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xWkv VIS' Ww W j Di- Le kckakt ru MZ'^ungsfrage IM? ! sowohl auf '^>- llgen Milg! Ms eingerichtet werden. Nachdem sich nun eine Vermehrung der Lehrzimmer wiederum nötig gemacht hatte, wurde in diesem Jahre vom Stadtgemeinherate der Beschluß ge- Versetzungen schluß: Prii dazu ein sch ec langsam, Zahlung ei nicht geford nicht militä nehmen un! Gesellschaft ein zufriete I. Januar 3045 Antri - sicherungssu anzunehmen des Jahres Vorjahres, sellschaft vo^ rungsanstab an versicher zurückbleibei bestand belö Personen v sicherungssu Millionen. Plan 42 Plan v 3 neuen Krie Leipziger G in Wirksam eine glückst -M ü v'W , !Mc7> s - schäft zu Leipziger ZU-: >5 3' 8^- lungenen 8 bleichte, ihr hatte eS p erkannt: 2 der Liebem Lohn find! Worten, s Lachen deS Apparat m einen Spas Und zu dem „So, daS Lachsalve I mezzo, alle lungenen s beglückt enl „Wir habe ;efundM d> Er wai er hat es l verzog ihn, mischen, r ßes werden Ehrfurcht z ihm zögen, die Aussteu nicht nötig des Hause viel wie m Mann bra Arzt werde fessor, ein I werden. 3 und Arthur verständlich, hätte. In lott in di Rutter be ichert halt elbst ohne Hochgefühl >ie dummer ünftigen Pi ten in seine die erste Zi beste. Zu lung Mutt welcher die >ie Lehrer, Und der „r Zensur lief gab cs Heu — Auf eine Anfrage Köchlin« erklärte der Ministe deS Auswärtigen, Goblet, Frankreich sei keine Verpflic tung eingegangen, mit Deutschland und England an der ostafrikanischen Küste zusammenzuwirken; Deutschland und England stießen an dieser Küste auf besondere Schwierig keiten und ersuchten Frankreich, die Durchsuchung der Schiffe mit Rücksicht auf den Sklavenhandel und die Waffeneinfuhr zu gestatten; Frankreich erwiderte, wenn eine Blockade bestehe, sei das effektive DorchsuchungSrecht nach Waffen die natürliche Sonstquenz davon. Hinsichtlich de» Sklavenhandel» erkannte Frankreich niemals vaS Durch« suchungSrecht an. Einige Mißbräuche könnten vorgekommen was wohl die Büchse enthalten möchte, nahm der Mann dieselbe mit nach der Wohnstube, wo er sie zunächst auf zutauen versuchte. Doch die Büchse blieb verschlossen, und da die Neugierde des Mannes aufs höchste gestiegen war, so nahm er den Gegenstand mit nach dem Hofe, um dort die Oeffnung mit Hilfe einer Mistgabel vorzu nehmen. Ihm nach folgten seine 6 Söhne im Alter von 18, 12, 11, 9, 5 und 3 Jahren, welche sich um die Wo M dort niedergelegte Büchse scharten. Als der Vater nun mit der Gabel in die Büchse stach, erfolgte eine entsetz liche Explosion, da der Inhalt aus Dynamit bestanden hatte. Alle 7 Personen wurden in die Luft geschleudert, ein Kind flog bis hinüber in ein Nachbargehöft. Der Vater und 5 Kinder wurden entsetzlich verstümmelt und blieben auf der Stelle tot, während der 11jährige Knabe mit Verletzungen des Gesichts und der Augen davonkam. Die Mutter befand sich in der Stube und 2 weitere Kinder waren nicht zu Hause. Die Detonation, welche die Explosion verursachte, war weithin vernehmbar. Der Hofraum des Grundstückes bot das Bild eines Schlacht feldes. Mehrere Häuser sind arg beschädigt worden, und ist im ganzen Dorfe fast leine Fensterscheibe unversehrt geblieben. — Vor einigen Tagen wurde im „Leipz. Tagebl." folgendes Erlebms aus dem Jahre 1813 berichtet, wel che», wie angegeben