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DreS! Mung --7- schützen, teilen Lokalblätter jetzt ein sehr einfache- Mittel » uiäßige Pr- LZ » ihrem Gra-t v 2- OberkriegSri keine der Ei ? not ihnen, k - Anschluß ar sonnenheit S nicht gestört Ansicht, Dc Augenblick z kommen mü - Die rede des Fü einen guten Verhältnisse dis Fürsten Ziel gcrichb die Thronre auswärtigen der Verpflich gedacht. Ei Dichtungen, bahnen betri ein. Dem Mische Bl Aussicht stel daß die Fin 8 — Nach - gewisses Au! Sassulitsch Untersuchung ' ist. Koni g Rußlands; , Sassulitsch t sympathisch wiederholt man sich da schickt ist. > immer bcstii Unfall schul bereits die ! Jahren mi Asowschcn 8 indem sie di und ihnen scheine, daß jakoff, die ö sür Wohlthi desto ungesti Staatsanwa in Angriff x die national zette de Frc sich nicht füi Ir iv n I» <d s v ß s hofft man, daß dieselben sich wieder heben, sobald größere Kälte eintritt. Es würde damit die Konkurrenz beseitigt, 4,50 bis 5 M. für den Zentner bezahlt wurden, machte l irgend eine Wunde an der Hand kommt. Es sind nun sich plötzlich ein Niedergang der Preise bemerkbar, doch i Fälle bekannt, in denen der Verlust eines Gliedes oder mit goldener Schrift Geburts- und Todestage der beiden Ä ersten deutschen Kaiser verzeichnet stehen zum ewigen Ge- dächtnis des nachwachsenden Geschlechts. . ausreichend 2 desorganisier L. Vorwande, 'S« « Oberkriegsri —^3 heute ändert Land müsse vt- krüd.l strslsj tolles U der Agent das Losungswort der Freimaurer „Scharn horst" auf einen Zettel und schärfte dem Bürger ein, genau in 8 Tagen nach Schmiedeberg zu einem Kauf manns zu gehen, das Losungswort abzugeben, sich aber von dem Kaufmann-, der Obmann der dasigen Frei maurer sei, nicht ins Bockshorn jagen zu lassen und mit: Man lasse sich sofort starkes Sodawasser geben und in dieses halte man das betroffene Glied. Der Phosphor geht nämlich mit Soda sehr leicht eine che mische Verbindung ein und bildet phosphorsaures Natron, «inen ganz unschädlichen Stoff. — Einem eigenartigen Schwindel ist vor einigen Tagen ein Gewerbetreibender in Weipert zum Opfer gefallen. Zu dem biederen Meister kam nämlich ein fremder, ziemlich anständig gekleideter Mann und ließ eine kleine Nepalatur vornehmen. Gesprächsweise erzählte er dabei, daß er ein Agent sei und schon manchem zu Reichtum verholsen habe, und zum Schluffe vertraute er ganz geheimnisvoll dem Geschäftsmann« an, er sei ein Abgesandter der Annaberger Freimaurer loge, und könne ihn sofort als Mitglied aufnehmen, IL" 0^1 s? Z? - und rütteln mochte, er schien nur in desto tieferen Schlaf zu fallen. Kopfschüttelnd ließ der Graf von seinen Erweckungs versuchen ab und trat, seine Gemahlin suchend, in die Kammer daneben. Ein herzzerreißender Aufschrei des Jubels von dort brachte den Wunderdoktor beinahe aus seiner Rolle. Doch nein, es war offenbar eine Täuschung; es war der Aufschrei des Schmerzes, welchen der Tod — Da — noch einmal! Diesen Ton hat nur die Freude. Es ist unverkennbar, daß etwas Außerordent liches vor sich gegangen. „Liebes, teures Weib, so bist Du mir wiedergegeben. O, dieses Glück; werd' ich's ertragen?" klang cs deut lich herüber. Die Kammerfrau war nun