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Irankenöerger Tageblatt und Jezirksanzeiger. Sotwa»««», »e« 27. SktoSer. Beilage zu 252. 1888. Vermischtes. * Bei dem Neubau eines dreistöckigen Wohnhauses in Moskau stürzten am Dienstag die Wände ein und begruben eine Menge Arbeiter. 6 Personen wurden getötet, 25 verwundet. * Ueber die nun geschlossene, kürzlich in Spaa abge. haltens Ausstellung weiblicher Reize schreibt Dekan För- derer in seinem Konstanzer Anzeiger: „WaS schauen Sie mich so an? Sie meinen gewiß, ich sei ein Marr l Die Hauptnarren sind draußen, die sind nicht eingesperrt." So sagte mir einmal in der Irrenanstalt ein Kranker. Ich denke oft an diesen Ausspruch eines Geistesgestörten. Er fiel mir wieder ein, als ich dieser Tage las, daß in Spaa ein Schönheitskongreß stattfinde, bei welchem die schönsten Weibsleute Prämien erhalten sollen. Ueber 300 Preisbewerberinnen haben sich gemeldet, darunter auch „ehrbare" verheiratete Frauen. Ist das mcht die Narrheit auf Stelzen? Was können denn diese Ge schöpfe dafür, daß sie schön sind? So wenig als andere für ihre Häßlichkeit. Das gehört schon in das Gebiet der landwirtschaftlichen Ausstellungen, wo aber doch der Bauer das Verdienst hat, seinen Ochsen gehörig gefüttert zu haben. — Die Preisverteilung selbst ging unter ähn lichen Umständen vor sich, wie wir dies auf unseren landwirtschaftlichen Ausstellungen ja gewohnt sind, nur nicht ganz so friedlich: Wetten wurden eingegangen, und die 19 Schönen selbst, die im „Hotel de l'Europe" des Richterspruches harrten, waren in einen Zustand un beschreiblicher Aufregung geraten. Hoffnung und Furcht, Eifersucht »nd Mißgunst, die sich bisweilen zu grimmigem Haß steigerten, hatten sich dieser in gemeinsamem Do mizil vereinigten Damen bemächtigt, und die Umgebung hatte alle Mühe, heftige Zusammenstöße zwischen einzelnen der Aufgeregtesten zu vermeiden. Eine derselben, die sich von einer Mitbewerberin besonders bedroht glaubte, versetzte derselben einen Schlag mit dem Fächer; eine andere trieb ihren Haß bis zu Fußtritten. Bilder aus dem Leden. (Nachdruck verbalen.) Es war ein junges Paar, vielleicht 6 Monate ver heiratet. Beide nicht unbemittelt, beide waren also eine gesuchte Partie gewesen. Wie es indessen stets vor crner Hochzeit der Fall, an den Brautleuten war eine unbarmherzige Kritik geübt, und bei vielen Kaffeekränz chen hatten die weiblichen Femrichter ihre unerschütter liche, auf zahlreiche Erfahrungen gestützte Ueberzeugung dahin kundgegcben, mit dem Glück dieses Paares werde es ein Ende mit Schrecken nehmen. Aber auch die wei sesten Prophetinnen irren sich manchmal, überhaupt wird ja angenommen, daß den Frauen heute nicht mehr jene Gabe zu prophezeien innewohne, an welche die alten Germanen bekanntlich glaubten. Also das Glück der beiden blieb ungestört, Polterabend und Hochzeit gingen vorüber, dann ein Monat, zwei, drei, sechs, bisher war keine nennenswerte Veränderung eingetrcten. Es wurde