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- - über die politischen Zukunftsspekulationen des Staates mitreden darf, seinen Tafelgenossen in Aussicht stellte. 'M cv vr v verloren u 2 postcoilis LI bei 2 ./6 L kd 2 VorauSbej die Siche, Gesellschaf Preis wi, mehr, so i auch nicht. *J" bürgern, ! angenehm anbringen Kinn und kam es in andere za, Orgel zit geriet, wc Kunden r ängstigung Klienten, ruhig gen. Am S Kirche ei Zu Neu im Alter licher Arb, geschulten sellschaft Abend in nächster Z legen kam Korbe, ist einen Kn« um die st Tierschutz! zur Begu Behandln zufüge. ! sumenten, Eier, die von der ? gegen Hai hend, zu denjenigen Politikern der französischen Regte- rM rung gehörte, welche den bekannten Schnäbelezwischenfall auf Lie Spitze treiben wollten und jedenfalls nicht dazu bei trugen, Herrn Grevy die gütliche Beilegung des Streites MD zu erleichtern. .. . _ — Ein Bauunternehmer in Erfurt brachte kürzlich «ine gemütliche Wurstesserei, die aber für den Gastgeber recht fatale Folgen hatte, zu stände. Er hatte Schlacht» fest. Schon kochte und brodelte es lustig im Kessel, da trat der Gerichtsvollzieher ein und pfändete alles Schwei» «erne. Doch der Schuldner wußte Rat: Flugs lud er alle Freunde und Bekannten ein. Diese hieben so nach drücklich auf die Würste ein, daß bald alle verschwunden waren. Der bittere Nachgeschmack für den Freigebigen 2 dtnn das Schöffengericht verurteilte ihn wegen Pfandbruch zu 1 Monat Gefängnis. WA Mit alte, welches a nicht weö Lire. Ji finden sie von einer arbeiten! * Di ein junge Frische S ausgeheckl Kunden i wird. D darauf pc Grotzbritmmle«. — Nach Meldungen aus Sheffield haben die Besitzer der Kohlengruben in Aorkshire beschlossen, denForderun- F gen der Kohlengrubenarbeiter nachzukommen, da die Ar» Z bcitgeber an anderen Orten dieses bereits gethan haben. Damit ist Lie Arbeitseinstellung vollkommen beseitigt. Tagesgeschichte. Deutsche- Reich. — Di« Urkunde über die Grundsteinlegung für das Reichsgericht in Leipzig hatte folgenden Wortlaut: „Wir, Wilhelm von Gottes Gnaden, deutscher Kaiser und Kö nig von Preußen, thun kund, daß Wir in Gemeinschaft mit de« deutschen Fürsten seit Herstellung dcS Reiche» unausgesetzt unser Augenmerk darauf gerichtet haben, Recht und Gesetzgebung in einer dem Staatswohl ent sprechenden Weise zu gestalten und dem langjährigen Verlangen des deutschen Volkes nach Einheitlichkeit des R«chtS Befriedigung zu geben. Auf Grund einer ge- weinsamen Gesetzgebung gehen wir dem Erscheinen eine« bürgerlichen Gesetzbuches entgegen, dessen Zustandekommen wir in naher Zukunft erwarten. Das Reichsgericht ist der unabhängige Hüter dcS im Reiche geltende» Rechts, und seiner Wirksamkeit soll j tzt eine neue würdige Stätte bereitet werden. Nun haben wir beschlossen, im Namen der verbündete« Fürsten die Grundsteinlegung zu dem neuen Gebäude in Gemeinschaft mit Sr. Majestät dem König Albert von Sachsen, als dem Gebietsherrn, und unter Mitwirkung der Vertreter des Reichstages zu voll ziehen. Möge in dem Herzen des gesamten Volkes im merdar der rechte Sinn für Recht und Gesetz vorhanden sein, die sichere Grundlage für Deutschlands Macht und Größe. Gegenwärtige Urkunde haben wir in zwei Aus fertigungen mit unserer Unterschrift vollzogen und mit unserem kaiserlichen Jnsiegel