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Der alte Tommaso, Sebastianos Vater, war Schuhflicker, aber er verdiente blutwenig und das Wenige, was er verdiente, vertrank er in der nächsten Osteria. Seba stiano hatte dem Alten vom zehnten Jahre ab beim Schuhflicken helfen müssen. Fünf ganze Jahre hatte er es ausgehalten, viel Prügel, wenig Essen, kein Geld, aber dann war er fortgelaufen aus der halbdunklen Höhle. Er riskierte nichts dabei. Eine Schlafstelle sand er überall unter freiem Himmel, Geld hatte er nie bekommen, und die wenigen Nahrungsmittel, die er ge brauchte, waren schon aus irgend eine Weise zu beschaf- I fen. Sechs Jahre hatte Sebastiano so gelebt, seinen Vater wohl gesehen, aber nicht gesprochen. Um diese Zeit ärgerte es ihn doch zeitweise, daß er so gar kein Geld hatte. In der Schenke, wo er sich einigen Wein zu gönnen pflegte, wenn er gerade ein paar Solbi verdient hatte, lief ein sechzehnjähriges Mäd chen umher, das der Wirt der schönen Kronprinzessin (jetzigen Königin) Italiens zu Ehren Margherita hatte taufen lassen. Sie war noch jung, aber Verstand hatte sie wie eine Alte. Ste hütete sich wohl, ausnehmend freundlich gegen einen Gast ihres Vaters zu sein, um die übrigen Besucher der Osteria nicht zu erzürnen, und wenn ihr dann und wann ein kleines Geschenk dargebracht wurde, nahm sie es wohl mit freundlichem Lächeln an, aber besoncerer Bevorzugung konnte sich der Geber da rum doch nicht rühmen. Unter den Gästen gab eS schon gegenseitige finstere Blicke eben genug, wenn man sah, daß die braune Schelmin mit einem neuen Tuch oder einem anderen Haarpfeil und dergleichen Kleinigkeiten paradierte. Das erste Wort in Margheritas Osteria führte der Korallenfischer Luigi, ein gewandter und an stelliger Bursche, von ihm erhielt das Mädchen auch die meisten Angebinde. Sebastiano geriet oft in grimme eine Garde eingerichtet werden. Dieselbe soll bestehen aus ausgesuchten Mannschaften von tadelloser Führung, besonders gutem Körperbau und Gesicht. Zunächst dürfte die Kaiseryacht Hohenzollern mit dieser Garde besetzt werden, sosann ist die Bildung einer Stammsektion in Aussicht genommen. Die Garde-Marine wird eine schmale gelbe Kragenlitze haben, außerdem ein besonderes Mützenäbzeichen. — Auf eine Beschwerde, welche gegen die Beschlag nahme der von der „Freisinnigen Zerrung" in einer Sonderausgabe veröffentlichten Auszüge aus dem Tage buche des Kaisers Friedrich eingelegt worden war, ist der Bescheid ergangen, daß der Antrag auf strafrechtliche Verfolgung wegen Nachdrucks auf Grund des Gesetzes über das Urheberrecht von dem Kaiser Wilhelm II. als dem Universalerben des verstorbenen Kaisers gestellt worden ist. Das Schriftstück, durch welches der Antrag gestellt wurde, ist von Florenz datiert. Auch aus diesem Umstande erhellt, daß man an maßgebender Stelle das Tagebuch für echt hält. — In der deutschen medizinischen Wochenschrift wendet sich der praktische Arzt str. Max Schleyer gegen die von Mackenzie in seinem Buche ausgestellte Statistik über die Erfolge von «ehlkopfoperationen. vr. Schleyer kommt zu dem Resultat, daß Mackenzie die schlimmen Fälle doppelt gezählt, von den guten dagegen einen großen Teil verschwiegen hat. Oesterreich - Ungarn. — Die Verhältnisse in Böhmen und die Loge der dortigen Deutschen werden infolge des wachsenden lieber- muteS der Tschechen immer mehr Gegenstand allgemein, r Erörterung. Die Tschechen haben im Grunde genommen keinerlei Recht, besondere Vorzüge für ihre 'Nation im polnischen und staatsbürgerlichen Leben zu verlangen. In der vormärzlichen Zeit noch konnte der österreichische Staatskanzler Fürst Metternich einmal scherzend fragen, wer eigentlich die Tschechen seien; ihm sei diese Natio nalität ganz unbekannt. Tschechisch sprachen