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-^^77^ die Deputation der dortigen städtischen Behörden, welche den Kaiser zur Rückkehr in die Heimat begrüßen will, Daß Fürst eines Besuches auf dem Lande erweist. Serbien. Gegen eine alte kann baue Ein sei meldet» daß der Kaiser dem Fürsten Bismarck von neuem die Ehre eines Besuches erweisen werde, und zwar auf wohl dieser Verpflichtung nicht nachgekommen und hatten verschiedene Teile an Kunden verkauft. Erst gegen Mit tag des 4. Juli ist eS Arnold plötzlich bedenklich geworden und er Hal die Untersuchung durch den verpflichteten Trichinenschauer nachholen lassen. Als sich dabei herauS- stellte, daß das Fleisch ziemlich erheblich mit Trichinen durchsetzt war, haben die beiden Fleischer ihren Kunden Kenntnis davon gegeben, das übrig gebliebene Fleisch ist zu ve> Exped. d. stände sind, die Bestimmungen des im Frühjahr d. I abgeschlossenen Vertrages auszusühren, nach welchem die Verwaltung und die Zollerhebung in dem südlichen Teile! der festländischen Besitzungen des Sultans auf die Ge- sellschast übergehen sollte. empfangen. — Dem „Hamb. Korresp." wird aus Berlin ge- sollen. * Von Mr Gericht brachte. Sie hatten am Abende des 3. Juli j Sonnabend mittag wird der Kaiser im berliner Schloß 1888 in des ersteren Schlachträumen ein am Tage vor her aus Chemnitz mttgebrachteS Schwein gemeinschaftlich <Pf Teilung geschlachtet und jeder von ihnen die Hälfte davon an sich genommen. Obwohl beiden das in Weyer eingeführte Regulativ für die Untersuchung des Schweine fleisches auf Trichinen bekannt war, so waren sie gleich- — Die Ehescheidungsangelegenheit des Königspaares ist zu Ende: Der Metropolit von Serbien hat namens des Konsistoriums die Erklärung abgegeben, daß die am 5. Oktober 1875 zwischen dem Könige Milan und der! Königin Natalie mittels erzbischöflichen Segens einge gangene Ehe gelöst und geschieden ist. Der König hat also damit seinen Willen durchgesetzt. Die Königin pro testiert, wie sich voraussehen ließ, ganz unbedingt gegen die Giltigkeit der Ehescheidung. Sie will künftig in der Warschauer Gegend Wohnsitz nehmen. — Das Konsisto rium giebt als Motive für die Ehescheidung an: Die Aussage des Königs, daß die Fortsetzung des Ehelebens unter den obwaltenden Verhältnissen und auch mit Rück sicht auf das StaatSwohl unmöglich sei, ferner die That- sache, daß alle Bemühungen zur Herbeiführung einer Versöhnung gescheitert seien, endlich, die zufolge des Ausspruches Christi (was ihr auf Erden bindet, bleibt auch im Himmel vereint, was ihr auf Erden löset, wird! auch im Himmel gelöst), den Aposteln und deren Nach folgern, somit auch die den Oberhirten der selbständigen! Serbenkirche erteilte Machtvollkommenheit. Gleichzeitig! müßten auch die Gesalbtheit, Unverletzlichkeit und Unver-! antwortlichkeit des Monarchen und die Interessen der!. Dynastie, des StaateS und der Kirche berücksichtigt wer den. Der Akt ist datiert vom 12. Oktober alten Stiles. ! Bismarck sich nach Hamburg begeben werde, bleibt sehr ! zweifelhaft. — Der greise Feldmarschall Graf Moltke feiert I heute, Donnerstag, seinen 88. Geburtstag. Er tritt ! nunmehr in sein ncunundachtzigstes Lebensjahr in voller ! geistiger Kraft und Frische, die ihn befähigt, auch noch ! fernerhin der Stärkung der deutschen Verteidigungskraft I in seiner Stellung als Präses der LandeSverteibigungS- ! kommijsion seine Sorge zu widmen; noch steht er seinem ! Kaiser, dessen vollsten Vertrauens er sich erfreut, als t treuer Berater zu Seite. Deutschland aber, Volt und I Heer, werden seiner an diesem Tage mit tiefer Dankbar- ! leit und unbegrenzter Verehrung gedenken. Und diesem dankbaren Gedenken schließt sich der warme Wunsch an, daß GotteS Gnade noch lange dem großen Mann seine Kräfte und seine Gesundheit erhalten, und daß sein Kennerauge noch lange freudig auf die weitere Ent wickelung des deutschen Heerwesens blicken möge, daS, ! in den gewaltigsten Kämpfen erprobt, unter seiner Leitung für ganz Europa ein unerreichtes Vorbild geworden ist. — Ein kalter Wasserstrahl