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— An Stelle der GarnisonSdienst-Jnstruktion vom I vergebens. Ein heftiger Schneesturm, der zu Beginn l einem bis zum Herbst 1885 in verschiLvenen >ie Frage sfähigkcil Ute eine n verlor Wochen : er Lie nen und ten Bel angte er irde aber l-BcrufS- edsgericht rden, in >ren, daß. hen sind, t kürzlich wung in den und », welche- Kleidern, nahe ge- n voller iblickc die Flamme s konnte ^ab und >cise sind Mädchen Mädchen- Zöglinge,, almappen auf me- tellt, daß dchen im agen der hren ist. d. h. der schultern Semeindc- daß die er Gänse- heblichem uptmanu- as Töten itrcu all ¬ er Reuest, und So ests. Ztg." ichon vor achen, die e worden >aten der offenbar kaisers im in Augs- iche, doch über die > Abreise ¬ wurde die diensttnechr. i bei Riesa und durch chläge am n ärztlicher durch das id nach der )ic Neran- - Aus dem ein Berg- kt und gab r 32jährige >er. — Am hohe Ufcr- ourde zwar der mittags Kaserne zu in Militär ie Gewehre >n versteckt, r Diebstahl. , denn daß neuen Ge ¬ ier Stadt Expedition Zorsitzende vr. Kirch- r Bürger, chen Welt M. für willt sei. als den. Vermischtes. * Aus dem Kaukasus ist in London die Nachricht Mlgctroffen, daß zwei englische Touristen und zwei schwei zer Führer bei der Besteigung des Regndych Su-Glct- ichers verunglückt sind. Die Gesellschaft halte im Juli die Tour aus der Schweiz nach dem Kaukasus angetreten, W einige bisher wenig oder gar nicht bekannte Gebirgs- ttgionen zu erforschen. Anfänglich bestand die Partie aus Mr. Dent, dem Präsidenten des englischen Alpen- llubs, Mr. Tonkin, Sekretär dieses Klubs, und Prof, der Chemie Mr. Fox und den schweizer Führern Kaspar Streich und Johann Fischer aus Meiringen. Mr. Dent »erließ die Gesellschaft im August und kehrte krankheits halber nah England zurück. Am 1. September verlie hen die Reisenden Balkar und seither werden sie vermißt. Die russischen Behörden, welche der wissenschaftliche Zwecke verfolgenden Expedition alle Unterstützung hatten zuteil werden lassen, stellten nach allen Richtungen Er hebungen an und ließen das Gebirge durchstreifen, bisher dem Namen „Martin aus New - Dorf" im Hotel du Nord in Köln logiert haben und dort gleichfalls itt höchst verdächtiger Weise dabei betroffen worden sein, wie er in pechschwarzem Trikotanzuge nächtlicher Weile in fremden Hotelzimmern erschien. In Berlin, woselbst er verschiedene Diebstähle aussührte, gelang seine Fest nahme am 19. Mai. Er wurde zu 5 Jahren Ge fängnis verurteilt. * Prinz von Wales will es seiner gekrönten Mutter und vielen anderen europäischen Fürstlichkeiten gleichthua und unter die Litteraten gehen. Er habe nämlich einem Londoner Spezialblatt bestimmt versprochen, eine genaue und ausführliche Skizze über die Bärenjagden in Sie benbürgen, welche er in den nächsten Tagen mitmache» wird, zu schreiben. Der Prinz war, als ihn eine De putation um diese Arbeit anging, erst ein wenig ver blüfft, er erklärte, er wisse es nicht, ob er für die Oesfent- lichkeit zu schreiben vermöge. Die Herren bemerkten darauf, ein so glänzender Gesellschafter müsse auch ein guter Schriftsteller sein, jodaß der Prinz geschmeichelt versprach, das Möglichste zu thun und frisch ans Werk zu gehen. * Ein Bewohner von Montreal in Kanada kam vor kurzem in den Staat Maine, welcher das strengste Al- koholgesctz besitzt und den Verkauf von Wein, Bier und Spirituosen absolut verboten hat bei sehr harten Strafen im Uebcrtrctungsfalle, um einen Freund zu besuchen. Zu seinem Erstaunen lud ihn derselbe sofort ein, ein Glas mit ihm zu trinken. Man begab sich in eine Art von Wechslerbüreau, aus welchem man durch eine Glas thür in einen geräumigen Saal trat, der allem Anschein nach als Bibliothek benutzt wurde, da rings an den Wänden auf breiten Schäften zahlreiche dicke Bände sicht bar waren. Auf die Frage seines Freundes, was er zu trinken wünsche, antwortete er: „Brandy st' Sofort erhob sich ein älterer Herr von respektablem Aussehen, feierlich schwarz gekleidet und im Besitze einer ehrwür digen Glatze, von dem" Stuhl, den er