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iS vK U ft, « »r,? »?- 3 Li» t »-r Ein Kau zuholen tv v Mr- o ^8 Ein gt kann Arbeit vis krüd.i t«tr«>ok IvüriU x do o w v v 1!^ Da kam Bund unter - und fügte die WirlschaslSgebi in d>c neue von den versch sei die Abson! haltlos gewor den speziellen den Antraa, bi» zum Erle ,S vertrauens gemeinschastlick daß fform uul daß der Gesetz Provisorium < S3 setzt die gemährt den f mit dem aüsdr Nur weil es betrachtete, lie biete zugleich neue Zolllinie zu ziehen. Bon den verein bei. Ji den Mittelklass sall« Bremen Zwischenhandel in Hamburg s sassung zugesia der Zustanv sl der «onderstell große deutsche l eine ans v-rga schenhandel». Unwillen über Im Jahre schloß sich Pre len, wann Ha Die Antwort 1 Zollvereinshase iragie Preußen da die Landes auch die Ham nehmen. Die sosort diesen riistung und in verstärkter Pauli verzichtet Cuxhasen bean Abgeordneten k das versassung deutschen Brud burger Senat nung in Ham! die Hamburger Gutachten aus jchastlichen Del Die Berei men durch be selben die Wot in das Reichs alle Zeilen sein induftrie darf l iu KU nellen ftoffei gegen i kaufen ten »ui dolf W — In Lauscha in Thüringen ist kürzlich im Alter von 78 Jahren der berühmte Verfertiger künstlicher -Glasaugen, der auf allen ärztlichen Zusammenkünften Mit Anertennung genannte Ludwig Müller-Uri gestorben, der an dem Aufblühen der Glasindustrie des Thüringer WaldeS einen namhaften Anteil hat. Mitte der 30er Jahre begann er sich mit der Herstellung künstlicher Menschenaugen zu beschäftigen und erreichte darin bald solche Vollkommenheit, daß er im Jahre 1844 in Berlin mit einem Preise gekrönt wurde. Im Jahre 1850 wurde er nach Paris berufen, wo seine Erzeugnisse Auf sehen erregt hatten, er kehrte indessen bald wieder nach Lauscha zurück und erwarb sich durch die Bcrbesscrung seiner künstlichen Augen, an denen er beständig arbeitete, so große Anerkennung, daß er mit seinen Söhnen auf allen Weltausstellungen preisgekrönt und mit der goldenen Medaille für Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet wurde. krall k? 2 o .cs erforderlich sein, daß die Kriegsschiffe der beiden Na- tionen jedes verdächtige Fahrzeug, unter welcher Flagge eS auch fahren mag, durchsuchen und gegebenen Falles ausbringen. Die Regierung Sr. Majestät des Kaisers ist bereit, in Gemeinschaft mit der Regierung Ihrer Majestät der Königin bet den anderen Mächten die nö tigen Schritte in diesem Sinne zu thucn. Da der Negerhandel, sowie die Rüstungen und Feindseligkeiten der Sklavenhändler sich auf das angrenzende portugiesische Küstengebiet bei Zanzibar erstrecken, so wird cs nützlich und wünschenswert sein, die Mitwirkung und Zustimmung von Portugal zur Ausdehnung der Blockade auf den dieser Macht gehörigen Teil der Küste zu erlangen." Die Antwortnote Lord Salisburys stimmt Punkt für Punkt den Vorschlägen zu mit dem Bemerken, daß die Blockade eine unbegrenzte Dauer haben soll. — Von den Reichstagsparteien zählen gegenwärtig die Deutschkonservativen 75 Mitglieder, die Freikonser- vativrn 39, das Zentrum 99, die Polen 13, die Na- tionalliberalen 96, die Freisinnigen 36, die Sozial- demükraten 10. 