versehen. Die eine ist dazu bestimmt, in den Grundstein niedergelegt, die andere dazu, in unserem Archiv aufbewohrt zu werden. Gegeben Marmorpalais Potsdam, dm 27. Oktober 1888. Wil- kapitän Mamby, dann mit Admiral Sidney Smith, dem Verteidiger von St. Jean d'Scre, unterhalten habe. Der berühmte Redner Lord Brougham hielt damals eine glänzende Verteidigungsrede für die Königin; er sprach den Satz aus, daß ein Ehegatte, der selbst nicht schuld los ist, nach altem englischen Recht auch nicht eine An klage auf Ehebruch erheben dürfe. Und es zeigte sich auch, was an der Anklage war: Von Brougham in die Enge getrieben, mußten die Belastungszeugen schließlich die Unrichtigkeit ihrer Aussagen zugeben und das Parla ment wies die Ehescheidungsklage zurück. Die Lösung des Ehedramas brachte endlich das nächste Jahr. Am 19. Juli 1821 sollte Georg gekrönt werden, aber als die Königin Karoline in die Kathedrale eintreten wollte, um der Zeremonie an der Seite des Königs anzuwohncn, wurde sie von den Leibgarden auf Georgs persönlichen Befehl in brutalster Weise durch Vorhaltung der Helle barden zurückgedrängt. Am nächsten Morgen war Ka roline von England nicht mehr unter den Lebenden — ^e starb am gebrochenen Herzen. , 8 > »bmdt«. Der «UN beginnenden feierlichen Handlung war bereits eine entsprechende Klassenfrier in der Schule vor- Z ,. hergegangen. Mit dem Gesang der zwei ersten Verse ; des Liede- „Ein' feste Burg ist unser Gott rc." wurde !! die Feier eröffnet, woraus StadtdiakonuS Weisflog eine Ansprache hielt, deren Hauptinhalt war: Ihr Kinderchen seid kleine Gärtner heul«; Bäumchen wollt Ihr Pflanzen — Gedentbäumchen, di« Euch erinnern wollen an einen '1-1 Griechenland. — Mit 101 Kanonenschüssen ist am Mittwoch In Athen bei prachtvollstem Wetter die eigentliche Feier des Regierungsjubiläums des Königs Georg eingeleite« worden. Die Stadt ist reich geschmückt. Prinzessin Sophie von Preußen hat ihrem künftigen Schwiegervater ihre Photographie mit einem neugriechischen Glückwunsch- - schreiben übersandt. Am Donnerstag fand in Athen , ,,, aus Anlaß des 25jährigen Regierungsjubiläums des Kö- "H" nigs in Gegenwart der fürstlichen Gäste und der Abge- sandten der fremden Mächte die feierliche Eröffnung der sucht griechischen Ausstellung statt. Helm, Imperator Rex." — Der Kaiser hat für die bei dem großen Eisen- lahnunglück in Süditalien verunglückten Personen 5000 Lire gespendet. — Bekanntlich erfolgt die Zusammensetzung des Bun» deSratsausschufseS für Landheer und Festungen, siw.e für das Seewesen durch kaiserliche Ernennung. In dem Ausschuß für Landheer und Festungen sind verfassungs mäßig Preußen und Bayern vertreten; außerdem sind ernannt: Königreich Sachsen und Württemberg, Groß herzogtum Mecklenburg-Schwerin und Herzogtum Sachsen- Coburg-Gotha. Zu Mitgliedern des Marineausschusses, in welchem verfassungsmäßig Preußen vertreten ist, sind ernannt: Königreiche Bayern und Sachsen, Großherzog tum Mecklenburg-Schwerin, sowie die freie uns Hansa- stadt Hamburg. — Die Wiener klinische Wochenschrift, das Organ der Universitätsprofessoren, bezeichnet Mackenzies Buch als das Produkt hochgradiger Verlogenheit, Böswilligkeit und Selbstüberhebung. — Von der russischen Grenze. Im Februar d. I. wurde der Bauernsohn Michael Spirk m