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Lazarett in eigene Berwaltung zu übernehmen. Zur w w 's n n> 2 Ü N d- * Aus ! Kowel ein s 1 Lokowotir wurden zer, * Aus ! daß die Ein ringer werd etzten jetzt ! chah, ebensc O v- tv n cv 2 2 2^ W 3 2 c7> s- w Z cv Z L 3 3' cv o nr k a k kürlich konstruierten Aeußerung des Kaisers zu thun ha» ben mag, der Inhalt derselben jedenfalls den herrschenden Anschauungen entspricht. Auch hat eS vollkommen seine Richtigkeit, daß der erwähnten Verlobung keine politische Bedeutung beizumefsen sei, da es sich lediglich um einen Herzensbund handelt, welchen Erzherzog Leopold Sal vator mit der in den Wiener höchsten Kreisen wegen ihrer hervorragenden Eigenschaften allseitig gefeierten Prinzessin Blanca von Kastilien eingegangen ist. Wenn man überhaupt diese Verlobung in irgend einen Zusam menhang mit der Politik, der aber, wie gesagt, nicht be steht, bringen will, so könnte dies nur durch den Hinweis darauf geschehen, daß die Familie des Herzogs Carlos durch diese Verlobung in eine Verschwägerung mit der Königin von Spanien tritt, da der Bruder der letzteren, Erzherzog Karl Stefan, mit einer Schwester des Erz herzogs Leopold, des Bräutigams der Prinzessin Blanca von Kastilien, der Erzherzogin Maria Theresia, ver mählt ist. mit Urnen. Beliebt wurden auch die kleinen Fächer, welche sich nur aus Schildpatt- oder Hornstreifen zu sammensetzten. Ihre einzelnen Blätter waren aufs Zier lichste ausgesägt. Sie sind, wenn auch in größerer Form, bis auf den heutigen Tag ebenso modern geblieben, wie jene mit dem bemalte» Blatt. Und zu jenen reizvollen Erzeugnissen sind in diesem Jahrhundert die Fächer mit Spltzenblatt als die allermodernsten hinzugetreten. Paris, das Babel unserer Tage, steht noch immer an der Spitze der Fächerindustrie. Jenes Pariser Großhaus beweist eS. Eine ganz besondere Spezialität bildet die Herstel lung der Perlmuttergestelle. Man hat im Aussägcn derselben eine beispiellose Uebung gewonnen. Zur Kunst des Ausschneidens und des TuschierenS in Gold tritt das Färben hinzu. Man giebt dem Perlmutter alle möglichen Tönungen vom zartesten Grün bis zum zar testen Himmelblau. Außer solchen Gestellen kommen na türlich solche in Schildpatt, Elfenbein und ähnlichen Ma terialien vor. Das Blatt besteht aus weißer und schwar zer Spitze, farbigem Mull und Tüll, bemalter Seide Md bemaltem Pergament. zwar eine nach jeder Richtung hin haltlose. Kaiser Friedrich wußte, als er nach Deutschland zurückkehrte, daß er totkrank war, eS heißt ihn im Grabe beleidigen, wenn man behauptet, daß er unter solchen Verhältnissen daran gedacht habe, durch eine Veränderung, wie die er wähnte, an der Spitze der Regierung eine tiefgehende politische Erschütterung in Deutschland, ja in Europa herbeizuführen. Was aber Herrn von Roggenbach be trifft, so ist es eine Thatsache, daß derselbe während der durch die Battenberg-Frage herbeigeführten Schwierig keiten in Berlin im Sinne der Ausgleichung und Be ruhigung gewirkt hat." — Die Notiz, auf welche sich diese Auslassung der „Nat.