nach Paris. Die „Nordd. Allg. Ztg.", das Organ des Reichskanzlers, schreibt: Die jüngsten Nachrichten aus Frankreich lasten erkennen, daß die französische Regierung bemüht gewesen ist, für die Beschimpfung des Reiches durch das Abreißen des Kon- sulatSschildeS in Havre Satisfaktion zu geben. Jener Vorgang war insofern bemerkenswert, als er einen l weiteren Beweis sür die Verwilderung und Roheit des ! französischen Volkes liefert. Dasselbe ist nach und nach ! von der hohen Stufe der Zivilisation, auf welcher es ! zur Zeit eines geordneten Staatswesens zweifellos stand, ! immer tiefer herabgesunken, sodaß eS heute, insbesondere, I was die Rechtssicherheit anbetrifft, sich mit den anderen l zivilisierten Völkern Europas nicht mehr vergleichen ! kann. Ein Land, in dem die Mörder deutscher Soldaten l unter den jubelnden Zurufen des Publikums fretgesprochen ! werden konnten, ein Land, in dem unschuldig und wehr- I los Gemißhandelte, wie deutsche Studenten in Belfort, ! keinen Advokaten finden konnten, der ihre gerechte Sache I vor Gericht vertreten will, ein Land, in welchem der ! Präsident einer Handelskammer, wie dies in Nancy der I Fall gewesen ist, ein m ganz gewöhnlichen, in Konkurs- ! suchen gebräuchlichen Anträge die Rechtshilfe verweigert, ! einfach, weil dieser Antrag von einem Deutschen ausge- l gangen ist, ein Land, in dem solches und ähnliches vor- ! gefallen ist, und täglich wieder vorkommen kann, schließt I sich dadurch selbst aus der Mitte der gesitteten Nationen l aus. Aber Deutschland unterhält Beziehungen zu zivili- ! fierten sowohl, w.e zu wilden Nationen und hat es ge- ! lernt, sich in beide einzulcben. — Der Reichstagsabgeordnete Baron Gruben, Mit- ! glied der Zcntrumspartei und Vertreter des Kreises l Regensburg, ist in Regensburg im Alter von 69 Jahren ! gestorben. — In Sonneberg beging am vergangenen Sonn tag das Heinrich Müllersche Ehepaar taS sehr seltene Fest der eisernen Hochzeit. Der Jubilar, Kaufmann Heinrich Müller, wurde am 13. Juli 1798 geboren, ist also 90^ Jahre alt und, wenn auch etwas stumpf und an das HauS gebunden, doch im ganzen noch körperlich und geistig gesund. Die Jubilarin, Frau Luise Müller, wurde im März 1802 geboren, ist mithin 86 Jahre alt und dabei noch frisch und munter. — Nach einem Berichte aus Weißenfels übersteigt dort die Pflaumenernte alles Dagewesene. Die Land leute lassen die Früchte vielfach an den Bäumen hängen, da der Markterlös den Pflückerlohn nicht deckt. Pflau menmus sichert sich jede ländliche Haushaltung, auch manche städtische, nach Zentnern. — Die mit der preußischen Regierung in Verbindung stehenden „Berl. Pol. Nachr." schreiben: Nach neueren Nachrichten aus Ostafrika befindet sich die ganze zum Sultanat von Zanzibar gehörige Küste in Aufruhr. Speziell in der Umgebung von Bagamoyo herrschen Mord und Plünderung, während dieser Ort selbst infolge der Anwesenheit eines deutschen Kriegsschiffes ruhig ge blieben ist. Der Handel mit dem Innern ist gänzlich unterbrochen, wodurch sowohl die deutschen Kaufleute in Zanzibar, als die indischen Händler, welche in den Küsten häfen des Festlandes angesessen sind, großen Schaden er leiden. Die Sachlage ist eine derartige, daß weder der Sultan, noch die deutsch - ostafrikanische Gesellschaft im Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Am Mittwoch waren die Professoren von Berg mann und Gerhardt beim Kaiser zur Tafel geladen, eS ist das eine offenbare Auszeichnung gegenüber den An schuldigungen, welche Mackenzie in seiner Broschüre gegen beide Aerzte erhebt. Heute, Donnerstag, nachmittag Leiste der Kaiser zur Jagd nach Blankenburg am Harz. Großbritannien. — In der ersten Verhandlung der aus Richtern be l stehenden Kommission zur Untersuchung der von der „Times" gegen die irischen Abgeordneten vorgebrachten Anklagen beantragte der Anwalt Russel, der Vertreter der Angeschuldigten, die Freilassung deS Abg. Redmond, der wegen Widerstandes gegen das irische Ausnahmegesetz im Gefängnis sitze, weil Redmond ein wichtiger Zeuge fei, aus dessen