erwacht, rieb sich im höch sten Grade erstaunt die Augen, stand auf und folgte der Richtung der Stimmen, die sie dahin führten, wo sie ihres W ssens doch eben selbst sich hätte befinden müssen. Erstaunt erhob sich nun auch der Wunderdoktor. Langsam schritt er der offenen BerbindungLthür zu. Der Graf kam ihm entgegen und umarmte,ihn mit Thränen im Auge. „Euer tiefer Schlaf, Meister", sagte er, „gab mir Fälle bekannt, in denen der Verlust eines Gliedes oder >m^ — Der wohl gar des LebrnS die Folge solcher Vorkommnisse ll Kollege Bou waren. Um sich nun vor solchen schlimm«« Folgen zu M Stück Zeitg welche Amerika neuerdings in diesem Artikel Deutschland bereitet. Die hier erbauten Zwiebeln, welche «in weit besseres Fleisch ausweisc», als di« amerikanischen, werden vorzugsweise nach England, jedoch auch nach Schweden, Norwegen und Dänemark ausgcsührt. — Bekanntlich befanden sich unter der zur Begleitung des Kaisers nach Leipzig befohlenen Kavallerie auch Abteilungen des 19. Husaren« Regiments aus Grimma. Dies beruht nach dem „Bornacr Tageblatt" auf ge schichtlichen Gründen. Die Geschichte dieses Husaren- RegimentS ist von seiner 1791 erfolgten Errichtung bis in unsere Tage hinein aufs Engste mit derjenigen der preußischen Armee und des deutschen Kaiserhauses ver knüpft. Im Reichskriege 1793 gegen die französische Republik fochten die sächsischen Husaren ebenso Schulter an Schulter mit den preußischen Truppen, wie 1870—71 in Frankreich. Am 10. Oktober 1806 in dem Unglück- lichen Gefechte bei Saalfeld fiel der ritterliche Prinz Louis Ferdinand von Preußen an der Spitze von vier Schwadronen sächsischer Husaren, mit denen er sich auf 2 französische HusaremRegimenter geworfen hatte. Seit 1872 war der Chef des Regiments der nachmalige Kaiser Friedrich, der es bei den glänzenden sächsischen Kaiser tagen 1876 und 1887 seinem Vater und seinem Waffen bruder von Sedan, dem König Albert, in Person vor führte. Er hat bei Lebzeiten dem Regiment« sein Bildnis, in Oel gemalt, verehrt, das in der Osfijier-Speiseanstalt seinen Platz gefunden hat; nach seinem Tode schenkte Kaiserin Friedrich dem Regiment auch die von ihrem hohen Gemahl getragene Regimentsuniform und Waffe. Die 19er Husaren sind für den deutschen Kaiser Wilhelm H. aus der Kriegs- und Familiengeschichte seines Hauses alte gute Bekannte, und darum wurden sie bei der Anwesenheit in Leipzig zu seiner berittenen Leib- und Ehrenwache befehligt. — Bei dem zur Feier der Grundsteinlegung zum Reichsgerichtsgebäude von der Stadt Leipzig veranstal teten Festmahl in dem „Deutschen Buchhändlcrhause" war von dem Vizepräsidenten des Reichstags, v. Unruh- Bomst, ein Hoch auf den Fürsten Bismarck ausgebracht und von der Versammlung mit Begeisterung ausgenom men worden, wovon Oberbürgermeister vr. Georgi den Fürsten telegraphisch benachrichtigt hatte. Von letzterem ist hierauf an den Oberbürgermeister folgendes Schreiben gerichtet worden: „Fricdrichsruh, den 2. November 1888. Euerer Hochwohlgeboren freundliches Telegramm erneuert in mir das lebhafte Bedauern darüber, daß es mir nicht möglich gewesen ist, der Grundsteinlegung beizuwohncn. Leipzig und seine Universität sind länger