23 Abgeordnete gehören keiner Partei an. — Herr von Bennigsen Hal sich infolge seiner Er nennung zum Oberpräsidenten einer Neuwahl alS Reichs- tagSpbgeordneter unterwerfen müssen. Er ist in seinem Wahlkreis Stadt-Bremervörde mit erheblicher Mehrheit wiedergewählt. — Der StaatSanzeiger von Württemberg meldet, daß sich die Amerikaner aus der Umgebung des Königs nun doch zurückgezogen haben. Der König wird ihnen ein gnädiges Andenken bewahren. Die Minister haben ihre Entlassung nicht eingereicht und bleiben also selbst- ! verständlich alle. Alls aus Anlaß dieser Angelegenheit gestellten Strafanträge gegen Zeitungen werden nieder geschlagen. — Aus diesen Mitteilungen des amtlichen Blattes ergiebt sich klar, daß in den Meldungen über die sonderbaren Vorgänge am württembergischen Hofe, über welche wir kürzlich auszugsweise einen Bericht brachten, doch recht viel ThatsächlicheS vorhanden ge wesen ist. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Der Reichsanzeiger veröffentlicht den Notenwechsel zwischen Deu'schla^d und England in Sachen der ost afrikanischen Unruhen. In der Note des deutschen Bot schafters Grafen Hatzfeldt an Lord Salisbury heißt cs: „Angesichts der zunehmenden Ausdehnung der Feindselig keiten, mit welchen die Sklavenhändler arabischer Na tionalität der Unterdrückung des Negerhandels und dem legitimen Handel der christlichen Völker mit den Ein geborenen Afrikas entgegcntreten, schlägt die kaiserliche Regierung der Regierung Ihrer britischen Majestät vor, gemeinschaftlich und mit Zustimmung des Sultans von Zanzibar die zum Gebiete dieses Herrschers gehörigen Küsten von Ostafrika zu blockieren, um die Ausfuhr von Sklaven und die Einführung von Waffen und Kriegs ¬ munition daselbst zu unterdrücken. Ueber Einzelheiten betreff« Ausführung der Blockade werden der deutsche und der englische Admiral in Zanzibar zu verhandeln und eine Vereinbarung zu treffen haben. Um die Blo ckade wirksam gegen den Sklavenhandel zu machen, wird Kaufmännischer Verein. Seine diesjährige Vorlragsimson eröffnete der „Kaufmännische Verein" am Sonnabend, den 27. Ok- I rober, mit dem Vortrag des Herrn 9r. Otto Hahn I aus Leipzig über „Der Zollanjchluß der Hansestädte l Hamburg und Bremen", welches zeitgemäße Thema eine ziemlich zahlreiche Hörerschaft im Noßsaale zusam- niengesührt halte. Wir geben die interessanten Aus- I sührungen des Herrn Redners in gedrängter Form l hier wieder: „Bekannllich hat in der Nacht vom 14. aus den IS. Oktober I aus Anordnung des Bundesräte« der Anschluß der HanscsISdte I Hamburg und Bremen an die deutsche Zollgemeinschaft staltge- I sunden. Es hat damit der letzte Akt der deui scheu ZollvereinSge- I schichte geendet und zugleich eine Streitfrage ihre definitive Eric- I digung gesunden, welche die Deutschen bisweilen in zwei große I Heerlager, wie die mittelalterlichen Guelfen und Gibellinen zu I spalten vermochte. ES ist bekannt, daß der hanseatische Handel aus eigener Kraft, ohne Hilfe von Kaiser und Reich, oder gar vom Franlsurler Bun destage, die Stellung einer Weltmacht errung-n hat in Zeiten, wo Deutschland» Ansehen tief darniederlag. Ebenso ist außer Frage, daß dieser Handel der beiden großen Hasenplütze an der Nordsee, welche sich nach dem Untergänge der alten Hansa mit Lübeck geeinigt hatten, den alten Namen und die alte Verbindung aufrecht zu erhalten, anfänglich fast ausschließlich internationaler Zwischenhandel gewesen ist. Man kann daher begreifen, wie in den weitesten Kreisen der Hanseaten der stille Wunsch lebte, daß diese stolze HandelS-Selbstherrschast und diese glückliche Absonderung vom deutschen Vatcrlandc ewig dauern möchte. Allerdings gab eS in den Haniestädten auch ehrliche Patrioten, ! welche die