Vernehmung Gewicht gelegt werde. Der Vorsitzende der Kommission erklärte sich mit der Frei lassung Redmonds einverstanden, stellte aber die Be dingung, daß Redmond während seiner Entlassung aus der Haft an keiner öffentlichen Kundgebung teilnehmen I dürfe. Russel erwiderte, Redmond wolle auf diese Be-I dingung nicht eingehen, werde also in Haft bleiben. Der! Vertreter der „Times", Anwalt Webster, gab hierauf! eine sehr lange Darstellung der von dem Blatte er hobenen Anschuldigungen, in welchem behauptet wird,! mindestens ein Teil der irischen Abgeordneten, vor allem! Parnell, seien Mitwisser der Verbrechen der Dynamit partei und der Fenier. Zur Erhärtung dieser schwer-! wiegenden Behauptungen will Webster noch weiteres Zeugenmateriol vorbringen. In England sieht man der! Entscheidung mit allseitigem Interesse entgegen. Fällt! sie zu Ungunsten der Parnelliten aus, so wäre das ein!- sehr schwerer Schlag für die Sache der Irländer. , — Auch die französische Fachpresse spricht sich gegen Mackenzie aus. Die neueste Nummer des „Bulletin Medizinal" in Paris bespricht auf Seite 1385 das Buch Mackenzies, hält diesem vor, die Möglichkeit einer Rettung des Kronprinzen verhindert zu haben, und ist der Meinung, seine eigene Schrift sei solcher Art, daß sie ihm bei Medizinern moralisch viel mehr schaden dürfte, als die seiner deutschen Gegner. der Rückreise von Hamburg nach Berlin. Wie eS in dem Telegramm werter heißt, hat der Karser vorgezogen, wurde am zur Chem der berühr kamen an Erde faße» breitet hat tümlichen KleidungSf Ameisen st gehörte, m in ihre Ni einige Beal und selbst wird man Thatsache auf die S auf die Lu genS stellt Iknr«»! Ivr, L« Eiter». T bakSrauch ! zu verzöge stände ist. Versuche r nicht der l ergab sich Entwickel»! Milzbrand und die CH Entwickel»! die Prüf»» glaubt, dc auf die 8 schaffenheit Zum V Anlehns-L v Boulet, hc - Herrn So schenk gem der Hund schönen, la er den Na , sitzer der faltig käw seidenweich gefähr fün Stoff wel Republik > wurde. § ist, nahm Pariser „s der Großf derartigen machen stä den Präsil Gelegenhei Spinnweb Rock trug. aber vernichtet. Nur dadurch, daß die Personen, welche von dem trichinösen Fleische genossen hatten, alsbald Abführ- und Brechmittel einnahmen, sowie, daß das tri chinöse Fleisch scharf gebraten worden war, wurde er reicht, daß sich bet den meisten Personen keine besonderen Krankheitserscheinungen einstellten. Immerhin aber er krankte ein Teil derjenigen, welche von dem Fleische ge- «offen hatten, 3 Wochen darauf unter den charakteristischen Erscheinungen der Trichinose, eS sind jedoch alle diese Krankheitsfälle glücklicherweise normal verlaufen. Beide Angeklagte suchten ihr schuldhaftes Unterlassen nach Kräften -u entschuldigen. Der Chemnitzer Gerichtshof trug den Mildernden Umständen Rechnung, hatte jedoch immerhin die Angeklagten wegen Vergehens gegen das NahrungS- mittelgesetz Und gleichzeitig wegen Zuwiderhandlung gegen die Bestimmungen des angezogenen Regulativs zu Ge fängnisstrafe zu verurteilen, und zwar Reuter in der Dauer von 4 Wochen und Arnold in der Dauer von 2 Wochen. — Aus Plauen i. V. wird geschrieben: Auf Grund der /,-Litergläser-Angelegenheit waren am Dienstag nachmittag die beteiligten Saalbesttzer und bez. Saal pächter versammelt. Gegenüber den Anführungen der Vereine in der Versammlung derselben vom 19. dS. Mts. I wurde auf die großen Kosten hingewiesen, welche die I Saalbesitzer aufzubringen haben durch Verzinsung des l bedeutenden Anlagekapitals, die Unterhaltung, Reinigung I u. s. w. der Säle und übrigen Räumlichkeiten, sowie l auf den verhältnismäßig geringen Nutzen, der ihnen am I Bier verbleibt, von den Speisen gar nicht zu reden. I Verluste bet Veranstaltung von Konzerten und ähnlichen I eigenen Veranstaltungen seien nicht selten, eS gäbe im I Jahre genug Wochen, wo die Säle leer stehen. Und I sehe man sich im Sachsenlande um, so finde man überall ! schon längst die /„-Litergläser, und nicht nur auf den l Sälen, auch in den Gaststuben. Man brauche nur nach ! Len kleinen