-Ztg." bezieht, entstammt dem freisinnigen „Berl. Börsenkurier" und ihm verwandten Blättern und lautete: „Wäre Lem Kaiser Friedrich ein längeres Leben beschieden gewesen, wenn auch nur nm einen Monat, so hätte das außerordentliche Vertrauen, kanischen S und zeichnet ein Gegner aus. Im! wähl in del Turpie, da beider Häu Stimmen a ihn aristokn organisierte letzteres ein Nordamerike ! welches Freiherr von Roggenbach bei Kaiser Friedrich ! genoß, einen sehr deutlichen Ausdruck gefunden. Es ! wurde uns seinerzeit gemeldet, und wir haben keine Ur- I fache, an dieser Meldung zu zweifeln, daß der genannte ! badische StaatSminister von dem Kaiser Friedrich auser- I sehen war, für den Fall des sehr wahrscheinlichen und ! sehr nahen Rücktritts des Fürsten Bismarck dessen Nach- I folger zu werden. Diese Meldung ist zwar nicht in die Zeitungen gedrungen — der Tod Kaiser Friedrichs nahm alle Aufmerksamkeit in Anspruch — aber in den poli tischen Kreisen wußte man davon." Dieses runde und bündige Zugeständnis, daß kurz vor dem Ableben des Kaisers Friedrich die Gegner des Kanzlers ihr Ziel er reicht und die Erzwingung seines Rücktritts durchgesctzt zu haben glaubten, bedarf keines Kommentars und wirft olle seitherigen dreisten Ableugnungsversuche über den Haufen. — DaS Ergebnis der preußischen Abgeordnetenwahlen läßt sich jetzt schon übersehen. Das neue Abgeordneten- Haus besteht aus: 131 Konservativen (bisher 138), 67 Freikonservatioen (64), 87 Nationalliberalen (72), 99 Zentrum (98), 15 Polen (15), 2 Dänen (2), 29 Deutsch- freisinnigen (40), 3 Wildlibcralen (4). — Elsaß - Lothringen. Ernste Ruhestörungen sind bei der Einstellung der Rekruten im Reichslande vorgekommen. Jn Altkirch versuchte eine nach Hunderten zählende Volksmenge sich beim Abmarsch der Rekruten nach dem Bahnhose unter wüstem Schreie» unter die Mannschaften zu mischen. Als das begleitende Militär dies nicht erlaubte, drängte das Volk gewaltsam ein und warf mit Steinen. Das Militär lud schließlich dre Ge- l wehre und ging so gegen die Menge vor, die sich dann t zerstreute. Noch schlimmer ging cs in Jllfurt, einer! Station zwischen Altkirch und Mühlhausen, zu. Als! dort der Rekrutenzug anlangte, gebärdete sich die Menge ! rein wie toll und schrie „Vivo In Brunes". Der be fehligende Offizier, der in Güte die Ordnung wieder ! Herstellen wollte, wurde ausgelacht und angegriffen. Zu I seiner eigenen Verteidigung mußte der Offizier den l Degen ziehen und verletzte einen Angreifer am Kopfe. I Der Bahnhof wurde dann gewaltsam geräumt. Eine! größere Zahl von Personen ist verhaftet und erwartet I strenge Bestrafung. Die Leute waren zum großen Teil ! betrunken und durch von den französischen Blättern ge- l brachte Alarmnachrichten sehr erregt. Die Vorfälle sind ! auf jeden Fall sehr bedauerlich. Es ist doch bekannt, I daß gerade die Elsaß-Lothringer in der Reichsarmee mit! aller Rücksicht behandelt werden. schlußfafsung über die neuen Statuten deS Landesvereins Hal das Direktorium auf den 16. d. M. eine außerordent- liche Generalversammlung nach Dresden «inberufen. — Der Verbrauch an Tannengrün zur Ausschmückung der Stadt Leipzig für den Katserbeiuch war ein ganz enormer. Die Herren Eitz und Wendorff in Harzgerode haben sowohl zu den Festlichkeiten in Hamburg, als auch zu dem Leipziger Kaisertag Guirlanden und Tannengrün geliefert, und zwar nach Hamburg 6000 w Guirlanden «nd nach Leipzig 18000 w Guirlanden und 8 LowricS Tannengrün. Zum Wickeln der Guirlanden wuroen ver« braucht 8 Zentner Stricke und Bindfaden. Außer den 8 LowricS