Volltext Seite (XML)
— Wir von gut unterrichteter Seit« mitgeteikt wird, 8<r iS - tzX a> Zx " § werden d o p o Am Fr^ borner Gr bürg eine ^kvrcke verloren Gegen senburg « 8- w w o> — Kö milie in Z König Hai reise aus ! denen Zie Margherit ihrer Pers bestimmt. Bild. Ka lienische H Papst Hal 2 S ! v Di« »d^nö frvd. <! O v v ev <1 8 a. » i r w' l» « v s' rr- cv Einer Cig, -o o !» N — Die -enden En wer noch in bezug Karrikalur daß man was dulde — Bo das einflu egangen. «Sher seir - De verhaftete »evorstehe, lleAnwä dat ab. ' wegen zu km rr-. kann hier — De über die S „Winterth. Pachtungen dieses Sö Schweizer sehen diesel gegen. Bi Not ringe! unsere Leu> Schweiz a tenden Hef Feuer zu I daß die B weit sie ar Opfern ci Glwiß gicl «v. r»>i, Ix l"x le untersagen, in letzter diaung aul zöstschen S Jahren oh ist die und den, da ih nicht mehr durch die 1 Polizei gen neu, weni Verbreitun deren geh Deutschlan völkerung beeinflussen zer Da« nungcn al band, mi Sleuerma mannschaf gebeten, gegen gut ^atl in Brand gesteckt. Als da« Feuer, welche« bereit« den Dachstuhl teilweise eingenommen hatte, von der Mutter de« «indes wahrgenommen wurde, sand dieselbe letzteres, dem Brande zusehend, noch in der Kammer stehend vor. — In der am vorvergangenen Sonntag inWaldheim abgehaltenen Sitzung de« Landesausschusses sächsischer Feuerwehren wmde u. a. auch beschlossen, den II. tech nischen Feuerwehrtag im August oder September 1889 in Chemnitz abzuhalten. In Aussicht sind genommen: Borträge über Theaterseuerschutz, über feuersichere Bau- lonstrultion, ferner eine Probe in der ncuzuerrichtenden PrüsungSstation für Feuerspritzen, sowie die Borsührung haben im Auswärtigen Amt längere Besprechungen mit dem interimistischen Chef der Admiralität, Grafen MontS, der von dem Leiter des ZcntralbüreauS in der Admira lität, Korvettenkapitän Frhrn. v. Maltzahn, begleitet war, ftattgefunden. Es wird angedculet, daß es sich dabei um die Lage in Ostafrika und das Einschreiten unserer Marine zum Schutze der deutschen Interessen 1870 bis 1876 war er Mitglied des Abgeordnetenhauses für Kempen-Geldern, seit 1873 Mitglied des Reichstages für Kempen. — Die Auswanderung über Hamburg im Monat September betrug 5399 Personen, welche in 58 Dampf schiffen befördert wurden. Nach den Ver. Staaten gingen 4758 Personen. Aus dem Königreich Preußen kamen 1426, aus dem übrigen Deutschland 725, aus anderen europäischen Staaten 2265 und aus außereuropäischen 933 Personen. Seit dem 1. Januar wanderten 75173 Personen über Hamburg aus, gegen 54378 in 1887 und 68735 in 1886. — Nunmehr hat sich der arabische Fanatismus, der an der Ostküste von Afrika die Beamten der deutsch ostafrikanischen Gesellschaft bedroht, auch gegen die Eng- arbeitet worden ist und die Chemnitzer Feuerwehr wohl die erste war, welche dasselbe einsührte. — Die Erziehungsanstalt für schwachsinnige Kinder in Hubertusburg erfreut sich der stets erneuten Aufmerksamkeit de« Auslandes. Im vergangenen Som mer waren als Gäste dort anwesend, um sich über die Einrichtungen dieser Schule eingehend zu unterrichten: Direktor Rollstedt-Kopenhagen, Frl. Krogh-Christiania und 9r. Hedmann-Finnland. Die Anstalt ist die einzige StaatSanstalt ihrer Art sür Sachsen und zur Zeit für etwa 120 Zöglinge