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Wu mit Gepäckstücken nicht, um dem I Such hörte sie gtlegentlich, fie habe mit ihtem Satten Platz zu sichern, sondern jeder später Er- I Reisen in berühmte Bäder gemacht, Champagner dort"« das Recht, die Gepäckstücke weiter zu getrunken und sich ausgezeichnet amüsiert. Frau Bou- « Wk Herrn Eine S und Pomaden beschmiert, wie ein kokettes Frauenzimmer. Eim Vermischtes LI» S Eine Ausführung gelangenden Einhebung von Geldbeträgen I der den Salonwagen auf der Fahrt betroffen hatte, ge- Druckschriften sich äußert. Pi- s keinem der vielen Vororte ist das Schulgeld so niedrig, Preisen IsurN '"6t. Ur. Ein al und plätte 15 Jahren Auskunft - oi i 8 Gut sowie K empfiehlt Pi 2 n' 2° M 2 20 V co co Ein ges von 18 I gern jede: zum Neuj Offerte, jwMZvrii . « Die am wie in den Leipziger Bezirksschulen. Daß die Lehrer gehalte vorläufig bestehen bleiben wie sie sind, ist ganz natürlich; denn wollte Leipzig hier sofort große Erhöh ungen eintreten lassen, so würden die Opfer zu groß werden. Ist doch schon der Minderertrag an Schulgeld für Anger-Crottendorf auf 4000 M. veranschlagt. Wenn genannter Ort gebeten hatte, der Stadtrat möge die Gemeindeanlagen um 20 Proz. ermäßigen, so ließ sich voraussehen, daß der Rat darauf nicht eingehen konnte; der Antrag ist deshalb zurückgezogen worden. — Von einer Blutvergiftung durch schwedische Streich hölzer wird aus Leipzig berichtet. Bei dem Anrichten von Feuer sprang dieser Tage einer Bürgersfrau bort- selbst die Zündmasse eines sogen, schwedischen Streich hölzchens an einen Finger der rechten Hand. Die Frau ließ die hierdurch entstandene kleine Wunde anfänglich unbeachtet, mußte aber zu ihrem Schrecken wahrnehmen, daß der Finger über daumendick anschwoll, sodaß sie noch nachts ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen mußte. Der hinzugezogene Arzt konstatierte Blutvergiftung. — Gegenwärtig sieht man in Zwickau den leicht fertig arbeitenden Bauunternehmern scharf auf die Finger. Ein Baumeister wurde vor einiger Zeit in 300 Mark Geldstrafe genommen, weil er ein neugebautes Haus vor erfolgter baupolizeilicher Besichtigung und Gestattung der Ingebrauchnahme hatte beziehen lassen. In diesen Tagen hat die Baupolizeibehörde sich veranlaßt gesehen, ein von demselben Manne erbautes Haus, weil dasselbe zu leicht gebaut ist, zur Verhütung von Unglück räumen zu lassen. — Gewöhnlich wird das Belegen des Platzes im Eisenbahn Koupee von dem reisenden Publikum als eine in jedem Falle unanfechtbare Besitzergreifung des Platzes betrachtet, aber mit Unrecht, wie es sich aus einer Ent scheidung ergiebt, die das Bromberger Eisenbahndirektorium aus Grund des EisenbahnreglememS in einem besonderen Falle getroffen hat. Bet dem Antritt der Fahrt genügt Boulanger gewesen, welche in Gemeinschaft mit Herrn Boulanger das Geld ausgab, welches im Boulangerschen I» gnügungen mit ihrem Manne genossen hat. Sie meint, eS sei eine andere, und zwar nicht die richtige Madame A»I * Allgemeines Aufsehen erregt in Brüssel die bereits erwähnte amtlich zugestandene Meldung, daß im Brüsse- g- ler Rathause eine Reihe von Jahren hindurch Veruntreu- ?! ungcn stattfanden, welche das Gemeindevermögen der belgischen Hauptstadt um mehr als anderthalb Millionen Ein g, gesucht L> empfiehlt Lohne Ls auf Gchi Musters, Interest ulvtit Inhalt der Zeitungen; er wird sich bei Gelegenheit wundern, im Hanse über Politik und Tagesereignisse sprechen zu können, ohne ins Wirtshaus zu müssen. 