mit Tannengrün waren noch 7 Lowries nötig, «m die Guirlanden an ihren Bestimmungsort befördern zu können. — Dn »Pirn. Anz." schreibt: Rudolf Falb hat doch wieder einmal Recht behalten. Schon vor längerer Zett, hatte der genannte Wettergelehrte den 4. November als einen „kritischen Tag", d. h. als einen solchen Tag Hezeichnet, -Wt welchen, nach der Theorie vom Einfluß Le» Mondes auf das Welter, wahrscheinlich ungewöhn liche atmosphärische Erscheinungen eintreten müssen. Der am vergangenen Sonnabend nach warmen und windstillen ! Tagen nun eingetretene urplötzliche Wettersturz, der sich so ziemlich über ganz Europa zu erstrecken scheint — in Berlin und Wien herrscht schneidende Kälte mit scharfem Kk8U streng nach i äußerst Wohls Beste aller ich Clauk- ,!nialwaaren-k 15 Pf. Fabri Leipzig. im Preise von E Ecks der Cher gender We sowie nenn Hainichen meiner A soliden Preis Hochacht»! Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Es ist nunmehr als sicher anzuuehmen, daß der Zar nicht nach Kopenhagen geht und somit auch den Be such des Kaisers Wilhelm vor dem Frühjahr nicht erwidern wird. Uebrigens hat Kaiser Alexander bei dem Eisen bahnunfall doch mehrere Verletzungen davongetragen, die ihm namcntlich an Brust und Bein empfindliche Schmerzen verursachen; beim Einzüge fiel cs auf, wie ernst und bleich er aussah. Allen, die sich ihm vorstellten, trat er mit besonderer Freundlichkeit und einer sonst an ihm nicht bemerkten Milde entgegen. Die Kaiserin ist nur leicht an der Hand verletzt. Spanien. — Die Madrider Blätter berichten au» Anlaß der jetzt stattgefundenen Verlobung des österreichischen Erz herzogs Leopold Salvator mit der Tochter des DonI,^ Carlos, daß Kaiser Franz Joseph ausdrücklich erklärt hätte, e» entbehre diese Verbindung jeden politischen Charakters, und daß er nur Alphons XIU. als legitimen Herrscher anerkenne und bei ciner neuen karlistischen Er hebung Don Carlos das AufenthaltSrccht in Oesterreichs entziehen würde. In Wien zweifelt man, wie man der „Krcuzztg." von dort schreibt, die Glaubwürdigkeit dieser Meldung an. Wenn indessen dem Kaiser von Oesterreich zugcschrieben wird, daß er Alphons XIU. allein als legi timen König anerkenne, so ist das etwas so Selbstver ständliches, daß, wenn man es auch nur mit einer will- r v 5 5' v- kd 2 2V V 8 Z k Z 2 k d' Italien. — Der Geschäftsträger des heiligen Stuhls in Pa ris teilte am Freitag dem Minister des Acußeren, Herrn Goblet, das Rundschreiben des Staatssekretärs Kardinal Nampolla mit. Der „Gaulois" läßt sich über dieses Schriftstück aus Brüssel, wo es ebenfalls Überreicht wurde, folgendes berichten: „Die Note legt den wahren Cha- rakter des Besuches dar, welchen Kaiser Wilhelm dem heiligen Vater abstattete, und berichtigt die ungenauen Angaben, welche die Presse darüber veröffentlicht hat. Der Kardinal Rampolla ergeht sich ferner über die Pla ckereien, unter denen der heilige Vater von feiten der italienischen Regierung leiden muß, welche nicht einmal die Exterritorialität achtete. So seien z. B. anläßlich des Besuchs Kaiser Wilhelms im Vatikan die italienischen Truppe» bis an die Thore des Vatikans aufgestellt wor den. Das Rundschreiben schließt mit der Versicherung, die Lage des heiligen Vaters in Rom werde immer un erträglicher und nur das Vertrauen des Papstes