Wischanow, Kreis Kempen, von einem russischen Grenzsoldaten er schossen. Infolge diplomatischer Verwendung ist nunmehr dem Vater des Erschossenen seitens der russischen Re gierung eine Entschädigung von 2000 Rubeln in diesen Tagen gezahlt worden. — Elsaß - Lothringen. Man findet auf den Kirchhöfen unseres Bezirkes, so schreibt man aus Lo thringen, daß bis 1870 die Grabschriften in der Regel deutsch, von da ab aber ausschließlich französisch abgefaßt sind. Dabei ist meist im ganzen Dorfe, vielleicht Pfarrer und Lehrer abgerechnet, keine einzige Person, die einen französischen Satz lesen oder schreiben könnte. Zur Be seitigung dieses Unfuges ist nun unlängst angeordnet worden, daß von jetzt ab innerhalb des deutschen Sprach gebietes französische Grabschriften nicht mehr angebracht werden dürfen. Oesterreich - Ungar». — Ein Beitrag zur Sprachenfrage ist aus den ersten Sitzungen des Abgeordnetenhauses zu verzeichnen. Der neugewählte jungtschechische Abgeordnete Janda hatte eS für nötig gehalten, bei seinem Eintritt in das Haus die bekannte Rechtsverwahrung der Tschechen in tschechischer Sprache vorzubringen. In dem stenographischen Proto- koll war einfach die Bemerkung enthalten: „Abgeordneter Janda hält eine Rede in tschechischer Sprache." In dieser Weise wurde seit Jahren im stenographischen Protokolle die allerdings selten vorkommende Thatsache verzeichnet, daß ein Abgeordneter eine Rede in nichtdeutscher Sprache hielt, welche das Stenographenbüreau nicht zu fixieren vermochte. Nun wollte der Obmann des Jungtschechen klubs, vr. Engel, am 26. Oktober in dieser Angelegen heit zu Beginn der Sitzung das Wort ergreifen, allein dasselbe wurde ihm von dem Präsidenten vr. Smolka nicht erteilt. In der Auseinandersetzung, zu welcher es bei diesem Anlasse zwischen dem Präsidenten und dem Abgeordneten vr. Engel kam, verlangte der letztere, daß eS künftig den Abgeordneten, welche eine Rede in nicht deutscher Sprache halten, gestattet werden möge, ihre Rede in das stenographische Protokoll einzulegen, vr. Smolka lehnte jedoch dieses Begehren ab und erklärte, I wenn er die in nichtdeutscher Sprache in das stenogra» I 2 unä krov 'S Verkauf hervorragende amtliche Stellung und das nach unseren s Begriffen davon unzertrennliche Bewußtsein ihrer indivi- , duellen Verantwortlichkeit verdoppelte und verdreifachte ;— Schärfe in Ueberwachung ihres Redens und Thuns zur s Pflicht machen sollte. Tine Bankettrede deS Ministers Al Goblet am vergangenen Montag in Paris anläßlich des Jahrestages der Einweihung der Statue der Freiheit in - New-Dark kann als lehrreiches Beispiel dafür gelten, wie eW wenig sich selbst die Mitglieder der Regierung in der 'Z Gewalt haben, wenn das Thema st« hinreißt, mit wel» -Kz chem sich seit 1870s71 das Seelenleben der ganzen frarzö- §5? 