herbstlich. Frau Marie wünschte sich einen neuen Win terhut und selbstverständlich hatte der zärtliche Gatte nicht das Mindeste gegen diesen Wunsch einzuwenden. Noch selbstverständlicher ,wax. er bereit, seiner Frau bei Aus wahl der Fayon Md Her Garnierung zur Seite zu stehen. Recht und schlecht, so wie er es eben verstand, gab er seinen Rat ab; nicht gar zu knalliges Band, nicht zu viel Vogelvieh, keinen Hut von Scheffelgröße u. s. w. Frau Marie hatte eigentlich ein etwas komplizierteres Hutmodell ins Auge gefaßt, aber Herr und Madam schlossen ein Kompromiß. Der Kauf ward perfekt, und natürlich ist es, daß der neue Wunderbau in den Kreisen der Bekannten und Freunde die gebührende Beachtung fand. Ein Hut nach der neuesten Mode wiegt ja für ein weibliches Gemüt schwerer als die ganze bulgarische Frage und kommt eine ganze Toilette in Anbetracht, dann können sie sich unten im Balkan schon so viel schla- gen, wie sie wollen, ohne daß die KriegsbülletinS genaue Beachtung finden. Aber ein neuer Hut macht keine Freude, wenn er nicht anderswo Bewunderung oder aus Bewunderung hcrvorgehenden Neid erweckte. Gerade wie das Tanzen bald ein überwundener Standpunkt sein würde, wenn ständig nur Damen mit Damen und Her ren mit Herren tanzen sollten, so würden alle Mode schönheiten und Modcthorheiten bald ein Ende nehmen, wenn sie niemand beachtete. Frau Marie fühlte sich also veranlaßt, beim nächsten Frcundinnenbesuch ihren neuen Hut in den Vordergrund treten zu lassen; er er regte auch große Bewunderung. Nur, meinte man, diese Feder, jene Schleife paßten nicht recht. Die junge Frau teilte Pflichtgetreu das Urteil ihrem Gatten mit, fügte aber sofort hinzu, das sagt nur der Neid. Aber, ko misch ! Auch eine zweite Freundin fand etwas auSzu- setzen. Laß doch anders reden, so viel sie wollen, wenn der Hut nur Dir gefallt, meinte der Gemahl. Auch eine dritte Freundin fand wieder dies und jenes verbes- scrungswürdig, natürlich stets unter Ausdrücken höchster Bewunderung für das Üebrige am Hut. — Aker mein Mann wünschte es so! — Aber, Liebe, wie können Sie nur Männer in Modcsachen das letzte Wort reden lassen? Deren ganze Weisheit besteht darin, das Billigste zu kaufen. — Diesmal kam Frau Marie mit etwas zu- sammengckniffencn Lippen nach Hause. Sie konnte ihrem Manne den Vorwurf nicht ersparen: Nun habe ich den Hut gekauft, wie Du ihn haben wolltest, und nun taugt er nichts. — I wo, lachte der Gatte. — Doch, war die eifrige Antwort. Du kaufst stets nur das Billigste. Wenn Du ein paar Mark für mich ausgeben solltest, dann machst Du ein mürrisches Gesicht. — Nun, dann kaufe Dir künftig Deine Sachen allein. — Das werde ich auch. — Ich hätte Dich für verständiger gehalten. — Nun kommst Du mit solchen Worten, weil Du Dich schuldig fühlst, aber — —. Frau Marie verschluckte das Weitere und stürmte, den Hut in den Karton wer fend, hinaus. — Hol der Teufel alle neuen Hüte und , brummte der Gatte noch. Aber er vollendete nicht, zog seinen Ueberrock