damals le diglich die alleruntersten Volksklassen. Noch im Jahre 1856 zählte Prag neben 73000 Deutschen erst 50000 Tschechen, während heute von der auf 180000 Seelen angewachscnen hauptstädtischen Bevölkerung sich nur noch 30000 zum deutschen Stamme bekennen. Die Prager Gemeindeverwaltung ist gänzlich in tschechischen Händen und allerorten müssen die deutschen Straßenbenennun gen, Inschriften u. s. w. slawischen Zeichen weichen. Aus den Mittelstädten Kolin, Grischin, königgrätz, Kuttenberg ist Has vordem sehr park vertretene deutsche Element so Tagesgeschichte. Deutsches «eich. — Die beiden Professoren von Bergmann und Gerhardt, welche vom Kaiser am Mittwoch zur Tafel zelaoen waren, wurden von dem Monarchen mit ganz besonderer Huld empfangen. Der Kaiser unterhielt sich geraume Zett mit beiden Herren und dankte ihnen für ihr ruhiges, klares Auftreten den von Mackenzie erhobenen Beschuldigungen gegenüber. — Das Landgericht in Duisburg hat die Beschlag- «ahme der Mackenzieschen Broschüre über die Krankheit Kaiser Friedrichs aufgehoben. Eine Anklage auf Majestät«- beltldigung ließ sich nicht durchführen, und da die Pro fessoren Bergmann und Gerhardt die Stellung des Strafantrages wegen Verleumdung abgelchnt haben, war Lie Beschlagnahme nicht aufrecht za erhalten. plan lbr.K Kiste! Arbeit Hose st 8 w M R: ^2! 'm« -r Z. -2 Z I. LZ 's: Mvn —L cr i N 'ZS". x »Z ? L» e/, von ihnen sehr viel auszusteht» gehabt. Ob wir am Ende find damit/..ist'imochr die Frage,i jedenfalls bauen die Tschechen sicher auf die Wiedererrichtung eines reinen slawischen Königreiches Böhme». Frankreich. — Die Pariser Blätter wüten, weil die „Nordd. Allg. Ztg." Frankreich ein wildes Land genannt hat, in dem für Deutsche kein Recht und kein Schutz zu finden sei. Der Zorn ist deshalb so groß, weil man dem Be ginn der Weltausstellung immer näher kommt und die Aussichten für dieselbe recht wenig erfreuliche sind. Auch andere Nationen tragen wenig Verlangen nach einem Besuch in Paris; die Verhältnisse sind so unsicher wie seit 1871 niemals, und wer weiß, in welchen Spektakel ein harmlos zu seinem Vergnügen in Paris weilender Tourist hineingcraten kann? Der Zweck der ganzen Ausstellung ist ja aber nur, Geld und wieder Geld nach Paris zu bringe», auch dcuisches Geld würde man Huld- reich angenommen haben. s Grotzbriiauttien. — Die Untersuchung in London über die von der „Times" wider die parnellitischen Abgeordneten erhobenen Anschuldigungen nimmt bisher für die Irländer einen ziemlich ungünstigen Verlauf. Der Vertreter der „Times", ! Generalanwalt Webster, hat dem Richterkollegium Briefe Parnklls über dessen Verbindung mit der irischen Gewalt- Partei vorgelegt, die sehr absonderlich klingen. Die Ir länder bestreiten die Echtheit der Briefe, aber hierüber besteht kaum ein Zweifel. Für das Ansehen der irischen Abgeordneten und damit auch für das ihres Verbündeten Gladstone scheint die Sache recht bedenklich zu werden Italien. — Die französische Regierung hat der italienischen l zugestanden, daß die in Tunis bereits bestehenden Italic- i nijchen Schalen der neueingefüyrten französischen Schul- I kontrolle nicht unterworfen sem sollen. Künftig zu er- I richtende Schulen sollen aber der Aufsicht unterliegen. I Die römische Regierung protestiert aber auch gegen diese ! letztere Bestimmung. ! Rutzland. I — Das ministerielle Petersburger Journal protestiert I gegen die Aeußerungen Wiener Blätter, daß die russische I Regierung gegen die Türkei eine falsche Politik verfolge, I vor welcher sich der Sultan am besten durch einen An- I schluß an die Friedensliga retten könne. Das Journal Z sagt, die russische Politik wolle durchaus den Frieden, I und feiert dann -den Minister v. Gier» zu dessen 50-1 jährigem Dienstjubiläum in beredten