cinnahw, und drückte mit dem Daumen auf die Rückwand eines Ban des von. „Miltons verlorenes ParadiesI" Die Wand that sich auf und cs präsentierten sich vier kleine Flaschen Brandy. „Was sagen Sie dazu?" fragte der Gast- freund, „wer würde diesen ehrbaren Mann, der fast wie ein Geistlicher aussicht, für einen Schnaps- und Wein verkäufer halten, und doch ist er hier in seinem Geschäft." ' Der Kanadier trank seinen Schnaps in stummer Ver wunderung aus und zog sich zurück. In jener Biblio thek aber erzieht sich die feine und die grobe Bevölkerung der Stadt nach wie vor dem „stillen Soff". * Gar schlau gedachten in Kempten auf dem Bahn- Hofe etliche Personen jüngst bei der Durchfahrt des Kai sers in einem leeren Güterwagen, dessen Schiebwände weit offen standen, sich zu postieren. Sie hatten, ca. 20 an der Zahl, Männlein und Weiblein, höhere Töchter und hoffnungsvolle Knäblein, im Wagen Platz genommen und hatten sich's möglichst bequem gemacht, da, plötzlich, ein Ruck von rechts und ein Ruck von links, und die Schicbclhüren waren von 2 Soldaten des 1. Jäger bataillons zugeschlossen, und undurchdringliche Finsternis umgab plötzlich die Gestalten der meuchlings im Wagen Emgeschlossencn. Alle Versuche, den Wagen zu öffnen, waren erfolglos, alles Pochen und Schreien und Weinen konnte die beiden Soldarcn nicht rühren. Der Kaiserzug uhr herein in den Bahnhof, die Insassen des Wagens vcrnahmen's ebenso deutlich, wie das Hurra- und Hoch rufen der Menge bei der Ankunft uns bei der Abfahrt, aber etwas zu sehen war ihnen nicht vergönnt, und der Hofzug war wohl schon weit über die Station Betzigau hinauSgekommcn, als den Eingesperrtcn die Stunde der Freiheit schlug, und sie begrüßten das himmlische Licht und schimpften fürchterlich. * Auf der Brüsseler Weltausstellung befindet sich ein kleines unscheinbares Instrument, welches der höchsten Beachtung würdig ist und wahre Wunder an Arbeit verrichtet. Das Instrument wird von seinem Erfinder, dem Amerikaner Mc. Coy, Pneumatisches Werkzeug genannt. Ein handliches Instrument birgt in seinem Innern einen ebenso sinnreichen wie prak tischen Mechanismus, welcher keiner Reparatur unter liegt. In das eine Ende des Werkzeuges mündet ein dünner Gummischlauch und führt deni Mechanismus die zur Arbeit erforderliche zusammengepreßte Lust zu. Das andere Ende dient zur Aufnahme eines meißelnden, schneidenden, bohrenden, sägenden oder hämmernden Einsatzes. Vor alle» Dingen dient die neue Erfindung zur Bearbeitung harter Stoffe, wie Granit, Marmor, Eisen, Bronze, Gold, Silber u. s. w. Um die Wirkungs weise verständlich zu erläutern, nehmen wir an, daß ein Bildhauer einen Marmcrblock oder ein Metall- ' arbeiter irgend ein hartes Metall bearbeiten will. Das Meißeln geschieht bekanntlich in der Weise, daß dG tholischen Kirche in Reading, Pennsylvanien, stürzte eine Tribüne ein. Es wurden 100 Personen mehr oder minder stark verletzt. * Seit dem Ausbruch des gelben Fiebers in Jackson- Ville sind daselbst an der Seuche 315k Personen erkrankt und 291 gestorben. * In Chikago in Nordamerika hat es einen neuen Streikjkandal gegeben: Zwischen streikenden Angestellten der Pferdebahngesellschaft und der Polizei kam es zu einem Zusammenstoß, bei welchem aus der Menge mit Steinen auf die Polizisten geworfen wurde. Letztere machten von ihren Knüppeln Gebrauch, an hundert Per sonen wurden dadurch leicht verwundet. Der Chef der Polizei befahl, alle Ansammlungen in den Straßen als bald energisch zu zerstreuen. Von feiten des Bürger meisters wurden die Einwohner ermahnt, sich jeder Zu sammenrottung auf öffentlichen Straßen und Plätzen zu enthalten. Man erwartet eine baldige Wiederherstellung der Ruhe. — Die Meldungen über die Zahl der Ver wundeten und Getöteten bei dem Eiiencahnunfall in Pennsylvanien sind weit übertrieben. 