in die göttliche Gerechtigkeit lasse ihm sein Martertum hin- nchmen." Frankreich. — Der „National" schreibt über die Patriotenliga: „Die unter der autokratischen Leitung des Herrn Deroulede neugebildcte Patriotenliga ist von nun ab vollständig zur Verfügung des Herrn Boulanger. Bei feierlichen Anlässen, Sitzungen des Abgeordnetenhauses, Versammlungen, Banketten oder Reisen, welche von den boulangistischen Blättern lärmend angekündigt werden und in denen General Boulanger eine Rolle spielen soll, verlangt ciner der Führer der Liga die nötige An zahl von Leuten, die als Gefolge oder zur Bedeckung des Generals dienen. Die gewöhnliche Ziffer ist 300. Die Einen erwarten den Wagen des Erwählten des „Nord", schreiten ihm voran, begleiten ihn, oder folgen hinterher, andere nehmen an den Punkten Aufstellung, wo tumultuarische Ansammlungen stattfinden oder feind liche Rufe ausgestoßen werden könnten, die Letzten er warten den General am Ankunftsorte, helfen der Polizei, dem Zuge ihres Götzen einen Weg zu bahnen, und prüfen die Gesichter der Neugierigen. Alle diese Freiwilligen der Liga tragen ein besonderes Abzeichen; sie gehorchen pünktlich den Befehlen ihrer Führer; sie sind diszipliniert. Man sah sie bei der Hochzeit des Fräulein Boulanger mit Genehmigung der Polizei operieren; sie waren es, welche den Agenten Anweisungen erteilten, Spalier bil deten und um den Wagen des „brave Platz machten." — Die „Nat.-Ztg." schreibt: „Verschiedene Blätter I Beratung dieser Angelegenheit )owie zur endgiltigen Be- j verbreiten, daß Herr von Roggenbach, falls Kaisers Friedrich einige Zett länger, als cS ihm beschieden war, , gelebt hätte, der Nachfolger des Fürsten Bismarck ge worden wäre. Das ist offenbar eine Erfindung und Amerika. — Vereinigte Staaten. Gegen alle Erwartung hat nicht der bisherige Präsident der Vereinigten Staaten Cleveland, sondern dessen republikanischer Mitbewerber, Herr Harrison, bei der am Dienstag, 6. November, er folgten Wahl den Sieg davongetragen. Somit ist die demokratische Partei nach vierjähriger Regierungszeil wi-der von der Macht verdrängt worden und die re publikanische, die 25 Jahre lang die Gewalt in Händen hatte, wieder die maßgebende geworden. Ueber die Ur sachen dieses Umschlages wird man erst später Klarheit erlangen können. Die Persönlichkeit des neuen Präsi denten wird von einem Heimatgenossen also geschildert: „General Harrison ist ein hervorragender Advokat in JndianopoliS, namentlich ein erfolgreicher Sachwalter für Eisenbahn- und andere Korporationen, wodurch er natur gemäß mehr oder weniger den Interessen der Arbeiter feindlich gegenübertritt. Er ist ein hochangesehener Bürger, ein guter Gatte und Vater, ein strikter Anhänger des Temperenz-Unsinns, wenn auch kein ausgesprochener Pro hibitionist, ein frommer Christ und als solcher eine feste Stütze seiner, der presbyterianischen Kirche, in welcher er die Stelle eines „Deacon" bekleidet. Auch als Lehrer an einer Sonntagsschule hat er sich hervorgethan. Er versäumt keinen Gottesdienst und gilt deshalb in den Augen des Amerikaners als ein exemplarisch guter Mensch. Geboren wurde er im Staate Ohio auf der Farm seines Großvaters, des im Jahre 1840 zum Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählten Generals Wm. H. Harrison, welcher das hohe Amt