Worten. Das I Blatt konstatiert das Vertrauen, wvwtt der Kaiser GierS R Z- cd -srsr E LZ? !tv IS» 'P 2 aufhetzten. — Mehr als 300 Depeschen hat Graf Herbert Bis- marck mit seinem Vater und dem Auswärtigen Amte von Rom aus gewechselt. Sämtliche Telegramme er gingen in Chiffern und manche Direktiven sollen noch in zwölfter Stunde awS FriedrichSruh eingelausen sein. Der Kanzler bestimmte alles, was in den Nahmen der auswärtigen Politik gehörte. Er hatte auch ausdrück lich gewünscht, daß bei der Ausfahrt nach dem Vatikan italienifche Truppen bis zum Platze San Petro Spalier bildeten, woran ursprünglich niemand gedacht hatte. Mehrfach wurden Vorkehrungen, die am Morgen be schlossen waren, sür den folgenden Tag plötzlich abge sagt- oder, geändert, weil am Mittag, ein TelMymm MS FriedrichSruh es anders bestimmt hatte. Vom italienifchen Ministerpräsident« wurden glle, Wünsche des Kanzlers sofort auSgesührt. — Wie aus Kiel berichtet wird, wird demnächst einer kaiserlichen Bestimmung zufolge bei der deutschen Marin« Der „Reichsanzeiger" publiziert einen amtlichen Bericht des deutschen Generalkonsuls Michahelle« in Zanzibar über die ostafrikanischen Uruhen. Die Einzel« Men sind schon längst bekannt. Erwiesen wird durch den Bericht, daß die deutsche Verwaltung anfänglich keinen Hindernissen begegnete, bis die Sklavenhändler ihre arabischen Landsleute an der Küste gegen die Europäer Wut darob, aber es blieb ihm nichts übrig, als seinen Zorn htnunterzuschlucken und seinen Wein nicht schal werden zu lassen. Einmal, als er gerade mit Marghe rita allein auf den Binsenstühlen saß, hatte er es ge wagt, ihr zu sagen, es sei nicht in der Orduung, daß ein Mädchen sich foltwährend von einem und demselben Manne beschenken lasse, dessen Braut sie doch nicht sei, und alle die Gaben öffentlich -u tragen. Da hatte sie ihn mit einem langen Blick, vom Kopf Hitz zu den Füßen gemustert, den Zeigefinger bedeutsam auf ihre Stirn ge stellt und gesagt; „Du Narr, wenn eS Dir nicht recht ist, daß ich nur Luigis Geschenke trage, dann gieb DnI mir doch etwas. Ich werde eine neue Kette von Diri ebenso gern anlegen, wie von ihm." Darauf hatte Sc-I bastiano kein Wort erwidert, denn sein ganzes Vermögen! bestand in einem halben Lire, und er war fortgeschlichen,! wie ein geprügelter Hund. Er kam zwar so oft wieder,! als eS ihm sein Portemonnaie erlaubte, aber er sprach! nicht mehr mit Margherita, die ihn indessen jedesmal! spöttischer anschaute und sagte: „Wo bleibt denn die! Kette?" (Schluß folgt.) I (17 I vembc Expedi M welche gut wie verschwunden, das früher ganz germanische Pil sen ist eine Stadt mit überwiegend slawischer Bevölke-rr rung geworden. Viele zuvor rein deutsche Dorffchaften L sind völlig tschechisiert und fast in allen namhaften Se- meinwesen Deutsch-Böhmens, selbst den sogenannten elbe- ' böhmischen Städten, z. Ä. dem nahe der drmschen Reichs- grenze gelkgeM Reichestbergj findet sich eine tschechische i Minderheit, die, zunffÄrnig bemerkt, bald einen beach- I tenswerten Prozentsatz auSmacht und slawische Schulens s gründet. Nach dem benachbarten Erzherzogtum Oester-I s reich, insbesondere nach Wien, wo matt heute die Tsche- i chen aus 80000 Seelen schätzt, greift der in starker Stei-l l gerung sich vermehrende slawische Stamm herüber, und! I in nicht zu ferner Zeit werd man auch Niederösterreichs l zu den gemischt-sprachlichen Kronländern rechnen müssen.! I Während das Deutschtum in Böhmen mit seinen zwei! I Mlllwncn in den letzten 20 Jahren stehen geblieben, I sind die Tschechen apf dreieinhalb Millionen angewachsen. I Ein Deutscher, der eine Tschechin heiratet, oder in tsche- I chtsche Gegenden verzieht, degiebt sich fast immer seiner I Nationalität, wogegen auch per vereinzelte Tscheche meist I starr än