wurde, ein 86jähriger Herr dem genannten Blatte mitgeteilt hat. Nachdem der Waffen stillstand, während dessen Napoleon mit seiner Armee bei Dresden stand, abgelausen war, wollte der Kaiser den Weg über Chemnitz, Bamberg und Nürnberg neh men und schickte seinen Schwager, den König von Neapel, mit einem Korps nach Oederan. Die Brücken über die Zschopau und Flöha waren gesprengt. Nach 4lägigen, erfolglosen Scharmützeln brachten die Franzosen einmal 40 gefangene Oesterreicher in Oederan ein. Da dort alle Häuser mit Einquartierung belegt waren, wurden die Gefangenen auf den Oberboden des Rathauses ge bracht. Unter ihnen befand sich auch ein verwundeter Offizier, für welchen sich Einwohner verwendeten, daß er in einem Bürgerhaus« untergebracht wurde. Am nächsten Tage zogen die Franzosen nach Frankenberg ab und nahmen die Gefangenen im Triumphe mit sich. Als sie stach dem verwundeten Offizier fragten, wurde ihnen gesagt, er sei über Nacht gestorben. Der Verwundete war aber wohl auf und wurde unter guter Pflege wieder gesund. Als Fürst Schwarzenberg mit seiner Armee aus Böhmen kam und auch Oederan berührte, meldete sich bei ihm der Offizier mtt dem Hinzufügen, daß ihn die Oederaner aus der Gefangenschaft gerettet hätten. Die Folge war, daß die Stadt Oederan keine längere Einquartterung erhielt. — Zur jetzigen Zeit, wo die Lampe in täglicher Be nutzung tst, dürfte folgende Wanung angebracht sein: Wenn es richtig ist, daß unter hundert 99 dle Petroleum lampe von oben auSblasen, so ist cs ebenso richtig, daß diese 99 der gleichen Gefahr ausgesetzt sind, die dem Hundertsten wirklich passiert. Ist wenig Oel in der Kugel/ so ist der leere Raum infolge der Wärme des mit Wichtigkeit betonend, „ein ganz besonders interessan tes Experiment zeigen. Hier lege ich eine neue Staniol- rolle um den Zylinder. Das Staniolblatt trägt die Tonzeichen einer Rede, die vor drei Tagen von einem Herrn, der zu den häufigsten Besuchern meiner Soireen zählt und für die Ebisonsche Erfindung sich sehr interes siert, in den Apparat gesprochen wurde. Ich war nicht zugegen, als der Herr in den Phonographen sprach, und weiß daher nicht, was die Rolle enthält. Der Autor übergab mir die Platte mit der Bemerkung: „Benützen Sie dieselbe zum Spaß als gesprochenen Brief eines Unbekannten an eine Unbekannte in einer Ihrer Soireen, Sie werden sehen, es wird sich eine Antwort darauf ! finden." Ich komme nun dem Wunsche dieses Herrn nach. Tiefe Stille herrschte im Auditorium, alles war gespannt. Endlich tönte eS aus dem Schallrohr des Apparats: „Wann — kann — ich — Dich, — Du — Bataillons in der Garnisonkirche, wie in der katholischen bei, und erteilte beide Male persönlich den Befehl zum Einrücken der Fahnen in die Kirche. Das gesamte Osfizierkorps der Garnison wohnte der Feier bei. — Was die russische Anleihe betrifft, so warnt die „Post" vor derselben von neuem. Das genannte Blatt bemerkt, daß, wenn cs sich um Konvertierungszwecke handeln sollte, dieser Umstand den deutschen Inhabern der 1877er Anleihe die beste Gelegenheit bieten werde, sich ihrer Werte zu entledigen, woran das Blatt dann die folgenden geheimnisvollen Andeutungen schließt: „Wir haben in früheren Artikeln bereits vieles gesagt, womit dieser Ratschlag begründet wird, und haben dem für den Augenblick