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w 8 » tags ein Kohlen- rrlangte lewilligt : wurde mmlung itag in befreit; ebenso probat hat sich das Mittel bei Mädchen erwiesen. Obige Adresse em- pfehle Jedem." Anna Jacob in Nittenau. beendet, n Dicht gen ein« >e Meer ittfinden Peters« rovinzen Einrich- ist die > werden t. Die« he nicht russische ii bisher Kilian Franken M der Kilian nt Ver« > einge« Staates we auf« ließ der l liegen Oberst >en soll landein. beS er- r fran« m habe bsenden hätten gehabt. tkeS zu Offizier ische zu izeichne. Kilian rte mit iewesen, >er An« die Pa« k^l Pv. «'!t. O d, s w -o v lo la r § der Be« aschung Halten, gerückt Der am hen Ab« ür das Gulden, le dem welches iS mit günstige egenden örannt« 'Sgefälle Finanz- inge in sowohl l einen .'rgeben, Vorsicht »schlüge cv Z k ft n kd Traugott Nestler, Friedrich Lippoldt, Robert Schadebrod, August Förster, Robert Lißner, Hermann Wodeck, Julius Weber, Hermann Richter, Karl Böhme, August Sachse, Friedrich Schaarschmidt, Höchstes Interesse bietet zu ver- der mit n „sehr sin Bit« r finde sei die drich in derselbe ikogntto ohl die uungen, rr Ver- oahrhei« Hermann Werner und Fachlehrer Hermann Ulbricht eines guten Rufes zu erfreuen hat. Segensreich wirkt auch die am 15. Februar 1877 ins Leben gerufene Altersrentenbank der Weberinnung. Der Gründer derselben ist Fabrikant Herr Hermann Schmidt, Ritter des kgl. sächs. AlbrechtSordens, -f 8. Bankcapilatien in jeder Betragshöhe zu 35 K Zinsen gegen gute Hypotheken an Gütern vermittelt Lotterie-Collecteur Pöland in Hainichen. Die Stadt Frankenberg zählt zur Zeit 11329 Ein wohner. Die Ausführung de« neu zu errichtenden SD» nungshauses ist den Baumeistern Herrn Robert NeMer und Herrn Hepm-nn KM" übertragen worden. Um 1. Oktober 1888 wurde der erste Spatenstich getmik und heute, am 25. Oktober 1888, vormittags 10 s ist der Grundstein gelegt worden. Zur Ausführung Baues incl. der inneren Ausstattung find 70000 M. in Berechnung gezogen. Gebe Gott seinen Segen zur glücklichen Vollendung des neuen WeberinnungShaüseS, welches nach s«Wr Fertigstellung zu recht kräftigem und segensreichem M neren Gedeihen der Weberinnung und seiner Nehpl« institute beitragen möge. wurde eine Frauen- WkfHAAdhDkßs schürze muTaschen« tuch und Schlüssel ; abzuholen Margarethenstraße 5.. Eduard Thiele, August Barthel, August Katterman», Julius Schumann, August Schmidt, Robert Lange, William Rittberger, August Schramm, August Feudel, Ernst Richter, Rudolf Höppner. den Vorgenannten dle ge« wissenhäfte Verwaltung der mit der Weberinnung ver bundenen, im Jahre 1832 gegründeten Webschule, welche sich unter der bewährten und langjährigen Leitung des Herrn Webschulvorstandes Herrn Leberecht Pelz und der tüchtigen Direktorialleitung des Herrn Bürgerschul lehrers Adolf Straßberger, sowie der treuen Mithilfe der Herren: Bürgerschullehrer Gustav Adolf Meister, Bürgerschullehrer Heinrich Hermann Seltmann, Web schullehrer August Barthel, Musterzeichenlehrer Eduard durch unentgeltliche Ueberla^ und durch Gewährung eines DarlehnS in Höhe von M. 50500 zu 4 8 Verzinsung entgegengebracht wurde. Auch seitens der hohen StaatSreaierung erfreuen wir uns einer kräftigen Beihilfe, zunächst für da- Jahr 1889, von M. 600 zur Deckung der DarlehnSzinsen, deren fernere