7. Sei stets, auch im Streite, höflich gegen ihn. Er innere dich, daß du zu ihm aussahst, als er dein Bräutigam war, sieh jetzt nicht auf ihn nieder. 8. In an gemessenen Zwischenpausen lasse ihn auch einmal mehr wissen, als du. Es wird sein Selbstgefühl erhalten und dir bringt es Vorteil, wenn du zugiebst, nicht ganz unfehlbar zu sein. 9. Sei deinem Gatten eine Freundin, wenn er ein kluger Mann ist; ist er es nicht, so suche ihn zu deinem Freund zu erheben. Erhebe ihn, aber steige nicht zu ihm nieder. 10. Achte die Verwandten deines Mannes, b'sonders seine Mutter: sie liebte ihn weit früher, als du. * Drei gutgelaunte Geschäftsreisende saßen jüngst in eineO Szegediner Restaurant, und als sie ihre Groß- thaten gehörig beleuchtet hatten, fragten sie einander, welche Artikel sie verträten. Zum Erstaunen der beiden Anderen erklärte der Dritte, er reise in Menschennasen und sei bereit, den „Gesichtserker" seines Nachbarn, ein wahres Ungetüm, zu erwerben. Die Nase müsse erst nach dem Ableben des Eigentümers geliefert werden, die Bezahlung erfolge aber sofort. „Wie viel geben Sie dafür?" — „Ich will in meinem Preistourant nachsehen," erwiderte der Reisende. Er maß die Nase und sagte nach einigem Besinnen, sie sei hundert Gul- den wert, doch verpflichtete sich jeder der Kontrahenten, zehn Flaschen Champagner zu zahlen, wenn er den Vertrag breche. Der Verkäufer ging darauf eln, wenn er nur bei Lebzeiten in ungestörtem Besitz bleibe. — „Gut, morgen früh erhalten Sie das Geld." Nun wandte sich der Nasenagent an den Kellner und flü sterte ihm etwas zu. Dieser erschien nach wenigen Minuten mit einem glühenden Brenneisen. Der Rei- sende übernahm es und feierlich schritt er auf den Ver käufer zu. „Wa—a—as thun Sie?" — „Ich pflege jeder Nase, die ich kaufe, das Zeichen meiner Firma einzubrennen, um die Ware bei der Uebernahme zu erkennen. Das werde ich auch jetzt thun." Unter dem schallenden Gelächter der Gesellschaft mußte der Nasen verkäufer als vertragsbrüchig den Champagner bezahlen. (Fortsetzung in der Beilage.) - er- » bleiben mußte, bis der Wagen durch Ingenieure der Ost bahn untersucht war, wurde der preußische Beamte von einem Manne beschimpft und konnte weiteren Angriffen nur durch Beschützung der französischen Ostbahnbeamten entgehen. Der Bahnhofvorstcher von Vesoul ersuchte Heinecke, den Schlafwagen nicht mehr zu verlassen, da er anderenfalls für nichts einstehen könne. Heinecke be folgte diesen Rat und verließ den Wagen erst, als er in Altmünsterol wieder auf deutschem Boden ankam." Oesterreich - Ungar«. — Am Sonntag waren 40 Jahre verflossen, seit Kaiser Franz Joseph den Thron bestieg. Der Tag wurde im ganzen Lande festlich begangen. Der Kaiser selbst verlebte ihn m stiller Zurückgezogenheit im Schlosse Miramare bei Triest. Alle Zeitungen brachten Fest artikel. Im österreichischen Abgeordnetenhause gedachte Präsident Smolka des Jubiläums. Unter Hinweis auf den Wunsch des Kaisers, daß der Tag