aber nur einige Wochen, infolge seines plötzlich eingetretenen Todes, bekleidete. In dem Jahre 1854 verzog Benjamin Harrison nach JndianopoliS, der Hauptstadt des Staates Indiana, wo er seit jener Zeit seinen Wohnsitz hat. Im Jahre 1861 organisierte er das 70. Indiana-Regiment und kehrte nach Beendigung des Krieges mit dem Titel „Brigade-General" in die Heimat zurück. Besondere Heldenthaten in diesem Kriege sind von ihm nicht bekannt geworden. Im Jahre 1876 von seiner Partei als Kandidat für das Gouverneur-Amt des Staates aufge stellt, unterlag er in dem damaligen Kampfe seinem demokratischen Gegner, einem einfachen Farmer, namens Williams. Im Jahre 1880 wurde er von der republ'z Winde, aus Frankreich und Oberitalten werden Stürme mit Regengüssen und Gewittern, aus den Alpen Schnee fälle mit starken Nordwinden und rapid sinkender Tem peratur gemeldet —, erscheint als eine neue Bestätigung der Falbschen Theorie, gegen welche in der letzten Zeit allerhand Spötteleien gerichtet wurden. — Unfälle und Vergehen. In derNacht zum Dienstag wurde in.Meißen auf der Straße ein Mann erstochen aufgesun- Len. Von der städtischen Polizei sind 5 des Mordes Verdächtige verhaftet worden, bei welchen man blutige, abgebrochene Messer sand. Anscheinend ist der gräßlichen That ein Kamps vorausge gangen. — Fast zur gleichen Zeit verwundete ein 18jähriger Stuckateur, aus Kleinzschocher einen ledigen Maurer aus Gautzsch infolge unvorsichtigen Gebarens mit einem geladenen Revolver durch einen Schuß in Len Unterleib. Der sofort herbeigerusene Arzt bezeichnete Len Zustand Les VerwunLeten als gefährlich. — Ler Sohn Les Ortsrichters in Heidersdorf bei Sayda wollte am Montag abends in der 11. Siunde, ohne Laß seine Eltern es wissen sollten, noch ein Glas Bier trinken gehen und wählte des halb den Weg aus seiner Schlafstube zum Fenster Hinaus über «inen Anbau. Hierbei versah er sich jedoch in der Finsternis, trat sehl und stürzte zur Erde, mit dem Kopf ausfallend. Nun gab «r den Plan, ins Gasthaus zu gehen, auf, stieg ins Zimmer zu rück und legte sich ruhig wieder ins Bett. Nach einer Weile sing «r an über heftige Kopfschmerzen zu klagen und nach Verlauf von Z Stunden war er eine Leiche. — Auf noch nicht aufgeklärte Weise ist in der Nacht zum Dienstag ein 53 Jahre mter Weber in Meerane aus dem Leben geschieden. Von verschiedenen Bekann ten nach fröhlichem Beisammensein noch vor sein Haus gebracht, sand man ihn morgens in einem kleinen Tümpel hinter dem Bürgerhospital, mit dem Kopf eingefroren, tot vor. — Durch Sturz aus dem Wagen infolge Durchgehens der Pferde hat Lieser Tage zu ReinsLorf bei Zwickau ein junger Gutsbesitzer so schwere ! Verletzungen davongetragen, daß an Lem Auskommen gezweifelt ! werden muß. — In Erfurt hat das eingetretene Frostwetter — am 6. d. stieg die Kälte auf 6 bis 7 Grad — ein Menschenleben zum Opfer gefordert. Am Montag fand man an der Chaussee bei Zimmern einen erfrorenen, anständig gekleideten, etwa 30jäh- rigen Mann. Die im Gemeindehause seitens des Ortsschulzcn vorgenommenen Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos. kgl. öaye von C. D. Prämiirt B Bewährt gegen Unreii sprossen, Ko Hitzpickeln, M L35Pf. T vereinigt die kungen des Bei Herrn Sir. 22. i Thserseife. 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