nichts weiter hinzuzusetzen. Wer hören will, der wird auch verstanden haben; wer nicht hören will, muß darauf vorbereitet sein, eines Tages I fühlen zu müssen. Es wird uns nicht leicht gemacht, I die Aufgabe, die wir uns gestellt haben, zu erfüllen: das Publikum vor drohenden Gefahren zu warnen, denn wir ! haben leidenschaftliche Widersacher gefunden, die in der I Wahl der Waffen, die sie anwandten, um uns zu be- I kämpfen, nicht gerade wählerisch gewesen sind, aber wir ! werden trotzdem nicht müde werden, gegebenen Falls immer > und immer wieder dieselbe Pflicht zu erfüllen. Den! Einwand, durch den man unsere Warnungen zu ent- ! kräften sucht, daß die Gefahren, vor denen wir gewarnt, I niemals eingetreten wären, weisen wir einfach mit der Bemerkung zurück, daß es gerade unsere Warnungen, I verbunden mit denen anderer nationalgcsinnter Blätter, I gewesen sein dürften, welche jene Gefahren beschworen I haben." — Nus Berlin wird berichtet, daß 2 Korrespondenten französischer Blätter, vr. L. I. Robertpie und d'Oriot, I am Sonnabend einen Ausweisungsbefehl erhalten haben. I Dem Vernehmen nach wollten dieselben am Sonntag I abend über Köln nach Paris fahren. Inzwischen aber l treter für XGebr. UI ' Wwe. Vermischtes. * Hamburger Blätter erzählen folgendes: Es war am l 28. v. M., als die Fürstin Bismarck in Hamburg ihre Ein- I käufe an Delikatessen in mehreren großen Geschäften be- I sorgte, Waren, welche wegen des erwarteten Besuches ! des Kaisers sofort nach Friedrichsruhe mitgenommen l werden mußten. Mit den verschiedenen Paketen im I Wagen langte die Frau Fürstin erst eine Minute nach I dem Abgang dcs Zuges auf dem Bahnhof an. Die I Pause von etwa 2 Stunden bis zur Abfahrt dcs nächsten I Zuges wurde mit einer Spazierfahrt nach dem Freihafen gebiet ausgefüllt, da, auf der Rückfahrt stellt sich plötzlich I ein Zollbeamter an den Wagen und verlangt die Zoll- l gebühren für die im Wagen befindlichen Waren. Weder I die Versicherung, daß die Waren in Hamburg eingekauft, I «och die Bemerkung der begleitenden Dame, daß die I Eigentümerin Frau Fürstin Bismarck sei, konnten den Beamten in seiner Dienstpflicht irre machen, der Zoll mußte bezahlt werden, und die Rückerstattung wurde auf den Weg der Reklamation derwiesen. * Der Ebisonsche Phonograph findet dank seiner be sonderen Eigenschaften auch — als Liebesbote Verwen dung: In einem Wiener Salon veranstaltete vor unge fähr 3 Wochen ein Apostel Edisons mit dem neuen In- strument, dem Phonograph, eine Vorstellung. Damals war Elsa dort und viele ihrer Freundinnen, sowie Papa und Mama, und alle staunten ob der präzisen Arbeit des Apparates. Und auch „er" war zugegen bei jener ! Vorstellung, der hohe, junge Mann mit dem distinguiert gestutzten blonden Bollbart und der Baritonstimme, die der Phonograph so wohlklingend wiedergab. Ja, er war auch anwesend, er hatte sogar auf die kleine Elsa mit Blicken gesehen, o, gäbe es doch auch einen Phonographen für solche Blicke. Zwei Wochen später. Die B.schen geben eine Soiree. Zum Schluß: Der Mann mit dem Phonographen. Elsas Eltern interessiert der Spaß nicht mehr, sie bleiben im Spielzimmer. Das „Kind" aber ist übermütig wie immer, selbstverständlich die Lebhafteste im Auditorium; kann cs dabei doch möglicherweise einen Spaß geben. Doch bald