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Oktober mittags ein Frankreich. — Der wegen Spionage angeklagte Deutsche Kilian ist in Nizza zu 5 Jahren Gefängnis und 5000 Franken Geldbuße verurteilt worden. Außerdem ist «hm der Aufenthalt in Frankreich für 6 Jahre verboten. Kilian war beschuldigt, sich unter falschem Namen und mit Ver heimlichung seines Berufes in einen festen Platz einge schlichen, Mitteilungen, welche die Sicherheit des Staates betreffen, ins Ausland geschickt und Festungspläne auf- genommen zu haben. Den ersten Anklagepunkt ließ der Staatsanwalt selbst fallen. Als Beweismaterial liegen 14 Berichte vor, die Kilian an einen angeblichen Oberst im Großen Generalstabe zu Berlin geschickt haben soll und welche die Alpenmanöver und BergsortS behandeln. Die Genieabteilung des französischen Generalstabes er klärte diese Berichte für wertvoll und geeignet, der fran zösischen Landesverteidigung zu schaden. Außerdem habe Kilian eine GraSgewchr - Patrone nach Berlin absenden wollen und verschiedene Zeugen sagten aus, sie hätten ihn schon lange im Verdachte der Spionage gehabt. Kilian rühmte sich, ein vertrauter Freund Moltkes zu sein; er behauptete, von Adel und ehemaliger Offizier zu sein und einen Brief Bismarcks in der Tasche zu haben, welcher seine Verhaftung als Kriegsfall bezeichne. Der von Amtswegen bestellte Verteidiger stellte Kilian als einen gewöhnlichen Aufschneider hin und erklärte mit großem Eifer, Kilian sei gar nicht in der Lage gewesen, zu spionieren, was er wisse, wisse alle Welt. Der An geklagte wurde trotzdem für schuldig befunden, die Pa riser Blätter jubeln nun auch nicht schlecht! Großbritannien. — In Yorkshire haben 35000 Arbeiter der Kohlen bergwerke d«e Arbeit eingestellt, weil ihnen die verlangte Erhöhung des Lohnes um 10 Prozent nicht bewilligt wurde. In den Bergwerken der anderen Bezirke wurde die Lohnerhöhung bewilligt. Eine große Versammlung der feiernden Arbeiter sollte am heutigen Montag in Derby abgehalten werden. Rußland. — Die astatische Reise des Kaiserpaares ist beendet. Der Zar hat sich in Batum auf der kaiserlichen Yacht unter zahlreichen, glänzenden Abschiedskundgebungen ein- geschifft und fährt von dort durch das Schwarze Meer nach Sebastopol, wo eine große Flottenparade stattfinden wird. Nach derselben geht die Reise direkt nach Peters burg. — Die Regierung reformiert in den Ostseeprovinzen munter weiter, d. h. sie unterdrückt die alten Einrich tungen, soweit cs nur irgend möglich ist. Jetzt ist die Reform des Justizwesens an der Reihe. Dadurch werden mehr als 50 Gerichtshöfe ohne weitere» beseitigt. Die jenigen Beamten, welche der russischen Sprache nicht mächtig sind, werden ausnahmslos entlassen. Die russische Sprache verstehen aber viele Beamte nicht, denn bisher war die Deutsche die Rechtssprache. stÜdter ii/«i»u»vrur» vr» ,,H». r»»iui^«>^», g» vrr- sichern, daß e» unwahr sei, daß der Fürst Alexander mit der Familie der Kaiserin Friedrich nach wie vor in „sehr lebhaftem Verkehr" stehe. Zwischen der Prinzessin Vik toria von Preußen und dem Fürsten Alexander finde kein Briefwechsel mehr statt. Ebenso unwahr sei die Meldung, daß der Fürst mit der Kaiserin Friedrich in Hamburg zusammengetroffen sei; auch denke derselbe keineswegs daran, sich „in kürze in strengem Inkognito nach Berlin zu begeben". Damit find nun wohl die von den englischen Blättern bewirkten Ausstreuungen, daß der Heiratsplan fortbestehe und demnächst zur Ver wirklichung gelangen werde, zur Genüge als Unwahrhei ten gekennzeichnet worden. Oesterreich»Ungar«. — Finanzminister vr. v. Dunajewski hat der Be völkerung Oesterreichs eine erfreuliche Ueberraschung bereitet. Was die Pessimisten als unmöglich gehalten was selbst die Optimisten noch in weite Ferne gerückt erachteten, es ist zur Thatsache geworden: der am 24. Oktober vom