto. Oen Anfang bildete Rossinis Onvsrturo zu „tVilkelm Pell", ein Llsister- work, welckes dnrob seine tiokdurckdackten lonüguron voll- auk geeignet ist, auf den idMisck-romavtiseken knbalt dos so beliebten 8ekillorsckeu Dramas avgenskm vorzuborviten. Oonannto Ouvertüre erfordert nickt nur eins starke, sondern anek eine gute Besetzung der 8treickinstrnmsnts, und beiden Urkordornissen Katte Kleister Dräger durck Dorauziokung tüedtiger Lräkts, vis z. L. des Derrn Nusikdir. Lretsckmann- Uengefeld and dos Dorrn Nusiklvdrvrs 8iegert dier, anck kö^im Besitz VS'ilen, könn K A halten