ist Elsa enttäuscht und will die Spielgcscllschaft aufsuchen. Sie will schon unbemerkt hinausschleichen. Doch Haiti Der Mann mit dem Phonographen beginnt plötzlich eine noch nicht gehörte Nummer. „Ich werde Ihnen jetzt, meine geehrten Da men und Herren", sagte der Demonstrator, jedes Wort verlautet, daß einer der Herren cs vorgczogen hat, sein Domizil einstweilen nach Dresden zu verlegen, um von dort aus die bisher von beiden herausgegebcne Korre spondenz allein fortzusctzen. Natürlich versichern die Herren jetzt, daß sie unschuldig wie neugeborene Kinder seien. — Uebcr die Ausweisung des Berichterstatters des französischen Journals „France", Robertpie, aus Berlin wird dcr „Boss. Ztg." aus Paris geschrieben:, „Herr Robertpie sagt in seiner an die „France" gerichteten Drahtmeldung, er sei schon längst von der Berliner Polizei scharf überwacht worden und die Ursache seiner Ausweisung sei wohl ein Telegramm über die vertrau lichen Mitteilungen einer offiziösen Persönlichkeit; es sei die Losung erteilt worden, nochmals Kriegslärm zu machen. Robertpie schließt seinen Bericht: „Und wäh rend dessen läßt man die deutschen Journalisten in Paris ganz unbehelligt, alle diese Elenden, welche beständig Frankreich beschimpfen." Sehr klug ist es keineswegs von diesem Herrn, daß er die Verfolgung anderer ver langt, weil er selbst verfolgt wird. Er kann sich indessen auch selbst das Zeugnis ausstellcn, daß er niemals auch ' . — —— die Witterung einigermaßen I Oels uzit Has gefüllt. Trifft es sich nun, daß der I nur eine unparteiische len Frühjahr vollendet und I Docht zu schmal tst und di» Röhrt nicht vollständig au«- I in seinen Berichten hat — „ - st werden kann. Die ^ün- , füllt, so bläst man die Flamme durch den offenen Raum ! die er von Berlin schickte, atmete Haß, Mißgunst, Häm hinunter, das Gas fängt Feuer, zersprengt gewaltsam I sche Schadenfreude und ähnliche Gefühle?' Robertp 2.' Ucv lfMI ZA" W dem sie durch ein SchieneogleiS verbunden werden l und das Unglück ist fertig." Ein schnelle- Ersticken der I ollen, bieten sowohl zur Anfuhr der Milch, sowie zur l Flamme durch Umhüllung oder Bedeckung mit einem Muhr der fertigen Molkereiprodukte die günstigsten l Tuche, Kleidungsstücke rc. tst hier das Beste, was man Bedingungen, und die Nähe Leipzig- sichert dem Unter- I thun kann. Will man eine Petroleumlampe ohne Gefahr nehmen im voraus eine bedeutende Entwickelung zu. auslöschen, so drehe man den Docht bis auf die Höhe — Da- Städtchen Taucha besaß seit dem großen der Röhre, nicht weiter, weil sonst durch das Hinunter- Brande im Jahre 1774 kein Rathaus und die für die schlagen der Flamme in die Kugel ebenfalls eine Explosion I städtische Verwaltung erforderlichen Räumlichkeiten mußten I nahe liegt, und blase durch die Zuglöcher die Flam- I in verschiedenen Privatgebäuden, zuletzt im Schulgebäude l men aus. cr> W-L oWlv I rM - ' »erden, damit, wenn I DMsf ist, der Bau im nächsten Frühjahr r in Betrieb gesetzt werden kann 7 Lage Böhlens, sowie der Umstand, daß die Mol- , , , « , .... - . . / .eiaplagen unmittelbar am Bahnhofe gebaut werden, l den Oelbehälter, das übrige heiße Oel entzündet sich I log auch wirklich wie gedruckt. -i» --- ----- ' — Bayern. In Tegernsee fand am Dienstag morgen die definitive Beisetzung der Leiche des