Fortgewährung auf alljährlich erneut ein- zureichendes Gesuch sicher nicht versagt werden wird. Ohne die von Stadt und StaalSregierung gewähr ten Unterstützungen hätte unser Unternehmen scheitern müssen, weshalb die Weberinnung Veranlassung nimmt, für dieselben den herzlichsten Dank hiermit zu beur kunden. Die Weberinnung zu Frankenberg ist nach dem vorhandenen Aktenmaterial cm hiesigen Ort unter 15 zur Zeit hier bestehenden Innungen die älteste und 'stärkste derselben. Ein bis in das Jahr 1551 zurück reichendes NechnungSbuch läßt erkennen, daß die Grün dung der Weberinnung mindestens schon im 14. Jahr hundert stattgesunden hat. Die gegenwärtige Zahl der Jnnungsmitglieder be trägt 570, die gegenwärtige Zahl der angemeldeten Gesellen 129. Im Jahre 1886 hat die Weberinnung ihre Ver fassung nach den reichsgesetzlichen Bestimmungen auf Grund der HZ 97 ff. der Gewerbeordnung (Gesetz vom 18. Juli 1881) abgeändert und das hiernach revidierte Statut wurde am 2. Juli 1886 von der kgl. Kreis« Hauptmannschaft zu Zwickau genehmigt. Ein Exemplar der neuen Statuten ist dieser Urkunde beigefügt. Anstiftungen besitzt die Weberinnung gegenwärtig: 1) die Karl Forberg-Stiftung in Höhe von M. 150, 2) die Karl Friedrich Uhlemann-Stiftung in Höhe von M. 1000 und 3) die Ehregott Leberecht John-Stiftung in Höhe von M. 1500, von denen di« Zinsen alljähr lich zur Weihnachtsbescheruna an alte und würdige Meister oder Meisterswitwen stiflungSgemäß zur Bertel« lung zu bringen sind. Ala Vertreter der Weberinnung fungieren gegen wärtig der unterzeichnete Obermeister Rudolf Vogelsang, als stellvertretender Obermeister Herr August Hofmann und als Vorstandsmitglieder di« 23 Herren: Leberecht Pelz, Webschulvorstand, Aromatische HaiHaWife au« der Fabri? von 0. ll. üskmig-sä/siäliob I» Leit«, H Diese Seife ist von anerkannt vorzüglicher Qualität und aus- Waschkraft, dient zur Reinigung jeder Stoffe, auch der feinsten, giebt der Wäsche selbst einen an genehmen Geruch und ist als allerbeste und wegen ihres sparsamen Verbrauchs dabei billigste Waschseife für den Hausbedarf ganz besonders zu empfehlen. Dieselbe ist vollständig rein und neutral und von solcher Güte, daß 1 Pfund der selben ebensoviel Wäsche reinigt, wie 2—3 Pfund der gewöhnlich im Handel vorküM- menden billigeren Seifen. Zu haben bei: C. 8. Grundmann, Bruno Lange, Emil Schweitzer, Otto Weiher, E. G. Weyranch, F. A. Raumann, Wilh. Manitz. in allen Sorten bei > C.G. Rohberg. "V 0 , I , it RI . ' 'M W März 1880. Die gegenwärtigen Stiftungen der Alter»! rentenbank find; 1) M. 5000 von der Firma Schmidt u. Pfitzt, ii) „ bOOO von H-rrn Fabrikant Hermann Schmidt, Ritter rc., 3) „ 15000 Paul Marlin Pfivner-Stisluug, gestiftet von Herrn Gustav Pfitzner, dem gegenwärtig alleinigen Besitzer der Firma Schmidt u. Pfitze, 4) „ 1500 von Herrn Kaufmann Richard Bruno Schmidt, Ea.Pt. 26Ü00, deren Zinsen den Mitgliedern der Bank' außer den durch Einzahlungen erworbenen Renten bis zur Höhe von jährlich 100 Mark vom 60. Jahre ab bis zum Lebens« ende extra ausbezahlt werden. Die Begräbnisunterstützungskaffe der Weberinnung zählt zur Zeit incl. der Frauen 836 Mitglieder. An Begräbnisgeld zahlt diese Kasse je nach der Dauer der Mitgliedschaft 15 Mark bis zu 80 Mark. Die Weberei ist der Hauptindustriezweig in Fran kenberg. ES werden