beiderlei Geschlechts eingerichtet; sie Verfolgt den Zweck, schwachsinnige Kinder konfirmationS- und erwerbsfähig zu machen. Nach Erreichung dieser Ziele oder wenigstens eines der beiden, werden die Zög- »ter. -tralc Isaril r d »k» I V.' de« gesamten sächsischen FeuerwehrexerzierreglementS durch , die Chemnitzer Feuerwehr. Bemerkt sei hierzu, daß ' dieses Reglement von Herrn Branddirektor Weigand be- ist auch gegen die englisch-ostafrikanische Gesellschaft, die im Begriffe stand, die Zollverwaltung in ihre Hände zu nehmen, ein Aufstand in Mombas ausgebrochen. Zwei Angestellte der englischen Gesellschaft wurden ge tötet, viele andere verwundet. Englische Kriegsschiffe mußten schleunigst nach Mombas gesandt werden, um Leben und Eigentum von Europäern und Indiern zu schützen. MombaS ist der Haupthafen des englischen Interessengebiets und zugleich ein lebhafter Handelsplatz, welcher schon seit vielen Jahren von der englisch-indischen Dampferltnie angelaufen wird. Durch dieses Ereignis wird die von den Engländern ausgehende Ausstreuung widerlegt, daß nur die Deutschen die Gehaßten seien, weil sie es nicht verständen, mit den Eingeborenen um zugehen. ES handelt sich aber um einen allgemeinen Existenzkampf zwischen den Eingeborenen und den In- tercssen der Sklavenhändler einerseits und andererseits der Europäer, die diese Interessen gefährden. ES kann nicht zweifelhaft sein, daß jene schließlich den Kürzeren ziehen müssen, da man es nicht unterlassen wird, die nötigen Machtmittel anzuwenden. — Elsaß - Lothringen. Die Pariser Blätter „Estafette," „Jntransigeant," „Pays," „Patrie," „Tele- graphe" und „Voltaire" sind im Reichslande verboten worden. Die amtliche Zeitung für Elsaß-Lothringen schreibt hierüber: „Wie wir hören, hat die Regierung sich veranlaßt gesehen, die Einführung und Verbreitung einer Anzahl von Pariser Blättern im Reichslande zu. i Beschlusse beteiligten Saalbefitzer und Saalpächter zu veranstalten und abzuhalten, noch eine Privatvereinbarung irgend welcher Art mit einem der bet dem obigen Be schlusse der Saalbesitzer und Saalpächter beteiligten Wirte ohne Zustimmung der sämtlichen übrigen, bet dem vorstehenden Beschlusse beteiligten Vereine für den Fall der Benutzung der Lokalitäten derselben sür Bereins- uud sonstige Privatzwccke der Mitglieder des Vereins zu treffen. — Ferner wurde beschlossen, als Zeit des Inkrafttretens der Vereinbarungen den 1. November d. I. festzusetzen. — Unfälle und Vergehen. Der Oberkellner des „Lö wenbräu" in Dresden, welcher sich am Eröffnungstage dieses Restaurants beim Brotschneiden eine Verletzung der Hand zuge zogen hatte, ist am 17. L. M. gestorben. Er hat die Verwundung leider nicht ernst genug genommen; namentlich mag dieselbe der der von ihm vorgenommcnen Reinigung eines Hektographen durch Eintritt schädlicher Substanzen gefährlicher geworden sein. — Als am Freitag früh ein in Gohlis bei Leipzig wohnhafter Hand lungskommis, ein aus Chemnitz gebürtiger 23 Jahre alter Mensch, der bei einer Leipziger Papierwarcnsabrik sich in Stellung befun den hatte, von einem Polizcibeamtcn deshalb arretiert worden war, weil er Geldbeträge in Höhe von 2üv Mark, die er sür seine Chefs einkafsiert, an dieselben nicht abgeliefert hatte, zog der selbe