Volltext Seite (XML)
Frankenberz, im Dctober 1888. ^«IZI Ivk Ztnna Osillag Ick ^nn» Os!H»x. SS BE" Schuppeiipomade läßt keine-WW L Büchse 50 Pf. verpfundet werden. Fleisch ä Pfd. 30 Pf. ÜLI killt mit «lies« Zäuchmark«. ?rokessor vr. Llsbsr's ^ei'ven-Ki'aft-küxil' Lampe hat. Dochtstückchen fallen in das Gewinde herab, bleiben dort unbeachtet, und dadurch werden schließlich die Umdrehungen gehemmt. ES ist ganz überflüssig, den Docht der Lampe mit einer Schere zu beschneiden; ein einfaches Abreiben und Entfernen der verkohlten Teile mit Papier genügt in der Regel vollkommen. Dadurch wild auch am besten das Herabfallen verkohlter Stückchen verhindert. Ist der Docht kurz geworden^ sodaß alle Augenblicke das Petroleum von neuem gefüllt werden müßte, so braucht man den Rest durchaus nicht fortzu werfen. Durch das im Bassin befindliche Dochtende wer den einfach ein paar Fäden wollenen Garnes gezogen, die also in die Flüssigkeit herabhängen und dem Docht das brennende Naß zusühren. Ein so präparierter kur zer Docht brennt genau ebenso, wie ein neugekaufter, frischer. Wichtig für ein gutes Brennen der Familicn- lampe ist ein passender Zylinder, am allerwichtigsten aber, daß die Lampe von guter Qualität ist. Billige Sorten kosten entsprechende Reparaturen, die bei anderen säst ganz vermieden werden. Die Lampe ist der erste Hausfreund im Winter, also müssen wir uns auch seine Pflege angelegen sein lassen. find vom 2. Januar 1889 auszuleihen. Näheres zu erfragen in der Expedition dieses Blaiies. a einen < m, wenn , älS nun iel, hiel, n kleines > bet der ute der vor und vor der . Mörder aus dem erankam, r mußte, als der chs von Lrst setzt die Thai n hatte, id lieferte geständig sekte zur rare aus folgender i Berlin i Pracht. Monaten uSgingen. :z vorher -chwinden en nichts r Grund n. Die i Spiegel che ihrer , ordnete, ckchen inl usvlickend mich da- r Bermel n später in Haar. in den >e. Nun Assistenz siede und aare zur «erwendet »fort der (Eingesandt.) — Unentbehrlich ,ür jede Küche ist das entölte Mais mehl von Renner u. LucaS, welches an Feinheit, Weiße und Wohlgeschmack alle unter theuerem Namen im Han del befindlichen Maisprodukte übertrifft. Die sparsame Hausfrau bedient sich des entölten Maismehles, um ihre Speisen ohne kaum merkbare Ausgabe nahrhafter, wohl schmeckender und bündiger zu machen ; um Kindern und Kranken in wenig Augenblicken eine nahrhafte, leicht ver dauliche Speise bereiten zu können. Für den feinen Tisch bietet das entölte Maismehl eine reiche Auswahl neuer, vorzüglicher Platten. In Gasthöfen, Restaurationen und großen Küchen dient das entölte Maismehl dem Koch neben der Herstellung neuer Speisen in wenig Augen blicken zur Verdickung von Bratenjus, Fleisch, und Obst- Saucen und zum Bündigmachen der Gemüse. Für Kon ditoren und Fein-Bäcker ist cs besser und billiger als Weizenpuder zu Torten und Kuchen. Das entölte Mais mehl sollte rn keinem Krankenhaus und Lazareth fehlen wegen seiner großen Verdaulichkeit. Die Verpackung ge schieht in Packeten von 250 und 500 Gramm zum 25- und 50 Pf.-Verkauf und in Kisten von 20 Kilo. In Frankenberg bat eine Verkaufsniederlage dieses neuen Artikels E. G. Weyranch Nachf. (E. Haußner). s Abends!, mpe, die ie Üindei tlarbeiten Datei Hai t sich mil er. Bon eschwerde, npendochl das Ge- igung ge- Istelligen. wrt kaum glühenden eile nicht der Küche 1 Familien- . brenneni ob nicht Richtig, sigleit hi- Znhalt ist leert, und während ch kommt önnen die werden; Aung ge- bgelaufen, ist gerade me Deckel t es Helle lwort deS uelen Fa- ! mannig- der F»' n werden, Gerät ist ruß kann Hauptsache : gehalten hoch und n Unrein' eine gute. Schwefelsäure m Dungezwecke verkauft billig Ämlinfabrik Niederwiesa Vkvoäor kv1vr8. ^literarisches. Am l Oktober d. I. hat der „Chorgesang", diese beliebte, onler Mitwirkung hervorragender Komponisten für Chorgesang, Musikdirektoren, Chordirigenlen und berühmter Musikschriststeller »im Hosorg. W. Gottschalg-Weimar herausgegebene, bei Hans kicht Leipzig erscheinende Zeitschrift süc die gesamten Interessen dir LangeSkunst, ihren 4. Jahrgang begonnen. Die uns vorlic- gniden 6 Hefte des letzten Quartal» des 3. Jahrgangs haben Theater. Das Kneiselsche Lustspiel „Wo ist die Frau?" wurde am vo rigen Freilog vor recht gut besuchtem Hause g'geben, ohne einen nennenswerten Ersolg zu erzielen. Mehr reüssierte dos am Mon tag zur