Finanzminister dem österreichischen Ab- geordnctenhause vorgelegte Staätsvoranschlug für das Jahr 1889 ergiebt einen Ueberschuß von 169459 Gulden. Der vorgelegte StaatSvoranschlag ist da» erste dem österreichischen Parlamente vorgelegte Budget, welche» anstatt de» regelmäßig sich ergebenden Defizits mit einem Ueberschusfe abschließt. Die so ungewöhnlich günstige Gestaltung der Staatsfinanzen ist zum überwiegenden Teile auf Erhöhung der Einnahmen aus der Brannt weinsteuer, der Zuckersteuer und dem Tabaksgefälle zurückzuführen. Der Umstand, daß die von dem Finanz minister gleichzeitig veröffentlichten Steuereingänge in den ersten neun Monaten de» laufenden Jahres sowohl bei den direkten al» bei den indirekten Steuern einen Ueberschuß Über die präliminierten Beträge ergeben, liefert neuerdings den Beweis dafür, mit welcher Vorsicht der Finanzminister bei der Aufstellung seiner Voranschläge vorangegangen ist. o unglücklich «in Bein, daß er seine völlige Arbeit»- Shigkeit kaum jemals wieder erreichen wird. Bisher wurde der Verunglückte durch seinen früheren Herrn und den betreffenden Radfahrer unterstützt. Vor einigen Tagen jedoch erhielt er durch die Unfallkasse die volle Unterstützung auf die seit dem Unfälle verflossene Zeit tm ! , Deutsches Reich. — Das Kaiserpaar kam am Sonnabend früh nach Berlin und wohnte der Einweihung der Kirche zum Heiligen Kreuz bei. Von dort aus begleitete der Kaiser seine Gemahlin zum Bahnhofe, von wo dieselbe nach Potsdam zurückkehrte, und begab sich selbst ins Schloß, um die Deputation der Berliner städtischen Be hörden zu empfangen, welche den Monarchen zu seiner Rückkehr von der großen Reise begrüßte und als Huldigungsgeschenk den BegaSschen Monumentalbrunnen, welcher auf dem Schloßplatze Aufstellung erhalten soll, darbrachte. Der Kaiser dankte für da» Geschenk, sprach aber sein Bedauern und seinen Unwillen darüber aus, daß während der Zeit, wo er sich »ach Kräften für die Interessen des Reiche» bemüht habe, in der Berliner Presse ein Streit über die Verhältnisse in seiner eigenen Familie entbrannt sei, wie ihn sich kein Privatmann ge fallen lassen würde. Der Kaiser forderte die Deputation auf, ihres Teils dafür zu sorgen, daß diese Ungehörigkeit aufhöre. Mit nochmaligem Dank entfernte sich der Kaiser schnell, ohne de» Oberbürgermejster di« Hapd zu g-b«n öder die Herren der Deputation sich vorstellen zu lösten, Kaiser Wilhelm kehrt« später nach Potsdam zurück. Heute, Montag, reist der Kaiser zu den Zollanschluß- feierlichkeiten nach Hamburg, am Mittwoch zur Grund steinlegung für das neue ReichSgertchtS-Getäude nach Leipzig. — Der Kaiserbesuch in Italien zieht immer noch seine Wellenkreise. Die vatikanischen Blätter mühen sich fortwährend mit der undankbaren Aufgabe ab, der Welt einzureden, daß die Vorgänge bei dem Besuche des Kai sers im Vatikan von der Presse falsch dargestellt seien, daß der Papst keineswegs unbefriedigt über da» Ergebnis de» Besuchs sei Und daß Nichts von dem vorgekommen, was die Blätter geschildert haben. Weit aufrichtiger als seine Presse zeigt sich dagegen der Papst selbst, der sowohl beim Empfange neapolitanischer Pilger, als auch im Gespräch mit einem ZeitungSberichterstatter (des „Daily Telegraph") sich recht unzweideutig geäußert hat. „Ich kann nicht sagen", bemerkte er zu l-tzterew, „daß wir mit dem deutschen Kaiserbesucht zufrieden oder un zufrieden sind. Er kam nicht auf unser Ansuchen nach Rom, noch war der Zweck seines Kommens uns günstig, sondern im Gegenteile denjenigen günstig, welche gegen uns find, welche un» seit zehn Jahren eigentlich zwingen, uns auf diesen Platz zu beschränken, welchen ich nicht verlassen kann. Meine Würde verbietet mir, dies zu thun. Dieser junge Herrscher besuchte nach seiner Thron besteigung die europäischen Höfe und schließlich auch Rom, wo seine Gegenwart darauf