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fall» beseitigt werden und an deren Stelle die GaSbe« «I — ES ist bekannt, daß eS beim Pferdehandel nicht I immer besonders ehrlich zugeht und mancher Fehler, der - , dem Roß anhaftet, sorglich verschwiegen wird. Daß dies leuchtung treten. Es verdient hierbei erwähnt zu werden, so w s f v c v> cd jl" Flei Broch auf finden gutlo! b. XU tdt läge ihrer Ei haftem Wert die neue Anl rischen Zwecke Zweck, mit April fälliger ha be Hu Eine M abzuholen v! »dso rl' e? cv — Das Patriotenlig« ohne nennen Straß« wm 2 K L L 0 cv 3 r>t L xo cv 3 8 S! u: L. 2 daS deutsche har, wonach Missionare n französische ' alter Bestimi bis jetzt mit Unternehmun man in Pa, auch Italien gegen das i einen Schlag Europa, wo kennt. — Aus ernste Krankl tionen an de ckadegeschwad hat noch kei sind noch d geändert. T die englischen Die deutsche der zurückgez baren Regen bar sind zal ostafrikanisch, — Die Schoße des schiedenheilen Sonnlag sta Wißmann s um zu ermii den jetzigen würde er d anzutreten h ind. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Das Präsidium des Reichstages, die Herren v. Lewetzow, vr. Buhl und v. Unruhe-Bomst, wurde am Montag mittag vom Kaiser in besonderer Audienz em pfangen. Der Kaiser unterhielt sich längere Zeit mit den einzelnen Herren und verabschiedete dieselben nach ungefähr einer Viertelstunde in huldvoller Weise. Ent gegen dem bisherigen Gebrauch ist das Präsidium über eingekommen, über den Verlauf der Audienz und die Ansprache des Kaisers zunächst nichts zu verbreiten, viel mehr soll darüber bei Beginn der Dicnstagssitzung des Reichstages eine offizielle Mitteilung von feiten des Prä sidenten v. Lewetzow erfolgen. — Wie die „Post" mil- leitt, sind bei dem Empfange des Reichstagspräsidiums durch den Kaiser politische Dinge mit keiner Silbe be rührt worden. Der Kaiser war außerordentlich heiter und begrüßte die Herren in seinem Wohnzimmer sowohl beim Eintreten wie bei der Verabschiedung mit einem kräftigen Händedruck. — Die von der konservativen Partei, wie vom Zent rum gestellten Anträge auf Einführung des Befähigungs nachweises für Handwerker sind jetzt im Reichstage ein- gebracht worden. — Zur Unterstützung der preußischen Hauptbibelgesellschaft, welche an Soldaten heilige Schrif ten zu sehr billigen Preisen liefert, sind im neuen Etat ß v k d v v s O cv n '^8 8 5" link kann dauern Berufung ein. Als Verhandlungstermin vor dem Be rufungsgericht war der 6. August anberaumt, doch mußte Vertagung erfolgen, da Thamm erklärte, er wolle an Se. Maj. den König ein Abolitionsgesuch behufs Nieder schlagung des Prozesses einreichen. Abgewiesen damit, bemängelte Thamm hierauf die Zusammensetzung des Gerichtshofes und cs mußte daher auch der für den 18. Oktober anberaumte Termin vertagt werden. Und auch noch ein dritte» Mal versuchte Thamm, die Ver handlung am 22. November hinauszuschiebcn, erreichte aber dabei nichts weiter, als eine Unterbrechung derselben bis gestern nachmittag 3 Uhr. Aus den Angaben der neu vorgeladenen Zeugen ergab sich, daß der Angeklagte schon in früheren Jahren ähnliche Weinmanschereien wie im vorliegenden Falle ausgeführt haben mag. In Rück sicht auf die Vermögensverhältnisse Thamms, erklärte die Staatsanwaltschaft, habe eine Geldstrafe von 1000 Mk. gar nichts zu bedeuten und es sei daher neben einer möglichst hohen Geldstrafe auch noch auf eine Gefängnis strafe zu erkennen. Die Verteidigung that ihr Möglichstes, denn schließlich stand der Angeklagte nach Ansicht des Verteidigers vollständig schuldlos La und hätte hiernach für seine Weinmanschereien eigentlich freigesprochen, und womöglich auch noch wegen der trefflichen Verwertung von Trestern belobt werden müssen. Das Gericht ver warf nach ca. Inständiger Beratung alle drei Berufungen und es bleibt sonach bei den erwähnten Geldstrafen und Tragung der Prozeßkosten, sowie bei der Beschlagnahme des Mansch-Produktes. 