nur durch Akte der Wohlthätigkeit begangen werden solle, hielt er es trotzdem für angezeigt, daß gerade die freigewählte Volks vertretung der hohen Bedeutung des Tages Ausdruck gebe. Smolka schilderte die segensreiche Regierungszeit des Kaisers, das innige Verhälnis unwandelbarer Liebe zwischen dem Kaiser und seinen Völkern. „Mit Stolz und Freude", schloß Smolka, „kann der Kaiser auf seine 40jährige Regierung zurückblicken an der Spitze eines Reiches, das Achtung gebietender dasteht, als je, als Bundesgenosse gesucht, als starker, treuer Verbündeter geschätzt und getragen von der unbegrenzten Liebe seiner Völker." Eine ähnliche Ansprache wurde im Herrenhause von dessen Präsidenten gehalten. Frankreich. — Die Ehescheidungssache Boulangers macht in Paris viel Aufsehen. Frau Boulanger hörte gelegentlich, sie sei mit ihrem Gatten in diesem oder jenem feinen Gast hofe, in diesem oder jenem feinen Restaurant gewesen. Jahre alt geworden. Auch von ihm ist bekannt, mit I das bloße Best welcher Gewissenhaftigkeit und mit welchem Eifer er sich I Reisenden den seine- Geschäftsbetriebes annahm. Er erlebte vor einem . scheinende hat das Recht, die Gepäckstücke weiter zu genunirn u«v »»»gezriqn» amuj«». ovu- Lustrum die Freude, auf der ersten internationalen phar-! schieben und den Platz einzunehmen. Wenn man aber langer glaubt aber nicht daran, daß sie diese Der-n gh velpsNA) maceuttschen Ausstellung in Wien die Struveschen künft- I während der Reise auf einer Zwischenstation für kurze lichen Mineralwässer mit dem höchsten Preise, dem I Zeit seinen Platz verläßt, so muß das Anrecht auf den- Ehrendiplom, ausgezeichnet zu sehen. Nebenbei sei er- l selben — falls man ihn mit Sachen belegt hat — re- wähnt, daß die Herstellung künstlicher Mineralwässer I spektiert werden. Unterläßt man die Belegung in solchem schon Thurneißern im Jahre 1560 versucht haben soll, ! Falle, so verliert man das Anrecht auf den Platz, ein einigermaßen brauchbares Produkt erhielt aber erst I Lenel 1750, welcher in verschlossenen Gefäßen Soda- I — Vor einiger Zeit machte sich rin Einwohner von lösung mit Salzsäure mischte. Priestlly schlug 1772 Cöthen den Spaß, als er mit Bekannten in der ani- vor, Wasser direkt mit Kohlensäure zu sättigen, und 1774 I miertesten Stimmung deS'Abends in seiner Stammkneipe gab Bergmann Vorschriften zur Nachahmung de- Wassers I anwesend war, durch einen herbeigerufenen Barbier sich von Selters und Pyrmont auf Grund von Analysen. I den Vollbart abnehmen zu lassen, bedachte aber nicht, Meyer stellte 1787 in Stettin Selterswasser im Großen was für üble Folgen daraus entstehen könnten. AIS er dar, und Paul errichtete 1799 eine Mineralwässerfabrik! nämlich spät nachts in seine Wohnung zurückkehrte und wird von LllVi vom o in Paris. Das größte Verdienst um diesen Industrie- sich zur Ruhe begebe» wollte, wurde seine im Halb- zwetg erwarb sich aber Struve, welcher 1821 eiue Fabrik I schlummer liegende Frau den bartlosen Mann gewahr für künstliche Mineralwässer in Dresden errichtete. l und erkannte in demselben den Ehegatten nicht, sodaß sie ' — Die sächsische Regierung berichtet in dem Rechen, einen fürchterlichen Lärm schlug, der die übrigen Haus- schaftSbericht über die