Herzog» Maximilian im Beisein einer Kommission statt, welche die Siegel anlegte. Während de» feierlichen Aktes fand Glockenläuten und die Lösung von 101 Böllerschüssen statt. „ sein; dieselben hätten nicht die ernst« Bedeutung, welche «an sonen aus, daß sie die in Berghalden vorfiMichen Kohley I wart die Vereidigung der Rekruten der Garnisonen Ber- I ihnen beilegen möchte. Auf jeden Fall sn ein Schis al» herrenlose» Gut erachtet hätten. Das Schöffengericht I lin, Spandau und Lichterfelde nach vorangegangenem j von der Schiffsabteilung des indischen Ozeans nach den zu Zwickchu beichtete diese Einwendung und erkannte I Gottesdienste stattfand. Der Kaiser verweilte noch einige f Gewässern vonZaozibar geschickt worden, um eintretenden euch Freisprechung der Angeklagten. I Zeit im Offizierkasino des 2. Garderegimenls, wohin er i Falls zu verhindern, daß Sklavenhandel unter französischer MsoHe des Bisses eines mit der Tollwut be- l sich zu Fuß mit dem Prinzen Heinrich, welcher aus Kiel I Flagge getrieben würde; e» sei keine Rede davon, an hafteten Hundes erkrankten mehrere Stücke Rindvieh in t in Berlin eingetroffen ist, begab, und kehrte dann ins I der Blockade teilzunehmen. Wenn Frankreich um eine Len Gemeinden Pöhla, RitterSgrün und Halbemeile bei l Schloß zurück. Auf dem Hin- und Rückwege wurde der I andere Mitwirkung ersucht werden sollte, werde dasselbe Schwarzenberg an derselben Krankheit, sodaß sie ge- I Kaiser von dem zahlreich versammelten Publikum lebhaft ! nach den leweiligen Umständen handeln, ohne irgend tötet werden Mußten. I begrüßt. I etwas von den Ueberlieferungcn der Würde und den Jnter- — In Golpa bei Gräfenhainichen hat sich am vo- I — Der Kaiser begab sich am Montag vormittag s essen Frankreichs zu opfern, rigen Sünnfag entsetzlicher Unfall, bei dem 6 Per- I nach dem Potsdamer Stadtschlosse, wo er um 9 Uhr sonen ihr Leben einbüßtcn, ereignet. Ein dortiger Stein- I in feierlicher Audienz die aus Stockholm eingetroffene hdjchS-Mjter fand beim Aufräumen einer Bodenkammer I Deputation der schwedischen Flotte empfing. Der Kaiser seines Grundstücks einen blechernen Behälter, der wohl ! hatte schwedische Uniform und seine schwedischen Olden schon mehrere Jahre dort gelegen haben mochte, der sich I angelegt. Darauf wohnte Se. Majestät, gefolgt von oder mit bloßen Händen nicht öffnen ließ. Neugierig, I einer zahlreichen Suite, der Vereidigung der Rekruten wa- wohl die Büchse enthalten möchte, nahm der Mann «des 1. Garde-RegimenteS z. F. und des Garde-Jäger- P. Tagesgeschichte. saßt, ein Rathaus am Kirchhof zu bauen. Dasselbe ist l Deutsches Reich. ff u> geschmackvollem Stile bereits unter Dach hergestellt. ! — Die kaiserliche Familie ist am Dienstag von ! U X — Seit langer Zeit haben die sächs. Sohlenwerke I Potsdam nach Berlin übergesiedelt und hat im dortigen I ' da- Kohlrnlesen auf ihren Berghalben verboten und es ! Schloß die Winterwohnung bezogen. Am Vormittag I ! ist wiederholt gerichtlich da« unbefugt« Kohlenauflesen al« I hörte ber Kaiser mehrere Vorträge und begab sich nach l Diebstahl bestraft worden. Neuerdings führten einige ! dem festlich geschmückten Exerzierhause des 2. Garderegi- I Legen gleichen Diebstahls unter Anklage gestellte Per- s mentS in der Karlsstraße, in welchem in seiner Gegen- j