als ein Jahr hundert hindurch die Heimat meiner mütterlichen Vor fahren gewesen, und nicht nur als Reichskanzler, sondern auch als Ehrenbürger der Stadt habe ich der nationalen Feier in Leipzig mein volles Interesse entgegengebracht. Umso mehr erfreut es mich, daß Euere Hochwohlgeboren meiner in so liebenswürdiger Weise gedacht haben und bitte ich, dafür meinen verbindlichsten Dank aussprechen zu dürfen, v. Bismarck." — Trotz der großen Reklame, welche von beteiligter Seite für die bekannte „Rechtfertigungsschrift" des vr. Mackenzie gemacht wurde, ist der Verkauf der Schrift in Dreutfchland, insbesondere in Leipzig, wie von dort berichtet wird, ein geringer. — Die unglückliche Frau des Musikers Engelmann in Meerane, welche, wie berichtet, am Reformations tage nach Ermordung ihres Kindes einen Selbstmord versuch machte, ist am Montag früh j4 Uhr im dortigen Krankenhause ihren schweren Verletzungen erlegen. — Bekanntlich kommt es ziemlich oft beim Anzünden von Streichhölzern vor, daß abspringender Phosphor in — Die „Post" meldet bestimmt in der Gcffckenschen Tagebuch-Prozeßsache, daß bei dem früheren badischen Ministerpräsidenten Freiherrn v. Roggenbach eine Haus suchung nach auf da- Tagebuch bezüglichen Manuskripten stattgefunden hat, da Professor Geffcken sich kurz vor der bekannten Veröffentlichung des „kaiserlichen Tagebuches" bei Herrn v. Roggenbach in Neuwied aufhielt. Das genannte Blatt berichtet folgende Einzelheiten darüber: „Die gewaltsame Oeffnung des versperrten Hauses wurde durch den Amtsrichter zu Schopfheim angeordnet, den der dort angekommene Untersuchungsrichter des Reichs gerichtes requiriert hatte. Die Sache wurde sehr ge heimnisvoll betrieben, der Gendarm erschien in Zivil." > Kunde von der harten Anstrengung, den großen Mühen' so Ihr Euch unterzogen des guten Gelingens halber' In der That, Eure Kunst überragt die der qnderen' wie ein stolzer Turmbau das niedere Dach der Hütte. Seid gesegnet und gepriesen für das Heil, das durch Euch meinem Hause widerfahren! Eure That zu lohnen, vermag ich nicht. Aber was ich in der Stunde des Kummers versprach, ich halte es treulich, jetzt, in den Tagen der Freude." Auch die Gräfin reichte dem sich nun wieder ganz Wiedergesundenen, in seiner vollen Würde strahlenden Wunderdoktor dankbar lächelnd die Hand. — Die Erschütterung des Uebertragens aus einem Ge mache in das andere, wohl auch das Einatmen einer reineren Luft, da das Fenster des Nebenzimmers geöffnet war, hatten der Natur, trotz der verwechselten Salbe, den unerwarteten Impuls zu einer Krisis mit glücklichem Ausgange gegeben. Der Ruf des Wunderdoktors aber drang weit über die Gauen Deutschlands hinaus. Die Chronik berichtet, daß er als Hof- und Leibmedikus eine- mächtigen Po tentaten, nahe dem Patriarchenalter, selig im Herrn ent schlafen. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Aus Berlin wird gemeldet: Der Gegenbesuch des Zaren in Berlin wird osfiz'ös für Ende dieses Mo- uats in Aussicht gestellt. Fürst Bismarck werde von FriedrichSruh kommen, um der kaiserbcgegnung bcizu- wohnen. — Soeben ist die amtliche Liste über den auswär tigen Handel des deutschen Zollgebietes im September erschienen. In diesem Monat wurden Bremen und Hamburg noch als Ausland betrachtet, im Oktober sind beide ins deutsche Zollgebiet getreten, welches nun bis auf einige nicht in Betracht kommende Zollausschlüsse ein Ganzes bildet. Die Beurteilung unserer Verkehrsvev hältnisse mit dem Auslande wird nach der Aufnahme Hamburgs und Bremens in die amtliche Liste einen festeren Boden haben als bisher. Das Ergebnis des ! Septembers im auswärtigen Handel war nur teilweise s befriedigend. Die Einfuhr von Roheisen ist bedeutend ! gestiegen, die Ausfuhr erheblich gefallen. Von Etsenbahn- schiencn und Eisen- und Stahldraht ist die Ausfuhr iw ! September gleichfalls bedeutend gefallen, dagegen ist aber 1 in den anderen Artikeln der Eisen- und Stahlindustrie erfreulicherweise bedeutend mehr als früher exportiert " worden. Ebenso ist eine wesentliche Zunahme der Aus- - fuhr von Eisenerzen und Rohzink zu bemerken gewesen, ' der allerdings eine Abnahme der Ein- und Ausfuhr von > Kupfer gegenübersteht. Die Braun- und Steinkohlen- 7 einfuhr ist gestiegen, aber in noch größerem Umfange i die Stein- und Koksausfuhr. Von Zement wurde mehr ! ein- und weniger ausgeführt als im Vorjahre. Die s Wirkungen der ungünstigen Ernte werden in einer be- s deutenden Mehreinfuhr von Roggen sichtbar. Bon Mehl ' ist die Ausfuhr in bemerkenswertem Grade gestiegen, von ; Spiritus kolossal gefallen. Ein ansehnliches Mehr der Ausfuhr liegt noch für folgende Artikel vor: Chlorkalium, , Maschinen, Papier und Bapierwaren, Zucker und Melasse. > Von Kaffee ist die Einfuhr erheblich gestiegen. Die 7 Ausfuhr von Lokomotiven und Lokomobilen ist gefallen. !-Ü Der Kriegs! L« V mit Deutsck !M § Lebelgewehr, Z' die Soldate, die bezüglichen Instruktionen und Geldanweisungen rc. in Empfang zu nehmen. Der Schwindler empfahl sich und der Gewerbetreibende trat nach acht Tagen seinen rs:' Marsch an. Hier erst wurde derselbe gewahr, daß er ZM einem Schwindler in die Hände gefallen sei und 40 Mark zum Fenster hinausgeworfen habe. Hoffent- lich wird dem Schwindler bald sein Handwerk gelegt. — Am Montag voriger Woche hat die Gemeinde Weißbach im Altenburgischen in ihrer Kirche eine Tafel ^8° aus schwarzem Marmor anbringen lassen, auf welcher L habe, so erz «x« heit über di wenn er 100 Mark Beitrittsgeld erlegen wolle. Ünbe- greiflicherweise ließ sich der Bürger auf den Schwindel »v-- ein und übergab dem angeblichen Agenten, da er den IW n Minister in Betrag von 100 Mark nicht sofort zur Verfügung halte, eine Abschlagszahlung von 40 Mark. Hierauf schrieb Eine Versammlung der Forstgehilsen Sachsens acatung über Ausbesserung ihrer wirklich wenig er- Lage fand am Sonnabend nachmittag in den statt. Obgleich in unser«! Zeit eine Ueber- in fast allen Berufsfächern zu beklagen ist, dürfte wohl nirgends drückender sein, als gerade im Forstfach, da nach den gegenwärtigen Verhältnissen ein junger Forstgehilfe, welcher da« Examen als Untersörster bestanden hat, Hundert« von Borderleuten vor sich sieht, welche noch vor ihm eine Anstellung z« erwarten haben, sodaß derselbe erst nach Jahrzehnten auf Anstellung als Untersörster Aussicht hat, wenn ihm nicht zufällig Ge legenheit