Handhabung des Sozialist-ngesetzeS bewohner ermunterte. Schließlich klärte sich die Sache Über Leipzig: Wenn es auch unter Anwendung der an jedoch auf und der. bartlose Ehegatte wurde von seiner die Hand gegebenen gesetzlichen Ausnahmebestimmungen Gemahlin, wenn auch nicht gerade sehr gnädig, aufge- gelungen ist, die sozialdemokratische Bewegung innerhalb I nommen. der Stadt Leipzig und des Bezirkes der Amtshauptmann- i schäft Leipzig in gewissen Schranken zu halten, so hat doch die Partei selbst an Stärke und Bedeutung eine l wesentliche Eiybuße nicht erfahren und ein gegen früher I Deutsches Reich. nicht wesentlich beschtänktes AgitationS-Gebiet sich zu er- I — Der Kaiser hat die Unpäßlichkeit der vorigen halten gewußt, wie denn auch die Agitationsmittel, in I Woche überstanden, sein Befinden ist wieder ganz zufrie- deren Anwendung eine Erlahmung nicht eingetreten ist, i denstellend. Am Freitag nachmittag wohnte der Monarch die gleichen geblieben sind. Die in früheren Jahren be- schon wieder einem zu Ehren des Großfürsten Wladimir sonders in den Fach-Vereinen und durch deren Ver- ! von Rußland gegebenen Galadiner im Schlosse bei. In Mittelung offenkundig betriebene Agitation hat sich von I der Tafelmusik gelangten zum ersten Male einige Musik- diesen Vereinen, nachdem dieselben teils zur Auflösung I stücke auf den aus Italien nach Berlin gesandten Musik gelangt, teils wegen ihrer notorischen Durchsetzung mit I instrumenten, wie solche bei den Alpini- und Bersaglieri- sozialdemokratischen Elementen einer schärferen polizeilichen I truppen geführt werden, zum Bortrag, wobei der Kaiser Ucberwachung zu unterstellen gewesen sind, in neuerer I Gelegenheit nahm, der vom Gardc-Füsilierregiment ge- Zeit mehr weggewenbet und tritt in den größeren Gc- I stellten Kapelle seine Anerkennung auszusprechen. Abends werkschaften des Arbeiter- und Handwerkerstandes be- j 11 Uhr reiste der Großfürst nach Petersburg Mück. merkbar in den Vordergrund. Neben den ziemlich offen- L. der Sta thek 4S 8 1889 zu » Offerten T. d. Bl. s 2 Lj Habe» baumwr widerlichen Geschmack giebt, das ist der Umstand, daß der j junge und schöne General in Wirklichkeit weder jung noch schön, sondern ein böjähriger verschlissener alter Krauter ist, der sich das graue Haar und den grauen vom „Ros Bart sorgfältig dunkelblond färbt und sich mit Essenzen * x. Straße v< ' ' ' 2, dieselbe g Zu Hause liegt er oft tagelang zwischen den Kissen, die - s- Oberkellm Füße verbunden, zehnfachen Flanell auf dem Leibe und - Z schwitzt, uw seine Gicht, los . zu werden. Auf der Straße > » aber tänzelt er umher wie ein 18jähriger Jüngling, der - zum ersten Male einen Zylinderhut auf dem Kopfe hat. - 3^ , Ein alter Geck und ein alter Wüstling. ! K- Guts! Suche f saubci von 16 — Franks brachten. Die Gesamtsumme der veruntreuten z- Gelder ist, da die Defraudationen sehr weit hinaufreichen, z noch nicht festgcstellt und beträgt nach amtlicher Angabe S. jedenfalls wenigstens 1,300000 Franks, nach anderen Angaben jedoch sogar 2 Millionen. » * Die zehn Gebote einer Frau faßt ein amerikani- bei Woche: - , sches Blatt in folgenden Sätzen zusammen: 1. Hüte .... — Ein neuer, unangenehmer Vorfall von Deutschen- dich vor dem ersten Streit, naht er aber heran, so 2- l . kundig betriebenen Bestrebungen unterhält aber die Partei- I Hetze in Frankreich wird durch die „Köln. Ztg." bekannt, fechte ihn brav zu Ende ; es ist von weittragender Be- I—V R leitung fortgesetzt in den Arbeiter-und Handwerkerkreisen I Die Sache liegt folgendermaßen: „Der preußische Schaff- deutung, daß du in demselben Siegerin bleibst! 