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Das Pantheon in Paris. Eine Parker Korrespondenz vom 20. November d. I. meldet: „Der radikale Semeinderat von Paris hat angeordnet, daß auf dem Pantheon, der Grabstätte der bedeutendsten Männer Frankreichs, u. a. Napoleons l. und Viktor Hugos, das „veraltete christliche" Kreuz nicht mehr stehen darf." Wohl wenige Gebäude haben der« artige Wandlungen ihrer Bestimmung, von dem wechseln den Charakter des französischen Volkes ein treues Bild bietend, erlitten, wie das ehrwürdige Pantheon, zu wel chem im Jahre 1764 der Grundstein gelegt wurde als zu einer Kirche zu Ehren der Schutzpatronin von Paris, der heiligen Genoveva. Der gewaltige Bau war noch nicht fertig, als die Revolution ausbrach, welche denselben, entsprechend den zur Herrschaft gelangten Gesinnungen, durch Konventsdekret von 1791 zu einem Ehrentempel „berühmter Männer" — selbstverständlich der Revolutions helden — bestimmte. Napoleon I., der die Geistlichkeit zu versöhnen und zu einer Stütze seiner jungen Macht zu benutzen wünschte, gab das Pantheon seinem kirchlichen Zwecke zurück, indem er sich aber gleichzeitig vorbehielt, daß die Grüfte des Pantheons als Ehrenbegräbnisstätten der großen Männer des Kaiserreichs dienen sollten. eine weite Verbreitung zu wünschen, die auch durch den geringen Preis von 60 Pf. ermöglicht wird. — Wie der Geschäftsführer der „Deutschen Turner- schäft", vr. Ferd. Götz in Lindenau-Leipzig meldet, ist der Vorsitzende der „Deutschen Turnerschaft", Direktor Alfred Maul in Karlsruhe, infolge eines Augenleidens genötigt, alle amtliche und auß.ramtliche Thätigkcit auf längere Zeit einzustellen. Während dieser Zeit führt der stellvertretende Vorsitzende, Professor Böthke in Thorn, den Vorsitz der „Deutschen Lurnerschafl". — Vor kurzem wurde im „L. Tgbl." auf die Wich tigkeit hingewiesen, welche eine direkte Verbindung von Altenburg und Chemnitz für den Durchgangs verkehr haben würde. „Es würde durch Erbauung der Bahn im Anschluß an die bereits bestehenden Linien Altenburg-Meuselwitz-Zeitz-Weißenfels und Chemnitz- Burgstädt (oder irgend eine andere günstigere Strecke) Ke kürzeste, unmittelbarste Verbindung von Thüringen Mit Chemnitz, einem Mittelpunkte der sächsischen Industrie und des sächsischen Eisenbahnnetze», sc wie in weiterer Fortsetzung namentlich mit der Hauptstadt vom König reich Sachsen geschaffen. Da die m Aussicht genommene Bahnlinie die Länge von 25 km mutmaßlich nicht über steigen wird, so würde sich beispielsweise die Entfernung zwischen Zeitz und Chemnitz auf 65 km reduzieren (Zeitz-Altenburg 25 km, die projektierte Strecke mit Fortsetzung bis Chemnitz 40 km). Derzeit aber find von Chemnitz nach Zeitz über Kieritzsch und Altenburg 104 km und über Glauchau-Gößnitz-Altenburg 88,6 km zurückzulegen." — Ueber die in Grimma stattgefundene Besprechung der Vertreter einer Anzahl Nachbarstädte wegen Anstellung eine» gemeinsamen Kassenrevisors wird ergänzend mitge- teilt, daß die gefaßten Beschlüsse, da sie noch der Be stätigung seitens der betr. städtischen Kollegien bedürfen, nur als vorläufige anzusehen sind. — Die Stadtverordneten zu Leipzig haben am vergangenen Mittwoch abend die Vorlage des dortigen Rates, das große „TchwägerichenS Garten" genannte Grundstück (in der Nähe des Reichsgerichtsbauplatzcs) für den Preis von zwei und einer halben Million Mark anzukaufen, genehmigt. — Der Afrikaforscher vr. Hans Meyer ist nach telegraphisch in Leipzig eingegangener Mitteilung am Freitag von Alexandria abgereist. Derselbe wird sich einige Zeit in Italien aushalten und dürfte voraussicht lich Mitte Dezember in seiner Vaterstadt Leipzig an kommen. — Bekanntlich wollte der Baron v. Ardenne im Verein mit noch wenigen anderen Aktionären der Leipziger Diskontobank den Vergleich mit den Aufsichtsräten um gestoßen wissen. ES wird ihm aber jedenfalls nicht so leicht werden, auf dem Klagwege etwas zu erreichen. Am 22. November stand in diesem