wirtschaftliche Zerrissenheit Deutschlands und die unver schuldete Abgeschiedenheit ihrer Gemeindewesen tief b-Ilagten. Aber auch diese »»sicherten, ihre Vaterstädte könnten erst ganz zuletzt, erst nachdem ihr gesamtes Hinterland dem von Preußen gegründe ten Zollverein beigetreten, dem nationalen Marktgebiet sich an- schließen. Frankreich. — Wie sich die Franzosen das „freie Europa" den ken: Ais Reklame für ein neues Buch Knorre, I'Luropo ot Ie8 Oorllitiov8" bringt die „krnveo wili- taire" unter der Uebcrschrift „Das freie Europa" eine Karte, auf welcher die Türkei, das deutsche Reich und die österreichisch-ungarische Monarchie ganz verschwunden sind. Schweden, England und Spanien bleiben in ihrem Besitzstände unverändert. Rußland erhält die gesamte Schwarze Meeresküste und übernimmt die Schutzherrschafl über Bulgarien, Serbien, Rumänien und Polen, welches unter Ausdehnung seiner Grenzen bis zur Ostsee (von Danzig bis Memel) wieder hergestcllt wird. Böhmen und Ungarn bilden selbständige Staaten, dazwischen liegt Oesterreich, das jedoch noch Tirol an die Schweiz und das gesamte dalmatinische Küstengebiet an den „Balkan bund" abgetreten hat, sodaß es, ebenso wie Ungarn, vom Meere abgeschnitten ist. Dänemark reicht bis Mecklen burg hinunter, Preußen besteht kaum noch aus den Pro vinzen Pommern, Brandenburg und Sachsen, dann fol gen die Königreiche Hannover, Westfalen mit der Haupt stadt Kassel und der Rheinbund; Baden, Württemberg, Bayern und Sachsen bleiben unverändert. Daß Elsaß- Lothringen wieder zu Frankreich gehört, ist selbstver ständlich. Rutzland. — Der Eiscnbahnmimstrr Admiral Possiet ist ein Opfer des Eisenbahnunfalles bei Borki geworden. Er hat seinen Abschied erbeten und erhalten, bleibt aber noch bis nach Beendigung der Untersuchung über den Vorfall im Amt. Uebrigens hat bei Borki eine neue Entgleisung infolge des Zusammenstoßes zweier Gütcr- züge stattgefunden. Zwei Personen sind verwundet. — Borki ist seit der Eisenbahnkatastrophe ein neuer russischer Wallfahrtsort geworden. Täglich wird der Schauplatz des Unglücks von Tausenden besucht, täglich werden hier Dankgottesdienste abgehalten. Die Wachtposten lösen sich in einem fort ab, lassen aber das wallfahrende Publikum zur Besichtigung der Zugtrümmer unbeanstandet zu. Die einzelnen Teile der zertrümmerten Waggons werden den Damm heruntergerollt, nachdem sie von der Gerichtskommission einer Besichtigung unterzogen sind. Der gepanzerte Speisewagen, in welchem sich die kaiser liche Familie befand, wog 1000 Zentner. Da die Räumungsarbeiten Tag und Nacht ohne Unterbrechung vor sich gehen müssen, so ist elektrische Beleuchtung am Ort der Katastrophe eingerichtet. Dort hat sich eine förmliche Waggonstadt gebildet. Eine ganze Reihe von Waggons wird von den Mitgliedern der Gerichtskom- I Mission, Bahnbeamten und Arbeitern bewohnt. Auch I ein Büffett ist eröffnet. Das Wetter ist naß und kalt. I Nachts werden zur Erwärmung der Arbeiter Scheiter haufen angezündet.: eine Anzeige in die Zeitung setzen!" — „Gern, liebe Frau." — Am anderen Tage liest sie: „Zehn Mark Belohnung. Verloren ein Schoßhund mit einem Auge, ohne Schwanz, auf den Namen Moppel hörend, zu fett, um laufen zu können. Wer ihn ausgestopft zurück- bringt, erhält dreißig Mark." Vermischtes * Der verheiratete, 37 Jahre alte Schlosser Fleck welcher als Steiger der Fuldaer Bahnhofsfeuerwehr bei dem letzten großen Brande in Hünfeld durch Herabstürze in ein brennendes