vogtländischen Orten zu gehen, die in aller- I nächster Nähe liegen, um sich von der Wahrheit des ! Gesagten zu überzeugen. Es sei vielfach über die An- I gelegenheit gesprochen und geschrieben worden, jedoch da- I von, daß das Bier in /g-Litergläsern jetzt billiger ver- ! schenkt werde, wie vorher in /«-Litergläsern, nicht.. Die ! Preise seien für Lagerbier 15 gegen 16 Pfg. und für ! Bairisches Bier 20 gegen 22 Pfg. bei gleicher Güte wie I vordem. Daß das Bairische Bier selbst in den kleinen l Städten mehr als 20 Pfg. kostet, sei ebenfalls genugsam ! bekannt. Nicht wahr sei es, wie behauptet werde, daß Lie Saalmieten von jetzt ab höhere geworden seien, nicht l wahr ferner, daß die Garderobenummern mindestens l L5 Pfg. von jetzt ab kosteten. — Der Winterüberzieher unpfändbar! Im Winter I ist ein Ueberzieher nach dem Entscheide des Strafsenates LeS Berliner Kammergerichts als ein im Sinne des Ge- ! setzeS unentbehrliches Kleidungsstück nicht pfändbar, wenn I der die Pfändung leitend- Beamte die Ueberzeugung nicht I erlangen kann, daß der Schuldner noch einen anderen l Ueberzieher besitzt. die Vorträge des Reichskanzlers in Friedrichsruh anstatt in Berlin entgegenzunehmen, weil der Kaiser selbst in einem, wenn auch gezwungenermaßen nur kurzen Aufent halte auf dem Lande eine wünschenswerte Erholung nach den Anstrengungen, welche bei der von ihm unternom menen Reife unvermeidlich waren, erblickt. Die vom Fürsten Bismarck beabsichtigte Reise nach Berlin behufs JmmediatvortragS beim Kaiser ist aufgegeben worden, sobald der Kaiser die Absicht zu erkennen gegeben hatte, diesen Vortrag in Friedrichsruh zu empfangen. Es ist sicherlich ein erfreuliches Zeichen für die Größe des Wohlwollens des Kaisers sür den Reichskanzler, daß er diesem in verhältnismäßig kurzer Zeit zweimal die Ehre Mar Weizen rufst Weizen süchs. Roggen vrei Roggen sSch Roggen freu Braugerste Futtergerste Hafer sSchfis Hofer neuer Kocherbsen Mahl- und Heu Stroh Kartoffeln Butter * Einen interessanten Briefwechsel hat der Krieger- Verem zu Fürstenwalde mit dem französischen Kriegs- Minister Freycinet geführt. Der Kriegeroeretn sandte an Freyclnet die Mitteilung, daß er am 18. Oktober einem im Lazarett zu Fürstenwalde verstorbenen und dort beerdigten französischen Krieger einen Gedenkstein setzen werde. Hieran knüpfte der Verein die Bitte an Freycinet, den Hinterbliebenen dies mitteilen zu wollen. Der französische «riegsminister hat hierauf dem Krieger verein folgendes Dankschreiben zugehen lassen: „Ich habe den Brief erhalten, durch welchen Sie uns mitteilen, daß die Vereinigung alter Krieger (Kriegerverein) auf dem Grabe des französischen Soldaten Termose, verschieden zu Fürstenwalde 1871, einen Stein mit einer erinnernden Inschrift aufgestellt hat. Ich werde die Familie des Soldaten Termose benachrichtigen und ich danke Ihnen für das fromme Werk, welches Sie erfüllen." * Ein an dem medizinischen Institut der italienischen Universität Pisa thätiger tüchtiger Forscher hat vor kur zem recht originelle Untersuchungen über den Einfluß des Tabaksrauchcs auf die Bakterien angestellt, deren Ergeb- msse für Raucher wie Nichtraucher bemerkenswert sein dürften. Um den Vorgang, welcher beim Rauchen in der Mundhöhle des Menschen stattfindet, möglichst genau nachzuahmen, ließ vr. Tassinari den Tabaksrauch durch eine horizontal gelagerte Röhre in einen größeren Hohl raum hineinstreichen, der durch ein hineingehängtes nasses Baumwollenbäuschchcn ständig feucht gehalten wurde und auch die Bakterienkultur enthielt, welche der Einwirkung des Tabaksrauches unterworfen werden sollte. Zur Probe wurden die gebräuchlichsten Tabakssorten Italiens benutzt: die große Virginia-Zigarre, die große Cavour- Zigarre, die kleine Cavour-Zigarre und der beste Ziga rettentabak. Die Wirkung derselben wurde auf 7 Arten von Bakterien geprüft: den Cholerabacillus, den Milz- brandbacilluS, den EitercoccuS, das Finkler - Priorsche Bakterium, die Bacillen de« Typhus und der Lungen entzündung und schließlich auf den Bacillus de- blauen.