geboten wird, in Privatdienste zu treten. Ab hilfe dieser trüben Zustände könnte nun leicht dadurch geschaffen werden, daß die vielen Waldwärterstellen in bezug auf d«n Gehalt erhöht «nd sodann mit wirklich ausgelernten Forstleuten besetzt würden, während gegen wärtig frühere Holz- und Waldarbeiter diese Stellen inne haben. Die durch zahlreiche Forstgehilfen aus allen Teilen Sachsen- gebildete Versammlung beschloß daher, sich mit folg«nden Anträgen an den Landtag zu wenden: 1) Antrag um Anstellung der Unterförster-Kandidaten al- Waldwärter unter dem Titel „Forstaufseher" mit einem Gehalt von 990 M. und einer Wohnungsentschä digung. 2) Anrechnung derjenigen Reihe von Dienst jahren (die Pensionsberechtigung betreffend), welche der Unterförster-Kandidat nach Ablegung der Staatsprüfung «och al- Gehilfe gedient hat. 3) Anstellung der Forst- gehilsen vom Staat aus mit Selbstbeköstigung, anstatt wie bisher von den kgl. Oberförstern. — Der Nestor der sächsischen Lehrerschaft, der Kirch schullehrer und Kantor «m. Keller in Kötzschenbroda, der ein Alter von 91 Jahren erreichte, wurde am Mon tag unter großer Teilnahme zur ewigen Ruhe gebettet. Der allgemein geschätzte Herr hatte 1871 seine goldene Hochzeit und später auch den 50. Jahrestag seiner An gehörigkeit zur Gemeinde, sowie das goldene Jubiläum seiner Mitgliedschaft der Kötzschenbrodaer Lehrerkonferenz gefeiert. — In neuerer Zeit ist die Schweinezucht in Sachsen und besonders in der Meißner Gegend zu einem recht ergiebigen Erwcrbszweige in der Landwirtschaft ausge bildet worden. Dies wurde möglich durch die Züchtung des Meißner Schweines, das sich besonders durch Frucht barkeit, Körpergröße und feines, mit Fett durchwachsenes Fleisch auSzeichnet. Diese Rasse erregte schon bei der letzten landwirtschaftlichen Ausstellung in Breslau allge meine Aufmerksamkeit. Im vorigen Jahre sind davon Mein 69 760 Stück mit der Eisenbahn nach aller Herren Länder versandt worden, selbst nach Böhmen und Mäh ren, woher sonst die Schweine nach Sachsen kamen. Eine Zählung der vorhandenen Schweine in der Umgegend Meißens ergab, daß 3006 Züchter vorhanden waren, welche 8354 Mutterschweine über 1 Jahr, 826 Zucht eber über 1 Jahr und 137154 Ferkel zur Aufzucht hielten. Diese Züchter werden nunmehr zu einer Ge nossenschaft zusammentreten, um die Zucht des Meißner Gebrauchsschweines noch mehr auszudehnen. — Die Einweihung der Mügeln-Wermsdorf- TrebSnrr Eisenbahn fand am Reformationsfeste statt. Von sciten der Bahnvcrwaltung war ein Festzug von 14 Wagen zur unentgeltlichen Benutzung gestellt worden. Fast an sämtlichen Haltepunkten hatte man durch Schmückung der Wartehallen oder Errichtung von Ehren- säulen der Freude über die Vollendung der Bahn Aus druck verliehen. — Aus Borna wird geschrieben: Während im Vorjahre um die Jitztzeit die hier in großen Mengen zum Anbau gelangenden Zwiebeln einen sehr hohen Ver kaufspreis erzielten und pro Zentner bis auf 11 M. stiegen, macht sich Heuer eine große Kaufsunlust bemerk bar, welche den Preis der Zwiebel stark beeinflußt. Nachdem seitens der Ankäufer vor etwa 8 Tagen noch k Bei hat sich am ^tag ein k s^Hund mit ^Belohnung Eit x können "!!»' E»ng !