berechnet war, unsere Gegner zu stärken und deren Stellung zu kräftigen, nicht aber uns von Nutzen zu sein. Er besuchte mich, dies war eine Höflichkeit, und ich empfing ihn gerne. Ich hatte ihm sehr viel zu sagen, aber gerade als ich zu sprechen anfing, unterbrach er mich, indem er seinen Bruder rief, um mir denselben vorzustellen. Später hatte ich keine Gelegenheit mehr, mit ihm vertraulich zu sprechen. Ich fand nicht, daß der junge Kaiser seinem verstorbenen Va ter ähnlich sehe, welchen ich persönlich kannte und liebte und mit welchem ich einmal länger als eine Stunde lang mich unterhielt. Er war ein weiser und guter Fürst, der viel gelesen hatte, intelligent und von großem Geiste; seine Manieren waren vollendete, was er sagte, war stets voll Vernunft und Güte. Bezüglich unseres Verhältnisses mit Deutschland habe ich guten Grund, zufrieden zu sein. Ich erhielt von der deutschen Regie rung viele wertvolle Zugeständnisse. Fürst Bismarck ist ein vernünftiger Mann, der sich überzeugen läßt, und ich fand ihn willig, gerechtem Verlangen nachzugeben. Auch sein Sohn, welcher am 17. abends eine lange Au dienz bei uns hatte, scheint sehr vernünftig und ernst. Mit unserm Episkopat und der Geistlichkeit in Deutsch land geht alles glatt." — Verschiedenen Blättern zufolge hat der Herzog Adolf von Nassau bei seiner Anwesenheit auf der Insel Mainau am 30. September gelegentlich von Unterhand lungen über das von Preußen voll und ganz anerkannte Anfallsrecht des Großherzogtums Luxemburg an den Herzog für den Fall des Ablebens des Königs der Nie derlande erklärt, daß er im Hinblick auf sein vorgerücktes Alter von vornherein auf d«e Thronfolge zu gunsten sei nes ältesten Sohnes, des Erbprinzen Wilhelm, Oberst und Kommandeur des 1. österreichischen Husarenregimen- tcs, verzichte. — Der deutsche Reichstag wird am 20. November zusammcntreten. Zum ersten Präsidenten an Stelle des Herrn v. Wedell wird voraussichtlich der frühere Präsi dent v. Lewctzow gewählt werden. — In der Tagespresse ist neuerdings vielfach davon die Rede gewesen, daß auf Veranlassung und unter Mit wirkung der Kaiserin Friedrich in England ein Buch über den verewigten Kaiser Füedrtch erscheinen würbe. Die deutsche Ausgabe dieses Werkes wird nun M«tte November d. I. im Berlage von Asher u. Ko. unter folgendem Titel herauskommen: Friedrich III. als Kron prinz und Kaiser. Ein Lebensbild von Rennell Rodd. I Mit einer Einleitung von der Kaiserin Friedrich. I Betrage von 750 Mark ausgezahlt, durch ein Versehen Lei der Aufnahme in die Kaffe hatte sich die Erledigung jo lange verzögert. Noch vor wenigen Jahren hätte der Mann auch nicht einen Pfennig bekommen, jetzt ist, dank dem UnfalsversicherungSgesetz, die Familie von der schweren Sorge um eine trostlose Zukunft befreit. — In Löbau mußte am Donnerstag vormittag auf ärztliche Anordnung da» dortige kgl. Lehrerseminar geschloffen werden, da Unter den Schülern wiederum die logenannte Grippe ap-gebrochen ist, welche schon im Frühjahr daselbst aufgetreten war: Es find einige 80 Schüler davon befallen, welche mit den Gesunden, soweit «s anging, in ihre Heimat entlasten wurden. Der An laß zu der immer gut verlaufenen Krankheit ist in den zugigen Verhältnissen der Anstalt zu suchen; selbige ist non allen Seiten dem Winde zugänglich. — Leider ist es Thatsache, wie häufige Vorkommnisse bewiesen haben, daß die Sammelwut einzelner Sammler unter Umständen selbst sich durch die Schranke des Ge setzes nicht zurückschrecken läßt, wenn es sich um ein be sonders begehrenswertes Objekt handelt, man braucht nur an den Aufsehen erregenden Fall de» Briefmarken sammlers vr. Josephson in Breslau zu erinnern. Ein ähnlicher Vorfall, wenigstens insofern, als er auf die gleichen Motive zurückzuführcn ist, droht jetzt einen Sammler au» Dresden, seines Zeichens ein Maurer — wenn die von