5200 M. eingestellt worden. — Die russische Anleihe ist endlich zur Thatsache geworden. Der Zar hat den betreffenden Ukas am 21. d. unterzeichnet. Betrag 500 Millionen, 4prozentig in Gold, tilgbar binnen 81 Jahren. Das Konsortium übernimmt die Anleihe fest zu 83 j Prozent. Vom Uebernahmspreis sind die ersten 15 Proz. am 1. De zember zahlbar. In der „Volksztg." findet sich ein in teressanter Beitrag zur Vorgeschichte dieses Unternehmens, der recht deutlich zeigt, von wie zweifelhafter Moral dasselbe ist und w»e auch in Frankreich die praktische Bedeutung des alten Hanscmannschen Wortes gewürdigt wird, daß in Geldsachen die Gemütlichkeit aufhöre, trotz der heißen Liebe der Franzosen für die Russen. — „Die französischen Häuser, welche sich endlich nach langen Ver handlungen zum Abschluß der Anleihe entschlossen, sollen dies nämlich unter dem Vorbehalte gethan haben, daß sich deutsche Häuser an dieser Finanzoperation beteiligen, und wird als Grund dieses Verlangens der Wunsch be zeichnet, in Deutschland einen Markt für diese Anleihe zu finden. Es scheint demnach, als ob die französischen Bankiers selbst nicht recht an die Opferwilltgkeit der Franzosen, ihren guten Freunden, den Russen, Geld zu borgen, glauben, und daß demnach, wenn auch die neue russische Anleihe dem Namen nach eine französisch-russi sche »st, in Wahrheit doch eigentlich zur Unterbringung der Anleihe nur auf die Aufnahmefähigkeit und Neigung des deutschen Publikums für russische Papiere gerechnet wird. Umso mehr scheint es uns geboten — fügt die „Volksztg." hinzu —, die deutschen Sparer vor der An-. I gegenüberliegenden Höhen blicken, die noch auf Stunden I des Tages sich der Sonne erfreuen." — Mit einer neuen Behandlungsweise der Diphthe- I ritiS mittels Einblascn von Zuckerslaud hat Dr.C. Lorey I in Frankfurt a. M., wie der „Dr. Nnz." mitkeilt, in I bereits 80 Fällen außerordentlich günstige Erfolge erzielt. ! Bekanntlich besteht das Wesen der Diphtheritis in der I Bildung feiner Häutchen, welche die Hintere Rachenwand, I besonders aber die Mandeln, überziehen und sich in ! schlimmen Fällen auch auf den Kehlkopf verbreiten. Die I Auflösung dieser Häutchen besorgt der Zuckerstaub äußerst ! schnell, und zugleich besitzt er desinfizierende Eigenschaften, I welche die Weiteroerbreltung der Erkrankung durch Ab- I töten der Diphtheritis - Bazillen verhüten. Das neue ! Verfahren ist höchst einfach. Durch eine Glasröhre ! wird der fein verteilte Zuckerstaub durch den Mund auf l die erkrankten Schleimhäute geblasen, und zwar soweit I hinunter, als cs angeht. Durch dieses Verfahren wird I sowohl die Dauer wie die Ausdehnung des biphlherltischen Belags wesentlich vermindert und damtt die Gefahr der Allgemeincrkrankung des Körpers herabgesetzt. Die Schleimhautbeläge lockern sich, heben sich ab und werden unter reichlicher Eiterung ausgestoßen. Der bei Diph- thcritis häufig vorhandene