49 Personen sind getimt und 22 verwundet. * Aus Ottawa in Kanada (Amerika) kommt die Kunde von folgendem schrecklichen Luftballonunfalle: Auf der dortigen Ausstellung sollte der Luflschiffer Professor Williams sich aus einer Höhe von 1000 Fuß vermittelst eines Fallschirmes berunicrlassen. Unter den jungen Leuten, welche den Ballon bei der Füllung mit Stricken fcsthielten, bcfano sich auch ein junger Mann namens WcnSley. Derselbe überhörte wahrscheinlich den Ruf „Gehcnlassen" und hielt an dem Stricke fest, bis daß er in einer Höhe von 50 Fuß die Gefahr seiner Lage er kannte und verschiedene Schreckensrufe aussticß. Mittler weile aber stieg der Ballon mit ihm reißend schnell auf wärts, verfolgt von den Blicken der atemlos harrenden Menge. WenslcyS Versuche, seinen Beinen am Stricke eine Stütze zu geben, mißlangen, und schließlich, als ihm die Kraft ausging, hob er sich noch einmal mit den Ar men, um dann aus grausiger Höhe herabzustürzen und als unerkennbare Maste auf Lem Boden aufzuschlagcn. * Vor kurzem erhielt die Behörde einer größeren Stadt in Süduugarn die Mitteilung, daß Erzherzog Karl Ludwig auch diese Stadt besuchen werde, um die dortigen Anstalten des Vereins vom Roten Kreuz zu besichtigen. Daselbst hatte ein hoher Würdenträger mit großem Apparat einen Filialvereiu gegründet — weiter war nichts geschehen. Was sollte man nun Sr. Hoheit zeigen? Es machte nun der Findigkeit der betreffenden Kreise alle Ehre, daß dem Erzherzog dennoch ein voll ständig eingerichtetes Spiral mit fünf bequemen Piöccn und entsprechendem Personal gezeigt werden konnte. Das war aber nach „Pesti Hirlap" §lso geschehen: Einige Tage vor der Ankunft Les hohen Gastes halten die leitenden Männer des Vereins, unterstützt von der städtischen Behörde, in einem neu gebauten zweistöckigen Hause eine Lokalität gemietet. Hundert und aber hundert Hände wurden in Bewegung gefitzt, die Einrichtungs stücke der städtischen Spitäler verschwanden, und als der Erzherzog, umvraust von den Eljenrufen Tausender, empfangen von dem in ungarischer Gala erschienenen Bürgermeister, vor dem „Roten Kreuz-Spitale" vvrfuhr, ließ dieses sich besichtigen, als ob es schon seit Dezennien dort stünde. Um die Illusion noch vollständiger zu machen, halte man auch einen Kranken um 2 Gulden gemietet, der im größten Bette des Spitals als ver wundeter Soldat für das Vaterland litt. Wie cs heißt, hatte er sich so sehr in diese Situation gefunden, daß er, nachdem der Erzherzog sich entfernt, erklärte, auch ferner „krank" bleiben zu wollen — und mit Gewalt entfernt werden mußre. Der Erzherzog sprach seine Anerkennung aus; als er aber zur Bahn gefahren war, machte man sich gleichmütig an das Werk der Zerstörung, und nach zwei Stunden war keine Spur vom Spitale vorhanden. * Einer der gefährlichsten internatioiialen Hoteldiebe, welcher schon seit Jahren die ganze Welt unsicher gemacht hat, stand dieser Tage in der Person des früheren Kaufmanns zweiter Gilde aus Wassilkow, Hirsch Jiakow Gregory Ostrowsky, vor dem Berliner Landgericht. Der elegant gekleidete, erst 30jährige An geklagte . welcher in Rußland geboren ist, trägt einen wohlgepflegten Vollbart und spricht das Deutschs mit einem ansgeprägt fremdländischen Accent. Der An geklagte, welcher über seine Persönlichkeit ein mystisches Dunkel zu verbreiten sucht, muß nach den von den ver schiedensten Behörden angesteltten Ermittelungen, welche derselbe allerdings in vielen Punkten bestreitet, ein äußerst verwegener Gauner sein. Schon im Jahre 1878 ist er in Tnla wegen Diebstahls auf der Land straße zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden. Von Petersburg aus wird er seit dem Jahre 1882 steckbrieflich verfolgt, nachdem er aus der Untersuchungs haft entflohen war. Nach den Ermittelungen der Sicherheitsbehörden ist der Angeklagte identisch mit 22. November 1883 ist nunmehr durch allerhöchste Ver fügung eine neue Garnisonsdienst - Vorschrift getreten. Das erfreuliche Bestreben der höchsten militärischen Be hörden, im Schriftgebrauch alle entbehrlichen Fremd wörter zu entfernen, hat aber bei den in Rede stehenden Vorschriften nicht nur bei dem Titel derselben Ausdruck gefunden, sondern auch im Texte finden wir altein gewurzelte militärische Fremdwörter beseitigt, wie es beispielsweise nicht wehr „Offizier