an und eilte geschwind in die Kneipe. Verlegene Blicke am nächsten Morgen. Ich könnte ja noch einmal mit der Putzmacherin über dm Hut sprechen, meinte Frau Marie leise. — Ja, warum hast Du denn das nicht gleich gesagt oder gethan, fragte der Herr Gemahl erstaunt über das einfache Auskunfts mittel. Ja, wenn Frauen und Männer immer auf das „Warum?" sofort antworten könnten! IV. 6. Literarisches. Nach des Tage« Last und Mühe, wenn die Fensterläden sich schließen und die friedlichen Klänge der Abendglocken den Feier abend verkünden, entflieht ein jeder gern dem Hasten und Jagen des geschäftlichen Getriebes, um daheim im trauten Kreise der Seinen beim dämmernden Lampenscheinc in fröhlichem Geplauder den Rest des Tages zu verbringen. Gar mancherlei des Interessanten ist da ost zu erzählen, von den Erlebnissen de« vergangenen Tages und den Ereignissen der jüngsten Zeit. Und auch ein alter, lieber, regelmäßig alle 14 Tage voriprechender Gast hat sich wieder einge- fnnden und weiß soviel Schönes und Neue« vorzusühren, daß so gar die emsig mit einer kleinen Weihnachtsarbeit beschäftigten Finger der Frauen von Zeit zu Zeit ihre Regsamkeit einstellcn und alles im Kreise herum Auge und Ohr ist. Der freundliche Leser hat gewiß schon erraten, wer der interessante Eafl ist: das „Universum". Diese schöne deutsche Familienzeitschrift hält durch fesselnde Romane, Novellen und Erzählungen Leser wie Zuhörer in reger Spannung, reizende Humoresken und allgemeinverständliche und für jedermann interessante und belehrende Aufsätze re. verleihen dem starken Hefie eine Fülle und Abwechselung, welche, gepaart mit vortrefflichem Bilderschmuck, den billigen Preis von SO Pf. pro Heft kaum glaublich erscheinen läßt. Wir unterlassen nicht; dieses schöne Familienblatt, auf welche« Bestellungen die Buchhand lung von C. G. Rofiverg hier entgegennimmt, unseren Lesern als ein mit äußerster Sorgfalt redigiertes Werk von bleibendem Werte auf da« Wärmste zu empfehlen. Zu jenen gelungenen Schöpfungen der erzählenden Dichtung' welche darthun, daß Lebenswahrheit und GemütSton sich recht gut vereinigen lassen, gehört die Novelle: „Ein Vorurteil" von M. Bernhard, mit welcher die schöne Großoktavausgabe von „Ueber Land und Meer" das dritte Hest ihres lausenden Jahrgang« trefflich eröffnet hat. Neben weiterem gehaltvollen Novellenstoff bietet dasselbe namentlich eine vorzügliche Zeitchronik in Bild und Wort. Außerdem nehmen die Bildnisse und Biographien hervor ragender Männer der Gegenwart, die Abbildungen neuer gewaltiger Bauten wie solcher Oertlichkeilen, die durch die Tagesereignisse in den Vordergrund des Interesse« gerückt erscheinen, sowie reizvolle Darstellungen ewiggiltiger historischer und genreartiger Motive, Schilderungen oller möglichen, unsere« Anteil« würdigen Tinge da« Interesse nach jeder Richtung hin gefangen, nicht zu vergessen de« gesunden Humor», der in schlagenden Witzworten und launigen Bildern zu seinem Rechte gelangt. Ta« ganze Heft, dessen Preis nur 1 Mark beträgt, ist wieder nach Inhalt und künstlerischer Ausstattung so reich, schön und bedeutend, wie eben nur diese alt bewährte, vorzüglich geleitete deutsche Zeitschrift, auf welche Bestel lungen dl- Bnchhnndlnng von C. G. Rossberg hier entgegen nimmt, e« zu bieten im stände ist. -! e!"