1 fischen Nation ohne Unterlaß beschäftigt. Herr Goblet frommen Mann, an Luther, wie an Euere eigene Kind heit, Lehrbäumchen —, die Euch mit ihren Wurzeln aufs Gebet, mit ihren Stämmchen auf die Arbeit und mit Ihren Kronen auf dienende Liebe Hinweisen. Es folgte gemeinschaftlicher Gesang des Liedes „Nun danket alle Gott rc." Während des Gesanges begaben sich die Kin der mit den Bäumchen an die Pflanzlöcher, setzten die Pflanzkörbe daselbst nieder und verließen hierauf den Platz in geordnetem Zuge. — Ein ebenso frecher als origineller ErprefsungS- versuch wurde am vergangenen Sonntag in Ebersgrün der Plauen i. B. verübt. In einem dortigen Gute er schien gegen 10 Uhr, al- die Frau des Besitzers sich allein befand, ein unbekannter verkappter Mensch mit geschwärztem Gesicht, in der Hand ein Bell, in der andern eilten Pfahl, und verlangte, sich als den Teufel ausgebend, von der Frau „entweder das Geld oder das Leben". Die geängstigte Frau schrie laut um Hilfe, wodurch der Fremde eingeschüchtert wurde und sich schleunigst entfern«. Obwohl sofort viele Menschen zu Hilfe eilten, war e» doch nicht möglich, den Unbekannten zu erwischen, derselbe war unterdessen entkommen. Daß der Spuk jedenfalls vorbereitet war, geht daraus hervor, Laß der Besitzer des Gutes an jenem Tage durch eine von unbekannter Hand geschriebene Postkarte zu seinem Schwager nach Hohenleuben bestellt worden war, welcher, al- er dort ankam, von der Postkarte nichts wußte. Man HM, jvä» auch geschah, darauf gerechnet, daß der GutS- LeMp infolge der vorgerückten Nacht bei seinem Schwäger Lbernächte» würde. — Schadenfeuer. Am gestrigen Donnerstag früh gegen L Uhr war das Dach eines auf dem Sonnenberg in Chemnitz gelegenen, dem Ziegeleibesitzer Lohse gehörigen Ringofens in Brand ^geraten. Das Feuer zerstörte nach kurzer Zeit das Dach sowohl als auch sonstige verbrennbare Teile Les Brandherdes. — Für die Feuerwehren zu Meißen und Cölln-NiederfLhre-Vorbrllcke hat «S kurz hintereinander sehr anstrengende Arbeit gegeben. Nachdem am Sonntag früh das große Schadenfeuer m der Müllerschen Lhamottewarenfabrik in Cölln stattgesunden, brannte in der 'Nacht zum Dienstag wieder das dicht an der Meißner Stadt grenze gelegene Näsfigsche Grundstück, dessen Bewohner sich dabei noch rechtzeitig retten konnten, während das Gebäude selbst von dm Flammen zerstört wurde. Leider brach bei diesem Brande «in Steiger den rechten Oberschenkel. Er wollte an Ler Hinter front den Tauben zu Hilfe kommen und hakte eine Steigerleiter in ein Fenster ein: der Haken rutschte aber ab, sodaß der Steiger mit der Leiter zu Boden fiel. — Unfälle und Vergehen. In Freiberg unternahm "dieser Tage ein Hausmädchen, Lem man langen Ausbleibens halber Vorwürfe gemacht hatte, den Versuch, sich im Kreuzteich das Leben zu nehmen; ein hinzukommender Viehhändler vermochte aber noch die Rettung zu bewerkstelligen. — Fabrikant Kaltofen in Cölln-Meißen schaute am Montag Sprengarbeiten zu. Ein weitabspringender Stein traf ihn hierbei so unglücklich an den "Kopf, daß er bald darauf verstarb. — In einer Scheune in Lommatzsch stürzte dieser Tage ein Tagelöhner von einem Balken aus Lie Tenne herab. Der Verunglückte erlag nach kurzer Zeit den erhaltenen Verletzungen. — Auf der Straße von Zwickau „ach Weißenborn hat am vergangenen Montag ein 33jähriger Dienstknecht durch Sturz vom Wagen den Tos gesunden. Ein Rad war dem Unglücklichen über den Kopf gegangen. — Der 19jährige Sohn eines Gastwirts in Sachsenhausen bei Buttelstedt (Bez. Apolda) war beim Schlachten mit Wurstmachen beschäftigt. Hierbei stach sich der junge Mann so unglücklich in die Herzgegend, daß er vor den Augen seiner Eltern tot znsammen- stürzte. phisthe Protokoll eingelegten Reden zu kontrollieren im stände sein sollte, dann Müßte er