du jour", sondern Offizier vom „OrtSdienste", nicht mehr „Honneurs", sondern „Ehrenbezeugungen", nicht mehr „rangieren", sondern „aufstellen" u. s. w. heißt. Eine neue Garnisons- dicnstvorschrift war allein schon nötig geworden, weil durch Fortfall des Gewehranfassens auch die seither von den Schildwachen erwiesenen Ehrenbezeugungen eine Aen- derung erfahren mußten. Die Frage, wie zukünftig die Ehrenbezeugungen für Hauptleute und Leutnants zu erwei sen sein würden, hatte nicht nur militärische, sondern auch nichtmilitärische Kreise beschäftigt — wie aus verschiedenen Aeußerungen der Tagespresse hervor- gcht — und diese Streitfrage ist nunmehr auf höchst einfache Weise gelöst worden. Während näm lich früher nur vor den Stabsoffizieren und Generalen präsentiert wurde, bestimmt der 8 22 der neuen Vor schrift: die Schildwachcn präsentreren in allen Fällen, in denen die Wachen zu präsentieren haben, außerdem vor allen Osfizi-ren der Armee und Marine, vor den Sanitätsoffizieren und vor den Rittern des Großkceuzs des Roten Adler-Ordens, den Rittern der ersten Klasse dieses Ordens und des Kronenordcns, sowie des Ordens Mir Id mörilo. Die Schildwachcn stehen mit Gewehr über still: vor den Inhabern des Eisernen Kreuzes, vor sämtlichen Rittern von Orden mit Schwertern, vor den Inhabern des Militär-Verdienst-Kreuzes, sowie des Militär-Ehrenzeichens 1. und 2. Klasse. Die Einteilung der neuen Vorschriften ist dieselbe geblieben wie in der alten Instruktion, nur ist in dem 2. Abschnitt ein Para graph beigesügt über das Aufhissen der Flaggen auf dcn MÜilärdicnstgcbäudcn und Festungswerken. Ferner sind in dcn Anhang noch aufgenommen: Das Gesetz über den Waffingcbrauch des Militärs, sowie ein Auszug aus der Lcrordnuug zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ord nung und der dem Gesetze schuldigen Achtung. Im Dxle finden sich Aenderungen gegenüber den allen Be stimmungen bei den Paragraphen über das Aufziehen und Msen der Wachen, über das Aussteller! und Einteilcn derselben, Ablösen der Posten, die jedoch nur Folgerungen dcs neuen Exerzierreglements sind. Bei der Gestellung von Burschen wird nunmehr die Fußartillcrie mehr heranzezogen wie seither, auch sind den Auditeuren zur Lerwendung als Gcrichtsbolen Ordonnanzen zu geftellsn — was bisher nicht dir Fall war — jedoch nur für die Zeit Les wirklich vorhandenen dienstlichen Be dürfnisses. — Die „Nordd. Allg. Ztg." erklärt in Ucbercin- slimmung wir dem „Journal de St. Pelersbourg", daß Verhandlungen über Bulgarien während des Wiener Aufenthaltes Kaiser Wilhelms von keiner Seite beabsich tigt und angeregt wurden. Rußland. — Die geheime Polizei in Moskau bat, wie aus Krakau berichtet wird, in der Nacht zum 30. v. M. im Datschnyj Perenlok, hinter der Twerschen Mauth in Moskau, einen Keller entdeckt, in welchem Dynamit- tombcn und falsches Silbergcld fabriziert wurden. Im iicller wurde nur ein Individuum angetroffsn und ver haftet. Dasselbe erwies sich als der bereits einmal ab- gcstrafte und aus Sibirien geflüchtete Nih.lqt Rostunkow. Derselbe verfitzte sich während seiner Festnahme einen Messerstich in den Hals, ohne sich jedoch lebensgefährlich zu verletzen. Außer Rostunkow wurde auch ein gewisser Petrow verhaftet. Aus den bei dcn Verhafteten Vorge fundenen Korrespondenzen wurde angeblich fcstgcstcllt, daß die Verhafteten ein neues Attentat auf den Kaiser bcab- Wgt haben. Die weiteren Nachforschungen leitet der Chef der Moskauer Geheimpolizei von Essenbach. k einem bis zum Herbst 1885 in verschiLdenen Orten I Europas aufgetretenen internationalen Hoteldieb Wla dimir v. Sudanoff, welcher in London wegen mehrerer im Hotel Metropole und im Grand Hotel verübter Diebstähle zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt worden ist. Im Juni 1887 soll der Angeklagte mit einem anderen, welchen er für seinen Bruder auSgab, unter I vergebens. Ein heftiger Schneesturm, der zu Beginn I des verflossenen Monats dort herrschte, dürfte den vier Bergsteigern den Tod gebracht haben. * Bei der Grundsteinlegung einer polnischen ka-