Haus schwere Verletzungen am kop erlitt, ist in der Nacht zum Donnerstag gestorben. * In der großen Eisengießerei Vulkan in der Warschauer Vorstadt Prags ist ein riesiger Dampfkesse explodiert. Drei Personen sind tot, eine größere Anzah ist schwer verletzt. Das Kesselgebäude ist gänzlich ver nichtet, der Schaden bedeutend. * Auf entsetzliche Weise verunglückte in Barzelona ein Gymnastiker, welcher sich an einem von einem Luft ballon hcrabhängenden Trapez produzierte. Beim Empor- steigen rannte der Ballon so heftig gegen einen den Platz abgrenzenden Mastbaum, daß der Gymnastiker das Be wußtsein verlor und aus der Höhe zu Boden fiel. Der Verunglückte verschied nach kurzer Zeit. Zu gleicher Zeit schlug aber auch der aus seiner Befestigung los- gelöste Mastbaum in die Menge hinein und verletzte l mehrere Personen sehr schwer. * In Spandau ,st jetzt das Vexier-Krokodil, welches aus der Havel g'fischl wurde, als Fundsache meiftbieteyd verkauft worden. Ein Restaurateur zahlte 20 M. dafür und stellte es zum Besten einer Weihnachlsbescheerung öffentlich aus. Sir hat der Ulk schließlich doch seinen Nutzen gebracht. * Durch die vielen auf den italienischen Eisenbahnen an den Koffern der Reisenden vorgekommenen Diebstähle sind die leitenden Eisenbahnbehörden endlich bewogen worden, die Hilfe der Polizei anzurufen, welch' letztere die Fahrbeamten an einem Tage in verschiedenen Zügen ' sorgfältig untersuchen ließ. Dabei wurden auf der Linie Treviso-Casaisa und auf der Linie Venedig—Mailand bei den Zugführern Bunde von Schlüsseln gefunden, welche unter dem Namen „Grimalbelli" bekannt und Diebeswerkzeuge sind. Die beiden Beamten wurden ver haftet. Die „Gazetta di Treviso" behauptet, daß die niederen Bahnbeamten eine förmliche Gesellschaft ge- bildet hätten, welche das Spitzbubenhandwerk systematisch betriebe. * Anläßlich des zu Anfang d. M. in Paris stattge- habtcn Wettsingens holländischer Kanarienvögel wird ausgerechnet, daß Tag für Tag in der französischen Hauptstadt für zehntausend Franken Vogelkraut verkauft wird. Wie unter den Pfirsichen diejenigen von Montreuil und unter den Weintrauben die von Fontainebleau, so ist das Vogelkraut von Puteaux vor jedem anderen bei den Pariser Vogelzüchtern beliebt. In dem bei Paris gelegenen Puteaux sollen denn auch 150 Bauern nur aus diescm Kraute ihren Lebensunterhalt ziehen. Es findet sich das ganze Jahr auf dem Pariser Markte und wird jeden Morgen auf den Straßen und in den Höfen ausgerufen, das Büschel zu fünf Zcntimcs. Der Preis bleibt immer derselbe, der Umfang des Büschels aber ist dem Wechsel der Jahreszeit unterworf-n. * „Lieber Mann, ich bin ganz untröstlich darüber, daß mein süßer Moppel sich verlaufen hat und mir da- durch wohl sicher verloren gegangen ist. Laß doch, bitte, Liese Genehmigung versagt. — Aus Oelsnitz wird geschrieben: Welch große Anzahl böhmische Arbeiter, meist Maurer und Handlan ger mit ihren Frauen und erwachsenen Kindern, alljähr lich im Sommer ihren Erwerb in Sachsen suchen, kann man jetzt, nachdem wegen e,»getretenen Frostes das Häu- ferbauen eingestellt werden mußte, an dem Eisenbahnver kehr beobachten. Fast jeder Zug der Linie Plauen Eger ist mit solchen Arbeitern voll besetzt. Namentlich ist es aber der vormittags j11 Uhr von Zwickau hier ankom mende Personenzug, welcher viel benutzt wird, da dieser Zug hier gleich Anschluß nach Eger findet und den Leu- len bei diesem Zuge Gelegenheit geboten wird, von