ihm gemachten Angaben auf Wahrheit beruhen — vor den Richter zu führen. Derselbe stellte sich dem Bürgermeister in Glashütte vor und ersuchte denselben um Ueberlassung de» Stadtstempels (Siegels) zur Einverleibung in seine Sammlung. Das Stadt oberhaupt schlug die Bitte ab, da dem Herrn aus Dresden die hinreichende Legitimation mangelte. Wenige Minuten nach der Entfernung des Fremden machte man die Ent deckung, daß an zwei am schwarzen Brett angeschlagenen Schriftstücken die Stadtsiegel herausgeschnitten waren. Der Betreffende wurde sofort verfolgt, indessen nicht gesunden und wird nun behördlich gesucht. — Unfälle und Vergehen. Beim Obstpflttcken fiel am Dienstag in Prösitz bei Mutzschen ein Handarbeiter so un glücklich von der Leiter, daß sofort der Tod eintrat. — Am Sonn tag wurden 2 Schulmädchen in der Nahe des Bahnhofsgebäudes in Ortmannsdorf bei Mülsen St. Mklas durch 2 Schüsse verwundet. Während das eine Mädchen einige Schrote in den Hinterkopf erhielt, wurde die Freundin in die Seite getroffen; die Schrote haben von dem hinzugezogencn Arzt entfernt werden müssen. Die Thater sind in Schulknaben im Alter von 11—12 Jahren aus Ortmannsdorf ermittelt worden. — Bei einer Schlägerei in Striesen bei Dresden ist ein Kutscher, der un beteiligt dabe« stand, erstochen worden. Derselbe wurde früh ü Uhr noch lebend in das Karolahaus geschafft und ist daselbst am Nachmittag verstorben. — Ein Gutsbesitzer bei Greiz, welcher an der inneren Hand an einer Wnnde litt, hat sich beim Streuen ron Knochenmehl eine Blutvergiftung zugezogen und ist gestorben. Ein H lohn gesuc 2 Tpl 4hm bereits mehrfach gestattet worden, dt« Besuche von Mitgliedern seiner Familie zu empfangen, und zwar finden diese Unterredungen, natürlich in Gegenwart eine» Beamten, nichd im allgemeinen Sprechraume, sondern in dem Zimmer des vr. Geffcken statt. — Au» Leipzig wird geschrieben: „Inmitten der frohen Vorbereitungen für die bevorstehenden Festlichkeiten -ist die erfreuliche Mitteilung hierher gelangt, daß auch ' einige Wochen später König Albrrt wieder unsere Stadt mit seinem Besuche beehren wird. Se. Majestät hat zugesagt, mit seiner Gemahlin, der Königin, auf der Ballfestlichkeit des Albert-Zweig-BereinS Leipzig, welche am 20. November in den schönen Räumen des neuen Buchhändlerhause» veranstaltet wird, zu erscheinen. — Am 31. Oktober 1888 zieht, seit Leipzig steht, zum 4. Male ein deutscher Kaiser in Leipzig» Mauern ein. Es war im Oktober de» Jahres 1216, als Kaiser Friedrich 11. an der Seite de» Wettiner Markgrafen Dietrich in Leipzig einritt, nicht in Frieden und Freude, sondern im Kriegsharnisch mit dem dräuenden Schwerte in der Hand, verlöre« beten, selb! znm Ros LlNL wurde in loren; abz denn die Bürgerschaft «ar im Ausstande gegen ihren angestammten Herrn. Dann ist nochmals ein deutscher Kaiser an der Spitze seiner Heere» Nach Leipzig gekommen, diesmal, nm di« Treue der Bürgerschaft gegen ihre Landesherren, die Markgrafen Friedrich und Dietzmann, zu ahnden. Da» war Kaiser Adolf von Nassau. Nach fast 600 Jahren zog wieder ein Oberhaupt des deutschen Reiche» an der Seite esnes Sachsenfürsten in Leipzig ein, am 5. September 1876, wo Kaiser Wilhelm I. als Gast König MbertS hier erschien. Er kam unter dem Jubel von Hunderttausenden freier, glücklicher Menschen. Der 31. Oktober 1888 führt zum 4. Male einen deut- fchen Kaiser «ach Leipzig, wiederum in Frieden und Freude, al» lieben, allverehrten Gast." — Je mehr sich die Fälle Hausen, an denen die Borteile der Unfallversicherung sichtbar zu Tage treten, wird auch immer mehr anerkannt, daß diese Institution wird auch immer mehr anerkannt, daß diese Institution i eine der segensreichsten Einrichtungen unserer Zeit ist. H!! Zm Juli vorigen Jahres wurden die Pferde eine» Ge ¬ is ! fchirrführers aus St" Ui fcheu gemacht, sieM ? o unglücklich «in B