Prozeß Termin' an und beantragte der Vertreter der Beklagten (der Liqui datoren) von der Verhandlung zur Hauptsache abzusehen und zu verlangen, daß die Kläger vorerst in Sicher stellung der beklagten Gesellschaft wegen des derselben drohenden Nachteils 1600000 M. Sicherheit beschaffen. Das Gericht setzte die Beschlußfassung darüber aus. — In Eutritzsch bei Leipzig bereitet man sich vor, am 1. Dezember das Fest der 150jährigen Gedenkfeier der Einführung der Gose würdig zu feiern. Am ge nannten Tage haben nur die persönlich geladenen Gäste Zutritt, damit nicht eine Uebersüllung der Räume ein- tritt; aber am 2. Dezember ist der Zustrom frei. Die -d" U, trag zur GesundheitSlehre für jung und alt. Der Er trag, den der der Sprache und de» Gehörs Beraubte i n au» dem Verkaufe dieser Schrift löst, ist zum Besten z? des Unterstützungfonds für ältere, hilfsbedürftige Taub- Z stumme bestimmt. Mit Rücksicht auf diesen humanen Zweck ist der gemeinverständlich geschriebenen und mit i 1 einigen erläuternden Zeichnungen versehenen Abhandlung Teilnehmer an der Vorfeier sollen alle in der Tracht des 18. Jahrhunderts erscheinen, und es wird deshalb ein MaSkenverlciher in den Räumen der Gosenschenke sein Lager aufschlagen. Der Ertrag des Festes ist zu milden Zwecken bestimmt. Der Besitzer der Töllnitzer Gosenbrauerei, Herr Gedicke, wird 7000 Flaschen Gosen umsonst liefern. Zu seinen Ehren wird deshalb eine Gedicke-Stiftung gegründet werden. — Aus Oelsnitz (Erzgebirge) wird geschrieben: Seit mehr denn 6 Wochen haben die hiesigen Kohlen- werke unter Wagenmangel zu leiden, der in diesem Jahre geradezu unerquickliche Dimensionen angenommen hat und einzelne Tage die Höhe von über 50 des Bedarfes erreichte. Daß dadurch die hiesige Industrie schwer geschädigt wird, liegt auf der Hand, ebenso, baß an eine Erhöhung der Produktion unter solchen Um ständen nicht gedacht werden kann. Wie wir hören, soll man sogar im Reviere schon in Erwägung gezogen haben, eventuell einzelne Tage der Woche zu feiern, da in Er fahrung gebracht, daß eine Abhilfe für die nächste Zeit nicht zu erwarten ist, andererseits aber die Werke der fruchtlosen Arbeit des Abstürzens und Verladens und WiederabstürzenS der Kohlen, womit ein gut Teil der Arbeiter beschäftigt werden mußte, müde sind. Und dabei find nach den statistischen Berichten auf den sächsischen Staatsbahnen vom Anfang Oktober bis Mitte November d. I- gegen den entsprechenden Zeitraum des Vorjahres über 8000 Ladungen — schlesische Transporte ausgc- schlossen — Kohlen überhaupt weniger verfrachtet worden. Unter dem außerordentlichem Verkehrsaufichwunge muß also die Kohlenindustrie leiden. Da ist Abhilfe dringend nötig. — Durch die Zeitungen ging vor einigen Tagen die Mitteilung, das große Los, welches bekanntlich diesmal auf die Nummer 202 fiel, sei von Fortuna ungeteilt einem Reichen, dem Kommerzienrat Ginsberg in Zittau, in den Schoß geworfen worden. Wie jetzt die „Zittauer Nachrichten" aus bester Quelle melden, ist dem jedoch nicht so. Kommerzienrat G. spielte allerdings seit lan gen Jahren „aus Dankbarkeit" wegen eines früheren Zufalles die Glücksnummer 202, jedoch zu seinem Be dauern nicht ganz, sondern nur zu dem kleinsten Teil (ein Zehntel) und auch nicht selbst, sondern pflegte die selbe im Kreise seiner Familie wechselweise zu verschmken. So trifft das große Los auch in seiner Verdünnung nicht unmittelbar Zittau, sondern eine benachbarte Stadt. — Schadenfeuer. Im Niederdorfe von Wilthen bei Schirgiswalde brach am Sonnabend ein Feuer aus und binnen kurzer Zeit standen 5 Wohnhäuser nebst Nebengebäuden in Flammen. Dem energischen Eingreifen der zahlreich herbeigeeilten Feuer wehren ist es zu danken, daß Ler Brand bei dem herrschenden starken Sturme größere Ausdehnung nicht gewann. Leider betraf das Brandunglück lauter arme Leute. — Unfälle und Vergehen. Ein schwerer Unglücksfall ereignete sich am Dienstag vormittag im Vorort Marienthal bei Zwickau, woselbst beim Grabm einer Grube behufs Einlassens eines Kessels eine Erdwand hereinbrach und zwei Arbeiter ver schüttete. Der eine Arbeiter wurde sofort getötet, Ler andere erlitt einen lebensgefährlichen Beckenbruch. — Am Sonnabend abend hatte in Mylau eine Fabrikarbeiterin zum Waschen der Wäsche heißes Wasser in eine Wanne gegossen und sich dann aus einige Zeit entfernt. Da näherte sich ein im 3. Jahre stehendes Kind der Wanne, stürzte hinein und verbrannte sich dermaßen, daß es am folgenden Tage verstarb. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Der Kaiser ist ganz leicht erkrankt. Der „Reichs anzeiger" meldet amtlich: „Se. Maj. der Kaiser und König haben bei dem stürmischen Wetter der Nctzlingcr Jagd eine leichte Erkältung davongetragen und werden einige Tage das Zimmer hüten." Der Kaiser arbeitete auch am Dienstag mit dem Admiral Grafen MontS, dem General Hahnke und empfing zahlreiche Offiziere. Nach der Tafel blieb der Kaiser in seinen Zimmern. Unter Ludwig LVlll. (1814—1824) wurde das Pantheon, das inzwischen auch neuen reichen kirchlichen Schmuck er halten hatte, als Kirche zu Ehren der heiligen Genoveva feierlich geweiht. Die Revolutionen von 1830 und 1848 gaben dem Gebäude wieder den Charakter eines „Pan theon" im Sinne der ersten Revolution, bis Napoleon Hl. wieder den Klerus zum Herrn des Pantheons machte. Neuerdings fand wieder die Entkirchlichung deS Pantheons unter Grevy und Ferry statt. Zu der eingangs dieses mitgeteilten Notiz giebt nun der betreffende Korrespondent noch folgende interessante Erläuterungen: „Die Herunter- nähme des Kreuzes soll noch in diesem Jahre beendet werden. Die Gerüste sind bereits aufgeschlagen. Diese Operation bietet große Schwierigkeiten dar, denn das jetzige Kreuz ist aus massivem Eisen und stark vergoldet, über und über mit allerlei gebrechlichen Zieraten bedeckt. Es ist über 12 m hoch und dementsprechend dick. Die Ko sten der Entfernung werden 30000 Franks noch über steigen. Das Pantheon erhielt bei seiner Erbauung ein goldenes Kreuz vou 4 m Höhe. Dasselbe wurde noch von Napoleon I. durch den Stern der Ehrenlegion (1802 begründet) ersetzt, zu dem für 60000 Franks Silber verwendet war, und zwar aus der päpstlichen Münze in Rom. Als der Kaiser wieder mit dem Papste 'st o nötigen Schritte zu thun, um die Gesellschaft sowohl wie -s England von dem ihnen in dieser Sache anhaftenden ° ? Makel zu befreien." °> D Schweiz. B Z L'roslt -i drohte den regierungsfreundlich gesinnten Gemeindevor- Eine i * Die < am Mr wurde ein Mädchen cri Krauts hing * Aus wütete an d Orkan, wie im letzten il bahnoerbindi graphenlinie werden gem * Nach Tanganrog weit Tangen gefroren. L Tage fünf; k v Geld gcs Gegen E bei S Amtshauptn gegen Vergi < Gefm JnsertionSq, >erm. F, V wurde am monnaie i Geschwaderchef Racchia beraten. Serbien. vorstand sich Verteidigung zugeben, wip alten, abgel männerliste macht erteil« Als Gendari zerstreute fit — Auch in ähnlichen Be im kreise E die Ruhe l welche mit L liehe Untersli Italien. — Der in Rom versammelte Rat der Navigazione Generale billigte den Vorschlag des Vorsitzenden Lagana, 62 neue Schiff- zu bauen, welche in die Reserve der Kriegsmarine eingeschrieben werden sollen; 29 sollen die Größe und die Bauart von Schlachtschiffen erhalten und die übrigen 15 Knoten in der Stunde zurücklegen können, um den Transport- und Postdienst zu unterhalten. Die Bemannung, welche für den äußersten Fall in den Staats i" -. türkische Dienste Übertritt. Er wird dem Generaldirektor der türkischen Posten und Telegraphen als eine Art Ge hilfe beigegeben. Die Hauptaufgabe de» Herrn Kroll wird darin bestehen, in das türkische Postwesen gewisse bisher fehlende Teile des internationalen Verkehrs ein- zufügen, z. B den Verkehr mit Postanweisungen, Paketen u. s. w. — Eine neue Arbeiterpartei, welche sich, ohne An lehnung an andere Parteirichtungen, streng auf dem Boden der KönigStreue stellt, hat sich in Berlin konsti tuiert. An der Spitze steht