Geruch aus dem Munde schwindet meist nach ein- oder mehrmaligem Einblasen des Zuckerstaubes. Besonders wirksam soll das Verfahren in Fällen sein, welche unmittelbar nach der Erkrankung deS Betroffenen zur Behandlung kommen, und cs be währt sich nicht nur in allen Perioden des Kindesalters vom 1. Lebensjahre an, sondern auch bei Erwachsenen. — Die sicher schon oft aufgeworfene Frage: Hat in einer Bahnhofsrestauration die Polizeistunde Geltung? ist nach der kürzlich von einem deutschen Oberlandes- gcrichte getroffenen Entscheidung zu bejahen. Nach der selben ist die Annahme unhaltbar, daß der zugleich als Restaurationslokal benutzte Wartesaal nicht als „Schank stube" in Betracht kommen könne. Unter „Schankstube" ist ein offenes Lokal zu verstehen, in welchem Getränke zum Genuß auf der Stelle gewerbsmäßig feilgehalten und gegen Entgelt verabreicht werden. Jedes solcher Art verwendete Lokal, mag cS auch — wie ein Warte saal in einem Bahnhofe — zunächst nur den Eisenbahn- I reisenden dienen, erscheint als Schankstälte Personen I gegenüber, welche lediglich des Zechens halber dort ver- l kehren und welchen Getränke zum Genuß auf der Stelle I gegen Barzahlung verabreicht werden. In solchem Falle ist eine Doppelstellung des fraglichen Lokals begründet I und zwar eines Wartesaales, insofern an Eisenbahn- I reisende und diesen gleichstehende Personen Erfrischungen I verabreicht werden, einer Schankstube dagegen, insofern > an des Zechens halber sich einfindende Gäste Getränke I abgegeben werden. Gleich jedem anderen Wirte liegt I dem Eisenbahnrestaurateur die gesetzliche Berufspflicht ob, I nicht zu dulden, daß „Schankgäste" nach Eintritt der I Polizeistunde noch im Restaurationslokale verweilen. Die ! Erfüllung dieser Berufspflicht seitens des Restaurateurs > hindert nicht, daß Reisende im Wartesaal verweilen, sie I sttgen Beherrscherin der Meere, in dessen Nähe Kaiser Friedrich den letzten Winter seines Lebens verbrachte, sind w»r. Fremdartiges Gewühl umringt uns, vergebens lauschen wir auf ein deutsches Wort. In Genua beginnt die Region der Speisezubereitung mit Oel, die dem deut schen Gaumen im Anfang verzweifelt wenig behagt. Wenn nun wenigstens ein vernünftiges Glas Bier da wäre. Kein abgestandenes Hotelbier zu teuren Preisen, sondern ein ordentliches, tüchtiges Glas. Halt, da! Ge genüber der Post zeigt sich am Fenster eines schlichten Parterrerestaurants das Wort „Bterstube". Wir haben die richtige Quelle gefunden. Das ist wirklich noch ein deutsches Bierlokal und kaum ein Tisch ist leer. Und der Wirt kennt seine Gäste, ein freundliches „Guten Tag", ein ebenso freundlicher Händedruck. Und dann bringt er lächelnd das schäumende Glas Echtes aus Mün chen. Freilich, Maßkrüge giebt es hier nicht, aber wir sind auch am Mittelmeer und nicht an der Isar oder Spree. Immerhin kann man doch aus dem Seidel, der eine halbe Lire (40 Pfennige) kostet, ein paar tüchtige Schluck thun. Und zum guten Trunk ein gutes Gespräch, eS ist sofort im Gange. Der Eine tritt hinzu und der Andere, nur ein paar eifrige Skatspieler halten in der Ecke aus, und bald ist ein runder Tisch beisammen. Draußen wölbt sich der südliche Himmel, klingt die fremde Sprache, aber drinnen heißt es, und die Gläser werden angestoßen: „Hie gut Deutschland alle Zeit!" I frstd, strsi' tsurl nzod — In l „Imlnotu" I letzten Tage» gegen die be testierte; der vor das pr Bereiche der hat die Köw Das