aus der Strasse auf dem Wege nach der Stadt herein plötz lich einen Revolver aus der Tasche und brachte sich damit einen Schutz in den Kopf bei. Man schaffte den schwer Verwundeten nach dem Krankenhause. — Ein beim neuen Schlachthof inLeiP- zig angcstellter Trichincnschauer wurde beim Herabnehmen eines Schweines von einem eisernen Fleischgchänge durch Umsallen des letzteren durch einen eisernen Halen schwer nn Gesicht verletzt. — Mit emem eigenartigen Prozeß, auf dessen Gegen stand 3 Parteien Anspruch machen, wird sich das Gericht I gehandelt habe. — Deutschland ist in der Person seines Konsuls in I Havre beleidigt worden, einem etwaigen Konflikt ist in- l dessen durch die sachgemäße Haltung der Pariser Regie I rung vorgebeugt worden. In der Nacht zum Sonnaben ! wurde in Havre das Wappen des deutschen Konsulates I abgerissen und mehrere Schritte fortgeschleppt. Der I Präfelt von Havre beeilte sich, auf die Nachricht von I diesem Bubenstück dem deutschen Konsul sein Bedauern auszudrücken und versicherte, es solle sofort die strengste Untersuchung eingeleitet werden. Dieselbe Erklärung gab in Pari« der Minister Goblet dem deutschen Botschafter Grafen Münster. — Der Wortlaut des von den Professoren Gerhardt und von Bergmann an den ersten Staatsanwalt zu Duisburg gerichteten Antwortschreibens ist nachstehender: „Wir beehre» uns, auf Ew. Hochwohlgeboren gefälliges Schreiben vom 17. d. ganz ergebcnst zu erwidern, daß ! wir Ihre Aufforderung, einen Strafantrag gegen den Arzt Mackenzie, Buchhändler Spaarmann und Drucker Kühne zu stellen, glauben ablehnen zu müssen. Wir ver kennen nicht, daß in den von Ihnen bezeichneten Stellen Aeußerungen Vorkommen, welche nach dem deutschen Sprachgebrauche als Beleidigungen unserer Person anzu sehen sind. Wir sind aber der Meinung, daß diese Be leidigungen auf den zurückfallen werden, von dem sie ausgegangen find, und daß eine Entscheidung hierüber durch das Gericht nur Aeußerlichkeiten berühren würde. Die wissenschaftliche Frage, die.Wahrheit und unsere Stellung zu Mackenzie kann in erster Stelle ihre Lösung nur durch Männer der Wissenschaft finden und weiter durch das gesamte gebildete Publikum. Um ein solches Urteil zu ermöglichen, ist es von unserem Standpunkt nur er wünscht, daß die Mackenziesche Broschüre dieselbe Ver breitung finde, wie die im Sommer erschienenen Berichte aus den Akten des königlichen Hausministeriums. C. Ger hardt und von Bergmann.". — Wie aus Krefeld gemeldet wird, ist der Reichs tagsabgeordnete für den Kreis Kempen, Amtsrichter Pfafferodt (Zentrum) gestorben. Der Verstorbene war am 16. Mai 1831 zu Münden geboren, studierte auf der Universität Göttingen, machte Reisen in Oesterreich, Schweiz, Italien, Schweden, Norwegen, Frankreich und Afrika, wurde später Amtsrichter in Liebenburg. Von Unge auf Wunsch den Familien zurückgegeben, in die I in Coburg nächstens zu beschäftigen haben. In dem Lehre oder in Dienste gebracht und vom Dirigenten fort- I Magen einer von einer Händlerin gekauften Gans war gesetzt überwacht, beraten und, soweit die Mittel reichen, I beim Schlachten ein 20-Markstück gefunden worden. Die au« dem von milden Beiträgen unterhaltenen Fonds un- I Verkäuferin, welche durch Zufall Kenntnis davon erhalten