seine« Volkstum feslhält. Durch die Nachgie- D bigkeit der Pjienep Regierung sind tte Tschechen bekannt- D sich gewaltig üppig ^geworden, und die Deutschen haben I - ' Umständen totbviugende Heizvorrichtung zu bezeichnen ist, Livfh »WWDtw-Werbest hierdurch zür öffentlichen -Om«wss:a«rM PuWum vor derBer- «endüng v«p «atbsst- Ratron-Oefen zur Beheizung von geschlossenen Räumen, welche zum dauernden Aufenthalt von Menschen dienen, insbesondere von Schlafzimmern, gewarnt. -—Schadenfeuer, Am Montag abend gegen j12 Uhr entstand in der Scheune eines Gutsbesitzers in Terpitz sch bei Eolditz Feuer, LÜL schnell um sich griff und die mit Erntevorrätcn - - iAtsaow Scheune vöUigi-kvwie ein anstoßendes Seitengebäude bis auf die Umfassungsmauern in Asche legte. Das Wohnhaus konnte durch die angestrengte Lhätigkeit der Spritzen bis auf einen Giebel erhalten weroen. Dagegen griffen die Flammen auf das Gut einer daneben wohnenden Witwe über und zerstörten dasselbe, be stehend aus Wohnhaus und Seitengebäude, völlig. In letzterem Dalle verbrannten 3 Schweine, auch konnte das unversicherte Mobiliar nur zum Teil gerettet werden. Man vermutet böswillige Brandstiftung. Der Feuerschein war infolge der hohen Lage des Ortes weithin zu bemerken. — Unfälle und Vergehen. Auf dem Freigute in Burk bei Bautzen hat am 18. ds. Mts. ein Bulle einer daselbst bedienstete» 22 Jahre alten Magd mil den Hörnern den Unterleib aufgeschlitzt, sodaß dieselbe, lebensgefährlich verletzt, nach dem Bautzner Stadtkrankenhause gebracht wurde. — Am Montag nach mittag gegen 5 Uhr hatten auf dem ersten Brückenbergschacht in Zpick«« 3 Bergarbeiter den Austrag erhalten, im Beisein eines i . Bergwerlsassistknten eine Partie Dynamit, von welchem anzunehmeo I " war, daß es mfolge langjähriger Lagerung explosivnsunsähig und s - daher'wertlos geworden' sei, durch Verbrennen zu vernichten. Die Arbeiter hatten auch bereits aus der freiliegenden Berghalde zwei kleine.Kistchen Dynamit im Gewicht von je S Pfund durch Streich hölzchen in Brand gesetzt und war dies in der gewöhnlichen Weise gefahrlos vor sich gegangen. Als aber der Bergarbeiter Graf eben iw Begriff war, ein drittes Kistchen zu virbrenneii, explodierte dasselbe plötzlich unter starkem Knall, wobei Graf in die Höhe und mehrere Meter weit fortgeschleudert und hierdurch am Kopf Md am rechten Arm derartig verletzt wurde, Laß er nach einer Halben Stunde seinen Geist ausgab. Die andern zwei Arbeiter und Ler Assistent, welche in einiger Entfernung standen, wurden vom Lustdruck zu Boden geworfen, erlitten aber glücklicherweise keine Berlttzungeu. scheinlich mit dem Hausbefitzerverein gehen wird, welche« "sich behufs gemeinschaftlicher Beteiligung an der diesjäh rigen Stadtverordnete»««-! bis jetzt 11 Vereine und Innungen angefchloffen Haven. — Dor Pottzechräsidcht von Berlin, veröffentlicht folgende, Mch für «eitere Kresse interessante Bekannt machung: Uütw dekb Bezeichnung Karbon-Natron-Oefen sind in den' letzten Jahren Heizeinrichtungen au den Markt gebracht und mtt dem Hinweis darauf empfohlen morden, daß dieselbe« ohne Erzeugung von Rauch und Geruch Wärme liefern und daher für Räume ohne Schornsteinanlage zu verwenden seien. Sofern eS sich -AM Wohnräume handle, würden die Oefcn mit einer Überall leicht anzubringenden Abzugsvorrichtung behufs Abführung etwa sich entwickelnder schädlicher Gase zu »ersetzen sein. Während des verflossenen Winters sind MStzvem'M Bersin ein, in Wiesbaden zwei Fälle von Kohlenoxydrergistmrg infolge Aufstellung jener Karbon- Mtrvn-Defar herbetgeführt worden. Durch einschlägige PrÜMgetk-W Berliner hygienischen Institut ist festgestellt, -iH^V^HkdMeM asi^ rine äußerst gefährliche, unter wird I undL gute lung, Ober '7 105 84 4 i Nn Kei " L- cs NNkl I Verl« koslo. auf C