--eü! Mitteilungen des Königlichen Standesamtes Frankenberg auf die Zeit vom 19. bi» 25. Oktober 1888. L) Angemeldete GcburtSfnlle: 10, und zwar 7 Kn., 3 Mädch. L) Angemeldete Stcrbcfälle: il, und zwar 7 männl., 4 weibl, v) Wcnufgcbote 2, und zwar zwischen: Privatexpedient Friedrich August Teichmann und Ida Lämmel h. — Hausbes. u. Bäckcrmstr. Hermann Hugo Fischer und Emilie Anna Forkert h. Frankenberger Kirchennachrichten. 22. 8onntax naolr Trlnltutls. Früh 9 Uhr: Predigttext: Matth. 21, 28-32; Herr Archidiak. Helbig. - Der Abend- gotteSdienst fällt uns. Aonwg, ü«n 2V. Oktober, Früh 9 Uhr: FestgotteSdienst. Prediger: Herr Oberpf. Lesch. Wochenamt: Herr Diak. Shiner. Die jener halbseitige, oftmals wöchentlich wiederkehreside Uud zu unerträglicher Höhe sich steigernde schmerz hat bisher alle» Mitteln getrotzt. Auch da« neueMM gegen Migräne so vielfach empfohlene Autifebriu erwies N lange eS für sich allein sind nicht mit alldem Substanzen tW Kunden genommen würde, absolut wirkungslos. Erst dem ApN- ^h eker Senckenberg ist es nach mehrjährigen Mühen gölmrgÄ^ dsirch «ine, glückliche Vetbnldung des mit PW schiddencn ändern Arzncistofsen, in Form der sogenannten Migr änK Pastillen, ein Mittel zu schaffen, tvelchcö die bisher für iiiiheM , bar gehaltene Migräne erfolgreich bekämpft. Rach Gennß Mi 3 bis höchstens. 5 Pastillen werden selbst die hartnäckigsten AnstW unfehlbar beseitigt. Die in eleganten Schachteln verpacken PastÜW kann man wie eine Bonbonniöre beständig bei sich führen. Preis K >' Schachtel mit Gebrauchsanweisung 1.50. Der Nam« „AM, thcker E. Senckenberg" ist mehrmals auf jeder Schachtel zu lDnl Alles Andere ist wcrthlafe Nachahmung. Zu hab««' nur in Mo- thekcw Hauptdepet Lsiprlx: . , Gekaufte: Friedrich Hermann Frech«, Färbereiarb. h., T. — Julius Eduard Hermann Otto«, Weber» o , S. — Ernst Richard Uhlmanns, WirtschaftSbef. in Dittersbach, S. Beerdigungen: . Jgfr. Änna Klqra, August Loui« Dieners, Handarb, in Börnichen, T., V. Z. h„ 16 I. 9 M. 17 T. Ernst LouH Krells, Handarb, h., S., 10 M. 22 T. — Friedrich Wilhelm Kuske», Färbereiarb. h., T., 1 W. 6 T. -- Ernst Lebe recht Johst», Fabnkarb. h , S., 2 M. 4 x. - Fr. Emili« Alpta, Franz Hermann KöhlcrS, B. u. Zimmermflr». h„ Ehefr., 29 I. 9 M. 12 T. - Friedrich Hermann PeLold»,'WcM<h.s^ 8 M. 7 T. - Friedrich Bernhard HillM MkiKiMr« h., S-, . 2 M. 8 T. -- August Herman» Mülkr»,--Hand«», 3 T. - Friedrich August Müller, B. u. Webermstr. h^, 7 M. 12 T. — Wilhelm Emil Teich», B. u. Hutmachermstr», h-, S., 10 M. — Hermann Richard Wagnerß^M u. Webermstr». h.. S., 1 I. 25 T. — Ernst Eduard WaW, Ziegeleiätbi h., S-, 7 M. 13 T. — Iuliu« Hermann Großer«, Färbereiarb. h„ lotgeb. T. — Ernst Otto Löser«, Fabrikarb. h., T., 14 T, . Separierte ev.