tschechische, polnische,' — ruthenische, slowenische, kroatische und italienische Steno- 2 WM graphen beiziehen. Die Bemerkung des Präsidenten .n vr. Smolka ist, meint die „N. Fr. Pr.", von hohem MU.au, Jnteriffe, denn sie zeigt, daß der Präsident da» richtige 'M Gefühl dafür hat, daß, sobald eS üblich würde, in nicht- deutscher Sprache die Rede zu halten, die Abgeordneten ID aufhören würden, sich gegenseitig zu verstehen, und aus dem österreichischen Abgeordnetenhaus« ein parlamentarisches M Z Sprachen-Badel werden müßte. WaS aber für die Ver- iW 2. Handlungen deS österreichischen Abgeordnetenhauses ver» verblich wäre, das sollte bei audercn Institutionen ohne EM Gefahr eingeführt werden können? Die österreichische D- Justiz sollte nicht geschädigt werden, wenn man einem » mechanischen Gleichberechtigungsbegriffe zuliebe den obersten NM Gerichtshof in ein Sprachen-Babel umwandeln würde? kM ? — Beiläufig mag erwähnt werden, daß, während im öU österreichischen ReichSrat das Reden in allen Landes- m sprachen rechtlich zulässig ist, im ungarischen Reichstag " " nur magyarisch gesprochen werden darf. Ein' s Benedix's verloren so,«« Pillen st cheker Ri gangcnen abgegeben dert Herr Laß sich sollen, uu als Haus Schweizer! Die a gegen nehme st --D- o Frankreich. Z — Der Wein löst bekanntlich die Zunge und wird so !M mitunter Ursache von Susplaudereien, welche dem, der sie M Zf begeht, hinterher unbequem werden. Borkommniffe derart -W 3 ereignen sich besonders häufig bei unseren westlichen Nach barn, namentlich auch hei Persönlichkeiten, denen ihre prophezeite das merkbare Näherrücken dcS Tage», wo °L' Frankreich seine ehemalige Stellung in Europa wieder -L; ZA eingenommen haben wird. Dann wird es sich nach Herrn Z s Goblet auch der Freunde erinnern, welche in den Zeiten dcS Unglücks treu an seiner Seite auSgehalten haben, k? Es ist also eine Abrechnung in bester Form, die der s französische Minister des Auswärtigen, ein Mann, der vermöge seiner amtlichen Stellung schon ein Wörtchen - Vermischtes. .Z L * Zwischen den Stationen Osterode und Bergfriede der Thorn - Jnsterburger Eisenbahn entgleiste Dienstag abend der Kurterzug bei einer Kurve. Ein Postbeamter wurde schwer, zwei andere leicht verletzt. Zwei Reisende v wurden leicht verwundet. krU * Im Ouirinalpalaste zu Rom, Ler Residenz König Humberts, brach in der Nacht zum Mittwoch in einem—- Im Grunde verkündete er der Welt nichts Neues; jeder mann weiß, daß Frankreich seit dem Kriege nur auf Rache gegen Deutschland und auf Rückeroberung seines Ucbergewichts im Rate der europäischen Politik sinnt. Wenn Organe der Pariser Hetzprcsse, wenn Parlamen- tarier und sonstige Leute ihr rachedürstendes Herz öffent- - lich entlasten, so zuckt jeder vernünftige Deutsche die <!M Achseln und sagt sich, daß die Entscheidungen der fran v M zösischen Politik nicht bei den Schreihälsen auf der G. ff-, Z sondern im Ministerrate ruhen. Wenn aber ein Mini- Z-E ster in Amt und Würden eine Rede hält, wie Herr Goblet auf dem französisch-amerikanischen Verbrüderung-- AD ' bankett, so gewinnt die Sache doch ein etwas ernsteres, -U -- obglech auch dann noch längst kein tragisches Gesicht. Man erinnert sich, daß eS ebenfalls Goblet war, der, unter Präsident Grery an der Spitze des Kabinetts sie- s-