lerstützt. Nach dem Muster dieser Anstalt, di« eine der I hatte, kam alsbald zu dem Käufer, einem Coburger -ersten dieser Art war, find viele ähnliche deutsche und au- I Handwerksmeister, und verlangte die Herausgabe des ßerdeutsche eingerichtet worden und so sind jetzt die nor- I Goldstückes, das von der Gans verschluckt worden sei, Äschen Länder und Regierungen immer mehr bemüht, ! so lange dieselbe noch in ihrem, der Händlerin, Besitz für die oft verachteten und in trübseligen Verhältnissen I gewesen. Gleichzeitig erhob aber auch der Bauersmann, lebenden unglücklichen Schwach- und Blödsinnigen zu ! bei dem die unvermögende Händlerin zur Miete wohnt, sorgen. I Einspruch gegen die Aushändigung des Fundstücks, weil — Gegenwärtig wird zur Errichtung eines Denkmals I er Las Geldstück auf seinem Hof verloren habe, während ! der Völkerschlacht bei Leipzig ein Aufruf veröffentlicht, l er seiner Mieterin gar nicht zutraue, überhaupt ein welcher sich an alle Deutschen im In- und Auslande Zwanzigmarkstück besessen zu haben. Aber auch der wendet mit der Bitte um Beiträge zu dem bezeichneten I Käufer behauptet Anspruch auf seinen Fund zu haben, Zweck. Unterzeichnet ist der Aufruf von den Magistraten da er mit der Gans alles, was sie in sich getragen, er- der Städte Augsburg, Berlin, Braunschweig, Bremen, I worben habe. Kassel, Dresden, Hannover, Karlsruhe, Königsberg, I Leipzig, Oldenburg, Posen, Weimar und von den Ge- I Meinderäten zu Brünn und Graz. Tagesgeschichte. — In welchem Maße die Kohlenindustrie zur Be-! Deutsches Reich. reicherung der Zwickauer Bevölkerung b-ig-tragen hat, __ ^ser Wilhelm ist von seiner langen Reise am Sonntag vormittag gesund und wohlbehalten wieder in Wit einem steuerpflichtigen Einkommen von 23,258390 I Potzham einaetroffen und herzlich begrüßt worden. Der I M. abgeschätzt sind, während die sämtlichen Einwohner st s hx zufrieden mst Ver- all-r Orte de- «mtsger^ also, darunter lauf L« durch auch retche KohlenwerkSbefttzer, nur mit emem Einkommen »^ag nachmittag 3 Uhr hatte der Kaiser Rom ver- Von 22,072946 M. abgeschätzt werden konnten. - Die Am Die ununterbrochene Fahrt führte ihn über Zahl derjenigen kleinen Kohlenwerke, die abgebaut haben, Menz, B ogna Veron? der erst n öste wird in diesem Jahre wieder zunehmen da einige Werke AchAn L eine Depesche des Kön^s m Bockwa Wt ihrem Kohlenvorrate unter der Erde zu I Humbert übergeben wurde, in welcher letzterer nochmals Ende sind. Die Bockwaer Kohlenbahn wird dies auch ! Freundschaft für den Kaiser und seinem Danke I fühlen, da sie weniger Ladungen zu befördern hat als den Besuch Ausdruck gab. Kaiser Wilhelm dankte früher. ...» I in einem Telegramme mit herzlichen Worten wiederholt * vereinigten Innungen zu Crrmmitschau f^ ^n ihm in der Hauptstadt Italiens und in Neapel beabsichtigen sür die chnen unterstMen Lehrlinge eine I bereiteten Empfang. Durch Tirol, über den Brenner, l gewerbliche Vor- und Fortbildungsschule zu errichten. I Innsbruck ging cs weiter nach München, wo indessen — Vorsicht! Ein nachgemachtes Zehnmarkstück gab I keinerlei Empfang erfolgte, Regensburg, wo der Kaiser I «in gutgekleideter Fremder m der Baynhofsrestauratwn vom Publikum lebhaft begrüßt wurde und mit dem in Crimmitschau in Zahlung und