-luth. Dreie «iakeitsgemeinde «»geänderte MaMHönf» 22. Sonntag nach TrinitatH-"WH79 Uhr: Predigt (k. Schneider). Text: Mallh. Hs SS-ZS/" Sachsenburger Kirchennachrichte«. 22. Sonntag nach TrinitatiS. Früh 8) Uhr: Predigt. — Vorm. 111 Uhr: Predigt für die rsnstaltSgemeinde. Getanste: Friedr. Ernst Schumann«, Wa>darb-H., T. — Karl Bruno Ranst«, Anstalt»a»sfeherS h.» T. Kirchennachrichte« für Ebersdorf «nd Lichtenwalde. 22. Sonntag nach TrinitatiS. Früh 9 Uhr: Gottesdienst in der StislSkirchc. — Mittags 12 Uhr: Gottesdienst in der Schloßkapelle. Getaufte: Des Ang. Friedr. Friebel, Handarb, in Ebersdorf, T., Anna Milda. — Des Friedr. Moritz Herrmann, Handarb, in Lichienwalde, S., Karl Moritz. — De« Karl Ang. Planer, Ex pedienten in Ebersdorf, S., Ewald Hugo. Getraute: Max Herm. Langer, Schmied zu Ebersdorf, mit Anna Klara Türpe aus Millelsrohna. — Friedr. Ernst Fischer, Fabrikorb. zu Ebersdorf, mit Emilie Pauline Jacob dal. Beerdigte: Aima Marie Schanze, ehel. T. de« Karl Leberecht Schanze, Handarb, in Lichtenwalde, ch an Keuchhusten, 1 I. 3M. I3 T. alt. — Helene Elsa Hedwig, ehel. T. des Johann Friedr. Hkinr. Hedwig, Handarb, in Ebersdorf, 's an Lungenentzündung, 11 M. 1 T. alt. — Johann Gottlieb Hans, Handarb, in Lichten walde, ch an Altersschwäche, 73 I. 11 M. 9 T. alt. Kirchl. Nachr. aus Ober- und M-erwiesa. 22. Sonntag «ach TrinitatiS. Früh 9 Uhr: Gottesdienst. — Abend« z8 Uhr: Beichte. — Abend« 6 Uhr: Gottesdienst und Kommunion. Mittwoch, den 31. Oktober, Reformations f e st. Früh 9 Uhr: Gottesdienst. — Nachm. js Uhr: Kirchl. Unterredung mit den Jungfrauen. Freitag, den 2. November. Früh 10 Uhr: Woche« kom mun i on. Getanste: Emma Klara, L. de« Hausbes. u. Stmtzs. Kle men« Adylf Meyer in Oberw. — Paul Emil, S. de« GutSbes. Johann Traugott Ranst in Oberw. Aufgeboten: Ernst Bruno Aurich, Handarb, in Euba, ehel. S. dt« das. Strumpfwirker« Johann Christoph Aurich, und Lina Bertha Wanjeck, ehel. T. de« Schuhmachers Aarl Herm. Wanteck in Oederan. — Ernst Otto Günther, Handarb, in Oberw., ehel. S. des das. Hausbes. n. Zimmermanns Johann Gottlieb Günther, und Ernestine Huldine Thürasch, ehel. T. des Handarb. weil. Friedr. Gottlob Thürasch in Großrückerswalde. Beerdigte: Traugott Leberecht Reichold, Hausbes. u. Zimmer mann in Nuderw., P an Herzschlag, 70 I. 2 M. 24 T. alt. Kirchennachrichtk« von Flöha. 22. Sonntag nach Trinitatts. Früh z9 Uhr: Beichte. — Früh 9 Uhr: Gottesdienst und Kommunion. Text: 1. Mos. 39, 2-5. Getanste: Des Lambert Kreutzer, Handarb. u. Einw. in Flöha, S., Arthur Max. — De» Friedr. Gust. Weißbach, Ziegel- mstrs. in Flöha, T-, Paula Franziska. — Des Ernst Gust. Zell, Feuermanns in Falkenau, T-, Ida Anna. — Des Friedr. Gust, Franke, Bremsers u. Einw. in Falkenau, S., Alfred Friedr. — Der Anna Auguste Herz in Plaue S., Paul Max. Getränte: Karl Herm. Laug«; Schmied u. Einw. in Falke nau, mit Bertha Luise Andrä das.