ein Arbeiter Bullach. — Eine erhebliche Anzahl der hervorragendsten Aerzte Londons hat an den Präsidenten der „Britisch Medical Association" in der Angelegenheit der Mackenzieschen Veröffentlichungen einen Protest gerichtet, welcher folgender maßen lautet: „Die unterzeichneten Mitglieder erlauben dienst treten würbe, beträgt über 4000 Mann; die Ko- I sten der Gesellschaft zur Erneuerung und Verstärkung stV ihrer Flotte sollen sich auf 40 Millionen Lire belaufen. F Der Kontreadmiral Morin, Unterstaatssekretär der Ma- rine, hat den Plan mit dem Minister Brin und dem AD stammte von einer russischen Kirche her. Der Riesen- welcher gul stern ist noch heute die Dekoration einer Längswand im PM mann ist, > Kapitelsaal der Ehrenlegion rue cks Krsnslle. Das ZM Dienste Zeu neue Kreuz blieb bis 1831, um durch eine Kolossalstatue ZA des „Ruhmes" ersitzt zu werden. Cortot erhielt den » U Auftrag dazu. Sie wurde 1838 heraufgebracht, doch M bei hohem war die Kritik so dagegen, daß sie bald wieder entfernt i» Reujal werden mußte. Die Kuppel blieb ohne Schmuck bis Sattelgu 1848. Einige Republikaner pflanzten in einer Nacht eine mächtige, rotangestrichene phrygische (Jakobiner-) -AM Mütze aus Blech darauf. Der erste Konsul LouiS Na- sH. — Der Bundespräsident Hartenstein ist einer Bein- operation, welcher er sich unterziehen mußte, erlegen, Am Mittwoch früh ist er gestorben. Hartenstein galt als einsichtiger und maßvoller Politiker, der sich um die Schweiz sehr verdient gemacht hat. steher, entriß ihm die Wahlliste und zwang ihn zur für mecha Flucht. Nach der Entfernung des GemcindevorstandeS schäftigung I wurde die Gemeindekaffe erbrochen und daraus der Betrag von 4100 Dinar geraubt. Der Gemeindeschreiber Pavlje wurde sodann mit gezückten Messern und unter Todes- AM Siel androhung gezwungen, eine Wahlmännerliste nach ihrer welcher im Parteigesinnung aufzuschreiben, und weil der Gemeinde- bewandert i — - - " AM Frieden machte, fiel auch der Stern, und das Kreuz trat abermals an die Stelle. Es war aus Silber und Vktl K — Die Wahlen zur kommenden großen Skupschtina, AVI welche über eine neue Landesverfassung beraten soll, setzt sucht ein gu ganz Serbien in große Aufregung und es kommt bei stungsfähige den Wahlen häufig zu blutigen Schlägereien. Im Dorfe ««IG. k). Vidovo drang am Wahltage eine große Menge von Off u. ( Radikalen, meist Nichtwähler, in das Gemeindehaus, be- ——— Am Sonntag nachmittag ging der Kaiser noch mit seiner Gemahlin am Schöneberger Ufer in Berlin spazieren. — Die Zahl der deutschen Beamten in der Türkei erfährt soeben eine bedeutsame Vermehrung, indem der r» Leiter de» deutschen Postamtes in Konstantinopel, der " kaiserliche Postinspektor Albert Kroll, für einige Zeit in poleon befahl sofort nach seinem Regierungsantritt deren AD- Hierauf Entfernung, was eine heftige Zeitungspolemik hervorrief. ZM j» d Viktor Hugo verfaßte sogar ein Gedicht: „Ein Akt des 7DU7 Verrats", in dem er die Blechschmiede als Patrioten -81 feierte und den Untergang Frankreichs durch den Cesar, «»A- der „vor dem Kreuze kriecht", prophezeit. Der Kaiser sM " ließ 1852 ein reich vergoldetes Holzkreuz aufrichten, das bis zum März 1871 blieb. Die KommunardS sägten «S damals ab und verbrannten es auf dem MarSselde. »M Dem Minister JuleS Simon ist das jetzige Kreuz zu danken, dessen Entfernung so viele Mühe verursacht. sich die Aufmerksamkeit de» Präsidenten auf die Ver- <8 öffMMWg in M. M des vpn der GeMchaft. her- ausgegebcnen Journals zu lenken, welche die Wiedergabe — einer Niederschrift des Kaisers Friedrich darstellt, bezüg- L lich der ihm von einem seiner ärztlichen Berater zuteil - gewordenen Behandlung. Die Unterzeichneten erachten I die Veröffentlichung dieses Schriftstückes als eine Ver- letzung ärztlichen Vertrauens und das Erscheinen des- selben in den Spalten eines Blattes als dem ärztlichen Stande und dem ganzen Lande zur Unehre gereichend. Sie ersuchen demnach den Präsidenten, ungesäumt die