fabriziert und finden guten Absatz nach allen Himmelsrichtungen diesseits und jenseits des großen Ozean- Herren- und Frauentücher in Seide, Wolle und Baumwolle, Teppiche, Portibren, Decken und Lamastoffe zu Damenkleidern, Damenmänteln und Röcken. Ferner ist auch die Zigarrenfabrikation am hiesigen Platze sehr bedeutend. Gestern, Sonntag, Abend zwischen 6—7 Uhr wurde auf dem Wege von Mühlbach «ach Frankenberg ein Mer-MMr verloren. Der ehrliche Finder wird ge beten, selbigen gegen Belohnung im Hotel zum Roh beim Hausdiener abzugeben. wurde in der Nähe des Schützenhauses ver- loren; abzugeben Chemnitzer Straße 2. Urkunde, eingelegt in den Grundstein des neuen Innungshauses der Weberinnung. Nach mehrfachen Beratungen zu Anfang des Jahres 1887, auf welche Weise für unsere Webschule behufs der als notwendig erkannten Erweiterung und Hebung derselben größere und hellere, überhaupt zweckmäßigere Räume zu beschaffen wären, wurden mehrere darauf bezügliche Vorschläge, wie z. B. für einzuführenden mechanischen Betrieb die Errichtung eines Gebäudes mit Oberlicht im Hofraum des alten Meisterhauses rc. als unzweckmäßig verworfen. Hierauf gab die erste weitgehendste Anregung am 30. Juni 1887 das Vorstandsmitglied Herr William Rittberger in einer schriftlichen Eingabe an den In« nungsvotstand, womit ersterer die Erbauung eines neuen Meisterhauses, verbunden mit dem Verkauf des am Markte 477 gelegenen alten Meisterhauses, empfahl. Die Thatsache, daß die im alten Meisterhause vor« handenen Räume sehr beschränkt sind und durchaus nicht geeignet, unsere Webschule gemäß der fortschrei tenden G-istesrichtung und der allgemeinen Industrie- Verhältnisse der Jetztzeit nach Bedürfnis zu heben und zu fördern, sprach so zu gunsten der Vorlage des Herrn Rittberger, daß zunächst in einer engeren Sitzung des Direktoriums am 16. September 1887 ein ernstes Nähertreten zu dieser für die Webschule so hochwich tigen Frage beschlossen wurde. Es sanden über dieselbe hierauf, wie aus den In nungsprotokollen ersichtlich ist, sehr viele ernste Bera tungen, engere Sitzungen, Vorstands« und Hauptver sammlungen statt, die schließlich nach vielen und teils harten Kämpfen dahin geführt haben, daß in der Haupt versammlung vom 10. September 1888 der Bau eines neuen JnnungShauses nach der vom Baumeister Herrn Otto Knäbel entworfenen und auSgesührten Zeichnung 4 beschlossen und zum Verkauf des alten Meister- Hauses die Genehmigung erteilt wurde. Sehr dankbar anzuerkennen ist das reiche Wohl wollen, welches der Weberinnung insbesondere durch die Herren Bürgermeister vr. Kaeubler und Stadtrat Stephan zu teil geworden ist, und seitens der städtischen Kollegien — des Rates und der Stadtverordneten — öwrfieiöeii ^rt, 8vld8t voi,?osedr. 8odvlll6s.» veralt, vron» odlalkat.« Llutvpuvkoil u. ^stdws, können änrek in. in gedvor. L-unxenkrankd. am vlg. Lünivr erprobt« Kur ra6!k» Lodellt ^v., üae devote, m. stob »toüz medronÄ. ÄLnA.)debvr<U. ßvprükt. u. v. invä. Autoritäten anvrk. Lrkolxe 1n all. Lrsls.ß^Üvgodroid. ä. Lvläeue u. >^n- ALdo, od k'ÜLSv kalt, an I».HVvLölk»a«?