behauptete bei der Fürsten von Thurn und Taxis eine halbe Stunde in Entdeckung des Falsifikates, daß er dasselbe von der I seinem Salonwagen plauderte, über Leipzig und Güter- I nahen Postanstalt erhalten habe. Er entfernte sich dann glück nach der kleinen Station Drewitz bei Potsdam, wo schleunigst unter dem Vorgeben, richtiges Geld zu holen, die Ankunft am Sonntag vormittag erfolgte. Die Be- kehrte aber nicht zurück. I Hörden des Ortes, Kreises und Bezirkes waren zur Be- I — Im Auftrage einer Anzahl größerer Vereine ! grüßung auf dem festlich geschmückten Bahnhof anwesend, hatten die beiden Vorsteher der 2 größten Militärvereine eocnso Schulen und Krtcgerverein. Der Kaiser, der I in Plauen i. B. auf Freitag abend im Saale zum I recht wohl aussah, begrüßte die Herren sehr huldvoll, I Tunnel eine Versammlung der Vertreter fast sämtlicher und meinte lächelnd, die Reise habe ihm zwar - große l Vereine der Stadt Plauen eingeladen zu dem Zwecke, Freude bereitet, aber er freue sich doch, endlich wieder I dem Beschlusse der dortigen Saalbesitzer und Saalpächter, daheim zu sein. Zum Empfange waren auch die in l demzufolge das Bier künftig nur noch in ^-Litergläsern Potsdam und Berlin anwesenden Prinzen erschienen. I verschenkt und die Garderobe von den Betreffenden in! Unter lauren Hochrufen fuhr der Kaiser nach Potsdam l eigene Verwaltung genommen werden soll, gemeinsam I und ins Marmorpalais, wo er seine Familie begrüßte. I die Stirn zu bieten. Es waren gegen 70 Vereine, I Später fanden sich auch die übrigen Mitglieder der I meist Militär-, Sänger-, Turner- und Lergnügungs- I Königsfamilie ein. Die Anstrengungen der langen Reise I vereine, durch ihre Vorsteher vertreten. Die Frage, ob l sind dem Kaiser nur sehr wenig anzumerk-n. man gewillt sei, sich gegen das Gebaren der Wirte zu l — Unter herzlicher allgemeiner Teilnahme begeht die l gemeinsamem Vorgehen zu verbünden, wurde einstimmig I Kaiserin Augusta Viktoria heute, am 22. Oktober, ihren bejaht, und es wurden sodann nach längerer Aussprache I dreißigsten Geburtstag. Der frohe Tag wird in aller ! die getroffenen Vereinbarungen mit Ausnahme von einem I Stille und nur im Familienkreise begangen werden, die l Vereinsvertreter von allen Vereinsvorständen angenommen. I Trauer um den hochseligen Kaiser verbietet die rauschen- ! Es wurde beschlossen, bei einer Strafe von 150 Mark I den Festlichkeiten. sür jeden einzelnen Fall weder im Namen der Vereine I — Ucber Berlin kommt folgende überraschende Mel- I oder des einzelnen Vereines und seiner Vertreter, noch I düng: Die so viel besprochene Vermählung der Prinzessin I durch alle oder einzelne Mitglieder der Vereine ein ge- > Viktoria von Preußen mit dem Prinzen Alexander Bat- ! sellschaftliches Vergnügen oder eine gesellige oder sonstigen I tenberg wird voraussichtlich während deS bevorstehenden I Vereinszwecken dienende Zusammenkunft in einem der I Aufenthaltes der Kaiserin Friedrich in England in aller ! Lokale der eingangs gedachten, bei dem dort angegebenen I Stille in der Kapelle des Windsorschlosses stattfindrn, j länder, die zu gleichen Zwecken wie die ersteren dort Niederlassungen gegründet haben, bez. noch zu gründen M beabsichtigten, erhoben. Wie man aus Zanzibar meldet, iS