erinne» hiervon Bev Stadt sprech Kamenz geb, feiern. Tro Sache aber Der Geist u großen Wel werden mit Den slawisc man denen abzuschließen mit ihm den deutschen Er schreiber Pc unterdrückt r hält nur hintan, daß Schankgäste über die Polizeistunde hinaus dort zechen. — Die Hoffnung auf Einbürgerung des auch in um serer Gegend aufgetauchten astatischen Steppenhuhnes ' scheint sich doch nicht zu bestätigen. Die Nachrichten über beobachtete Bruten u. a. sind verstummt, vielfach zweifelt man sogar an der Richtigkeit der bekannt ge wordenen Fälle von Steppenhuhn-Nestern und -Jungen und hält eine Verwechselung mit denen anderer Hühner arten oder Sumpfvögel für möglich. Bon mancher Seite wird behauptet, daß die Einwanderer bereits wieder verschwunden seien. Aus WildeShausen in Olden burg wird der „Deutschen Jäger-Zeitung" als Thatsache berichtet, daß die Steppenhühner aus der dortigen Ge gend bereits Mitte September fortgezogen seien. Den „Mitteilungen des Ornithologischen Vereins in Wien" zufolge waren allerdings noch im September m Pom mern, Mecklenburg, Westpreußen, Sachsen und Oesterreich Scharen von Steppenhühnern zu treffen. Aber auch das genannte Fachblatt zweifelt an ihrer Einbürgerung, in- dem es meint, daß heute, da die fortschreitende Kultur unseren einheimischen Tieren das Dasein durch fort währende Schmälerung ihrer Verstecke u. a. erschwert, es unmöglich sei, solchen fremden Einwanderern ein weit ausgebreitetes entsprechendes Heim zu bieten. — Unfälle und Vergehen. Vor einigen TagM griff in Dresden ein kleines Kind nach einem auf dem Kvchofen befind lichen Topfe, in welchem sich kochende Suppe befand, und riß denselben, ehe die Mutter zugreifen konnte, herab. Der Inhalt des Gefäßes ergoß sich über das Kind und verbrühte es so be- daß die sächsische Staatsbahnverwaltung in den ver- ... stoffenen letzten 10 Jahren in der Verbesserung der Per- I Verfahren für den Verkäufer recht unliebsame Folgen sonenwagen hinsichtlich der Beleuchtung und Heizung l haben kann, beweist folgender Vorfall. In Leipzig ganz Bedeutendes geschaffen hat und in dem Bestreben, I wurde vor einigen Tagen ein Knecht von einem Pferd, den Wünschen des reisenden Publikums entgegenzukommen, I das der Eigentümer desselben erst tags vorher gekauft andern Bahnen mcht nur nicht nachgestanden, sondern I hatte, derartig geschlagen, daß er an den erlittenen Ver- verschiedene auch übertroffen haben dürfte. Der Anfang I letzungen alsbald verstarb. Wie sich heraussteüie, war Mit der Gasbeleuchtung sowohl, als auch mit der Dampf- I das Tier ein Strangschläger, das die Neigung hat, bei Heizung wurde Ende der 1870er Jahre mit den auf ! dem geringsten Anlaß mit den Hinterfüßen heftig auszu fremde Bahnen übergehenden direkten Kurswagen gemacht, I schlagen. Da der Verkäufer die Eigenschaft des Tieres worauf alsbald in den nächsten Jahren die Einrichtung I dem Käufer verschwiegen hatte, so ist ersterer nicht allein für die Hauptlinien Dresden-Reichenbach i. G., Leipzig- ! wegen fahrlässiger Tötung in Antlage genommen worden, Hof, Reichenbach i. V.