-ro«6oo, Let88l80rstr. 42,1, xvxvnUdor ä. kxl. roUroiduresn. Dick's concession. Wundersalbt in Rollen zu 15 und 30 Pfennigen vorräthig in der Apotheke zu Frankenberg und in der Apotheke zu Flöha. dreistufiger, eben unter Dach befiMUer Wkau Ollig rin und begrub unter seine» Trümmern 6 Arbeiter. Bis zum Abend des 22. Oktober waren von der Feuer wehr 4 Arbeiter, schwer verletzt, herausgeholt worden. Den Fünften fand man am andern Morgen tot vor; er hinterläßt eine Frau mit 8 Kindern. Der sechste Arbeiter, der erst nachmittags mit völlig zerschmettertem Kopf gesunden wurde, ist ein junger Manu von 18 Jah ren, der im Keller thätig war. Sin Arbeiter rettete sich, als er das Knistern vernahm, durch «inen Sprung auf das Gerüst des NebenhauseS, ein anderer durch einen Sprung vom Fenster aus nach dem Hinterbau. Zwei Arbeiter entgingen dem Unglück dadurch, daß der eine den Neubau verlassen hatte, um einen frischen Trunk, und der andere, um einen vergessenen Dachhaken zu ho len. Die Ursache de« schweren Unglückes soll in der Verwendung de« Materials zu suchen sein. Der ganze Bau ist in 17 Tagen vom Fundament bi- zum Dache gefördert worden. Der Unternehmer, ein früherer Schu ster, wurde sofort verhaftet. * Die Hauptwerkstätte des Zentralbahnhofes in Po« sen ist durch «in großes Feuer verheert. Passelbe ver nichtete «in Gebäude fast gänzlich und zerstörte 50 Wag gons und viel Mattrial. Der Schaden soll z Million Mark betrag«». LinienblStter zu haben bei C. G. Rostberg. an »i». Werner'sche Apotheke in Enders bach (Wg.): „In kurzer Zeit ist der Knabe durch bekannte Mittel (Preis Mk. 2.75) vom MSgck«, ILneelite, sowie HanSperf. all. Art empfiehlt, Ausk. u. Bed. erth. geg. Eins. v. 50 Pf. in Brief«. Förster Wilke, Linden b. Brieg, Schles. Zur Abwartung für zwei Kinder wird eine «Itvrv gesucht. Näheres zu erfahren in der Expedition dsS. Blattes. DaS walte Gotti < Rudolf Vogelfang, Obermeister. Frankenberger Kirchennachrichte«. Wochenamt: Herr Oberps. Etsch. Kvtarmattooskasi, Sou Sl. Oktober. Früh IN Uhr: B-ichtredc; Herr Obcrps. Lesch. — Früh S Uhr: PredÄr: Herr Archidiak. -el«,. - Abends H Uhr: Prediger: -irr Diät. Shmrr. Kollekte syr den Sustav,«holf-Vlnm. krektag, «eu 2^ Korowber. Krüh N Uhr: Wochenlom- munion; Herr Oberps. Lesch. Kirchennachrichte« fiir Ebersdorf und Lichtenvatde. Mittwoch, de« S1. Oktober, Reformationsseft. Früh S Uhr: Gotte-dienst in der Stistljirchr. Kollekte für den Dustav-Adols-Berein. Kirchl. Nachr. aus Ober- und NiederGles«. Mittwoch, den 81. Oktober, Neformationsfeft. Früh 9 Uhr: Gottesdienst. — Nachm. zs Uhr: kirchl. Unterredung mit den Jungfrauen. Freitag, den 4. November. Früh 10 Uhr: Wochenkom« m u n i s n. Kirchennachrichte« do« Flöha. Mittwoch, den 81 VNobrr, Reformation-fest. Früh 9 Uhr: Gottesdienst ohne Abendmahl-stier. Text: 1. Sam. 16, 7. — Abend« 6 Uhr: Gottesdienst, verbunden mit «er Feier des heiligen Abendmahls. Nach dem Vormittag!« und Abendgottesdienste wird eine Kollekte für den Vastav-Adols- Verein gesammelt. Freitag, den 2. November. Früh 9 Uhr: Wochenkom« m u n i o n. Die Volksbibliothek des Gewerbe und Ar beitervereins ist jeden Montag von z9 Uhr an geöffnet. kann sofort Arbeit erhalten bei gutem Lohn. Saupe in Ebersdorf. Ein Spuler auf Stück oder Wochen« lohn gesucht bei Uhlig, Teichstraße. -i Tpuler für Chenille werden gesucht Mittelstraße 7. 1 gckWlm MtcMrzichr, noch ziemlich gut, ist zu verkaufen Freiberger Straße 27, II. Ein gebrauchter, noch guter 6 Ellen lang und 3 Ellen hoch, ist zu verkaufen im RathSkeller.