Ehemnitz, Hohenstein rc. bis Oelsnitz in 4. Wagenklosse zu fahren. So bringt derselbe seit 14 Tagen fast täg lich gegen 100 derartige Reisende, am Sonnabend sind «S sogar über 200 gewesen, nach hier, welche, da diesel- Lei» alle hier in etwa 10 Minuten Fahrkarten lösen und ihr Gebäck aufgeben Müssen, de» Lisenbahnbeomten ein tüchtige» Stück Arbeit verursachen, zumal viele derselben der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Zur schnelleren Abfertigung dieser Reisenden läßt die hiesige Bahnhofs- Verwaltung an solchen Tagen an einem in der Hausflur vorübergehend errichteten zweiten Schalter Fahrkarten ^uSgeben. — Unfälle und Vergehen. Ein bedauerlicher Unfall «reignete sich kürzlich aus dem Wege von der Haltestelle Kloster buch nach Wallsdorf, wo die Pferde eines Gutsbesitzers aus Wallsdorf scheuten und durchgingen. Der Geschirrführer, welcher in der Schoßkelle saß, wurde herausgeschleudert und überfahren. Der Unglückliche erhielt so schwere innere Verletzungen, Laß er sosort seinen Geist aufgab. — In einer Ziegelei in Gröblitz bei Rochlitz wurde am vergangenen Sonnabend ein Arbeiter durch »Hereinbrechen einer Lehmwand verschüttet. Man konnte ihn nur als Leiche wieder herausgraben. — Wie rasch sich Leid zur Freude drängen kann, zeigt recht deutlich ein Unglücksfall, welcher sich bei der kürzlich statlgesundenen Stiftungsfeier des Militärvereins „Kameradschaft" in Bolkmarsdorf zutrug. Ein dortiger Flei- fchermeister, ein vollblütiger Mann, wurde bei derselben plötzlich uptt Blutandrang nach dem Kopse befallen. Kurze Zeit darauf war er leider erblindet. Der Arzt sand, daß die Erblindung Lurch Zutreten von Blut in die Augen entstanden war. Es ist Hoffnung vorhanden, daß das Unglück wieder gehoben werde» kann. — Ein 14jähriges Schulmädchen in Auerbach stach sich beim Fallen eine Stricknadel oberhalb des Magens in die Brust, sodaß es unter großen Schmerzen darnicderliegt. — Eine Frau aus Magdeburg besand sich am Sonntag nachmittag mit ihrem 4jährigen Kinde auf Ler Reise nach Weida. Auf Station Wetter zeube kam das Kind beim Schließen der Koupecthüre mit der Haud zwischen dieselbe und cs wurden ihm 2 Finger gänzlich ab gedrückt, der andere Teil Ler Hand zerquetscht. Dieser traurige Fall mahnt von neuem zur Vorsicht beim Reisen mit Kindern; vor allem halte man dieselben stets von Leu Fenstern und THUren Ler Kvupees fern. — Ein bekannter Rechtsanwalt in Weimar, weichet besonders eisrig dem Rabsahrer-Sport huldigt, hat sich in Höriger Woche bei einer Parsorcepartie nach Jena trotz seiner kräftigen körperlichen Beschaffenheit eine schwere Lungen- und Rippenjellentzündung zugezogen. Leipzigs gefunden. Ein Jahr später ist die Einbezir-1 ° , kung der übrigen Vororte m den Stadtverband Leipzig I M in Aussicht genommen. Nun trifft es sich aber, daß in den noch einzuverleibenden Orten im nächsten Jahre noch ; V-, Gemeinderatswahlen noiwendig sind. Die Mehrzahl f > der Gemeindevorstände hatte daher beschlossen, von einer Neuwahl, die ja doch nur für ein Jahr Giltigkeit hat, abzusehen und die Genehmigung der vorgesetzten Behörde «achzusuchen. Der Bezirksausschuß, welcher sich in seiner letzten Sitzung mit der Angelegenheit befaßte, hat aber Keller, in t , Gcfl. Offe ^i». S in d Eine neuester ü Hafter Bäck« triebe —, d Holzschne« Mühle rc, d kraft, 25 Sä vollständiges schinen, Alles in einer bei Gegenden C Zahlungserle Näheres n «r» sucht in Fror Arbeit. Gcfl 10» in Zu verni