2. x eine nicht minder wirksame, weit verzweigte geheime I ner Heinecke, welcher am 2. November in Eisenbahn- Vergiß nicht, daß du an einen Mann verheiratet bist s Z »rervrk, Agitation, die in der regelmäßig wahrnehmbaren, nicht I beamtenuniform den Extrasalonwagen des Hofzuges zu und nicht an einen Gott, damit seine Unvollkommenheiten - selten unter Anwendung von Zwang und allerhand l begleiten hatte, in dem Großfürst Michael von Rußland dich nicht überraschen. 3. Quäle ihn nicht fortwährend - » schikanösen Maßregelungen gegen den Widerwilligen zur ! von Berlin nach Nizza fuhr, war infolge eines Unfalles, um Geld, sondern suche mit der festgesetzten Summe " Z. Ausführung gelangenden Einhebung von Geldbeträgen ! der den Salonwagen auf der Fahrt betroffen hatte, ge- auszukommen. 4. Wenn dein Gatte kein Herz besitzen v Z für Parteizwecke und vor allem in der Vermittelung des nötigt, mit diesem Wagen zum Zwecke der Untersuchung sollte, so hat er doch unzweifelhaft einen Magen; du - Bezugs und in der Verbreitung sozialdemokratischer desselben durch Ingenieure der Paris-Lyon-Mittelmeer- wirst gut thun, dir durch gut gekochte Speisen die Druckschriften sich äußert. bahn vom 2. bis 5. November in Besartzon zurückzubleiben. Gunst desselben zu erwerben. 5. Dann und mann, — Klarheit hat die Einbezirkung von Reudnitz und I Bei diesem unfreiwilligen Aufenthalt wurde er auf einem nicht zu oft, laste ihm das letzte Wort; es erfreut ihn und s Anger-Crottendorf zu Leipzig nunmehr auch darüber ! Gange in die Stadt von französischen Soldaten einmal bringt dir keinen Verlust. 6. Lies außer den Gebnrls-, gebracht, unter welchen Bedingungen die Aufnahme der l angchalten und nach dem Bahnhofe zurückgebracht, wo Verlobungs- und Todesanzeigen auch den sonstigen verschiedenen Schulbezirke erfolgen soll. Die Schulen ! er durch Militär und zuletzt noch durch einen Kapitän - - - - - - werden übernommen, wie sie sind; doch sollen die Schul- I wie ein Verbrecher strengstens überwacht wurde. Als gcldsätze der mittleren und einfachen Schulen der Vor- am 5. November die französischen Ingenieure noch kein orte von Ostern ab auf 4,80 M., wie bei den Leipziger Urteil über die Lauffähigkeit des Salonwagens abgegeben Bezirksschulen bezahlt wird, herabgesetzt werden. In I hatten, wurde derselbe von Besancon nach Vesoul zurück- keinem der vielen Vororte ist das Schulgeld so niedrig, I befördert. In Vesoul, wo Heinecke nochmals drei Tage n 2- N> 2 ,Sv. Hause fehlte. In derThat, der „junge und schöne" Ge- < neral ist ein so unverbesserlicher Leichtfuß und Schürzen- 3 - jäger, wie er nur gefunden werden kann, während seine I ^rw. Are Frau von allen Seiten als eine brave, tüchtige und ge- ' ? wissenhafte Mutter, Gattin und Hausfrau geschildert ! A- . wird. Was der ganzen Sache noch einen besonders Z- ——' ...... - V ^01- kM,