-Eger, Leipzig-Dresden-Bodenbach I sondern es hat auch die Familie des Verunglückten einen u. s. w. folgte. Gleichzeitig wurden auch die Personen- I Anspruch auf Schadloshaltung, zu dessen Abfindung der wagen 4. Klasse und eine Anzahl 3. Klasse mit Oefen l Verkäufer sich denn auch bereit erklärt hat. ausgerüstet und auf verschiedenen Nebenlinien, wo ge- I — Besucher und Kenner des Riesengebirges dürfte mischte Züge verkehren und der Zugszusammenstellung ! folgende Mitteilung des „Boten aus dem Riesengebirge" wegen Dampfheizung nicht gut anwendbar ist, die Preß- I interessieren: „In dem bei Schmiedeberg befindlichen kohlenheizung eingeführt. ! Orte Forstlangwasser, dessen 13 Häuser vom Thalgrunde — Doppeltes Pech! Kürzlich hatte ein Mann Sa- i des „langen Wassers" bis hoch hinauf zu den Wald- chen in einem Sacke von Plauen bei Dresden nach I säumen zerstreut liegen, wird das Haus Nr. 6 gegen- v w !- cv deutend, daß es bald darauf an den erlittenen Brandwunden ge storben ist. — In Lem zur Grube Ragwitz gehörigen Kohlen schacht wurde neulich ein junger Bergarbeiter aus Tollwitz, welcher beim Brücheschlagen beschäftigt war, von niedergehendem Erdreich verschüttet. Der Verunglückte war sofort eine Leiche. — Im Thüringer Bahnhof zu Leipzig geriet am Sonnabend abend in der 9. Stunde ein 21 Jahre alter Maschinenputzer zwischen die Puffer zweier Maschinen und wurde dabei so erheblich gequetscht, daß er auf der Stelle tot zu Boden sank. — In Löbau haben 4 Jungen, im Alter von 10 bis 12 Jahren, mit List und teils unter Anwendung von Gewalt in verschiedenen Geschäftslokalen Kassendiebstähle verübt und ziemlich beträchtliche Summen auf diese Art an sich gebracht. Das Geld wurde, wie es nach gemein samen Plänen erworbeu worden, auch gemeinsam verthan., letzterer Stadt zu tragen und wollte den ihn drückenden I wärtig von keinem Sonnenstrahl mehr getroffen. Die Sack auf die andere Schulter nehmen. Um dies bemerk- Sonne steht jetzt so tief im Süden, daß sie nur in den stellfgen zu können, stieß er seinen Schirm in den weichen i Mittagsstunden die Häuser im Thalkessel beleuchtet. Wie Erdboden, wechselte den Sack und ging seines Weges I eine gewaltige Mulde umgeben den Südostwinkel die weiter, den Schirm vergessend. Als er bemerkte, daß I düsteren Waldabhänge des Forstberges, die sich auf der er den Schirm vergessen habe, legte er den Sack in den ! entgegengesetzten Seite zur Hochfläche der „Grenzbauden" Straßengraben, um schneller zurückeilen zu können. Der I abdachen. Am weitesten zurück und nur einige Hundert Schirm aber war weg, und als er wieder an die Stelle ! Schritte vom Walds und der Quelle des steil abfließenden zurückkam, wo er den Sack hingelegt hatte, war auch I Baches entfernt, steht das bezeichnete Haus. Am vorigen dieser verschwunden. Bester konnte er es freilich auch! Dienstag erglänzte zum letzten Male der First des nicht anfangen, um seine Bürde loszuwerden. I Hauses im Sonnenlicht, während schon 14 Tage vorher —L. Dresden, 26. November. Der bekannte > der letzte Strahl die kleinen Fenster an der Südwestecke Weinhändler Thamm hier war am 20. Juni d. I., wie I beschien und den Raum des niedrigen Stübchens erhellte, s. Zt. ausführlich berichtet, wegen Weinmanscherei zu I Vier volle Monate bleibt nun für dieses Haus die 1000 Mk. Geldstrafe, der Mitangeklagte Weinküfer Karl I Sonne aus; sie kehrt erst Mitte März kommenden Pranke wegen Beihilfe zu 50 Mk. Geldstrafe verurteilt I Jahres zurück und spendet dann jener menschlichen worden. Hiergegen legten die beiden Angeklagten, aber I Wohnung wieder Licht und Wärme. Bis dahin müssen auch die kgl. Staatsanwaltschaft das Rechtsmittel der I die Bewohner neidlos auf ihre Nachbarschaft und die Ei von 12—14 schäft'gung Ein CH Tag gesucht