Vorführung gelangte Lustspiel von Moser und Schönlhan „Unsere Frauen" oder „Tas genügt". Geradezu stürmische Heiter ten erregte wiederholt Herr Schumann als Lodndiener Psefsermann. Sehr gut war auch Herr Herrmann als Rentier Dorn, grau Philppi brachte die sorgsame, über den Gemahl treu und eisrig wachende Gattin und die „liebe Schwiegermama" wirksam zur Geltung. Die Damen Beflvali und Schlegel sührten ihre Rollen gewissenhast durch. Prächtig war Frl. Schumann als Ella Brandt. Herr Uding Halle seine Rolle wieder vorzüglich aufgesaßt. Eine andere Besetzung als nach dem Zettel lallen die Rollen des Schrifl- stellelS Großer und de» Kaufmann» Slein gesunden. Herr Tschie- scheck gab anstatt de» Herrn Harenburg den Schriftsteller, während Herr Harenburg den etwas leichtsinnigen Geschäftsmann Felix Slein wohlgklnngen darstellie. Frau Triebel-Schlegel stattete ihre Rolle als e,lte Weltdame, deren guter Kern noch in letzter Stunde durchbricht, gut an«. Frau Herrmann ries als Köchin Ulrike mehrfach Heiterkeit hervor. In Vorbereitung: Zer mteW 8mm! Große Zauberpoffe mit Gesang, Tanz, Evolutionen und Märschen von G. Räder. "*""*"*< ArsmtW HaHMseife - au» der Fabrik von k. ll. üekmig-VVeiöliok In Leit«, Diese Seife ist von anerkannt dMZü vorzüglicher Qualität und aus- Waschkraft, dient zur Reinigung jeder Stoffe, auch der Msim, gjM der Wäsche selbst einen an- Mhmen Geruch und ist als allerbeste und A? ihres sparsamen Verbrauchs dabei Zigste Waschseife für den Hausbedarf ganz !°«crs zu empfehlen. Dieselbe ist vollständig rein und neutral d von solcher Güte, daß 1 Pfund der- Mn ebensoviel Wäsche reinigt, wie 2-3 Wnd der gewöhnlich im Handel vorkom- «ndk» billigeren Seifen. Mu Huben bei: C. L. Grundmann, Lange, Emil Schweitzer, Weißer, E. G. Weyrauch, » « Raumann, Wilh. Manitz. Feinstes Magdeburger Sauerkraut empfiehlt billigst Otto iNHsttkvs, Querstraße Nr. 3. s « gesucht. C. F. Kogel, Albertstrabe. Mittelftraße Nr. 321 sieht ein LsSe» zu vermiethen. Aus- tonst im betreffenden Hause. Bankrapitatten in jeder Belragshöhe zu 3z H Zinsen gegen gute Hypotheken an Gütern vermittelt Lotterie-Collecteur Pöland in Hainichen. -Heute, Mittwoch, von v Uhr an später frische Mch mit Bmtimfte empfiehlt Ott« M»ttl»v8- Huerstraße Wr. 3. I wieder den Biwei» geliefert, daß der „Chorgesang" eine höchst ge- > diegine Fachzeilung ist, welche durch ihren textlichen und musika lische» Teil allen Anforderungen emsprichi, die von Konservatorien, höheren Musikschulen, Seminaren sowohl, al» auch von den Ge sangvereinen und dem musikalisch gebildeten Publikum an eine Musikzeitung überhaupt gestellt werden können. Der „Chorgesang" bot bei seiner großen Billigkeit von nur 2 Mark pro Quartal in seinem 3. Jahrgänge neben vielen Illustrationen, L88 Seiten Text und 192 Seilen Lhorliedern noch die Gratisbeilagen: ») Text: Eine vorzügliche Lhorgesangschule von G. Zanger und b) Musik: Verschiidenc iriffliche ein- und zwe stunmige Choräle, sowie unge mein ansprechende Pianosorlekompositionen kesserer Gattungen. — Bestellungen aus den „Chorgesang" nimmt die Buchhandlung von C G- Nosiberg hier entgegen. MillhmehoerklUls. Heute, Dienstag, den 16. October, früh traf ich mit l/r einem großen Transport ein und stelle dieselben zu billigstem Preis zum Verkauf. Erlau. Vdvoäor SartvlK. UnechtW H Heilmethode zur sofortigen radikalen Beseitigung derVr«i>lL8iiv1it,mit, auch ohne Vorwissen zu vollziehen, unter Garantie. Keine Berufsstörung. Adresse: ki-ivütruiüält für 7rM- Mkktsleiileliilst in 8teill-8äcliiu8ell (Baden). Briefen sind 20 Pf. Rückporto beizufügen! Farbige Seidenstoffe von Mk. 1.55 bi» 12 bb p. Met. — glatt und gemustert (ca. 2500 verseh. Far- ben und Dessins) — vers. roden- und stückweise porto- u. zoll frei das Fabrik-Depot SA. lleoueherx (K. u. K. Hoflief.) 2tl- rled. Muster umgehend. Briefe kosten 20 Pf. Porto. Wa. Kmmenthater Schweizerkäse, bairischen Sahnkäse, Attchemnitzer Sauerkraut, saure Kurken, mar.Keringe, Areißetbeeren, in Zucker gesott., empfiehlt billigst »iv 4'1.» klANÄKrivL« 8< i i< I VIII 1-SüövMkIigL krsUmm« im WWil:!i werden unter Gewährung von 1K Prämie auf 3z H Verzinsung abgestempelt. Ich besorge die Abstempelung dem Prospekt gemäß und bitte um baldigste Etnreichung der Stücke, da die Anmeldefrist am SS. dsS. »vuv Oütroneil empfiehlt Carl Berthold» Vorm. Gebr. Nägler, Schloßstraße 12. Beste frische Stückchen-Butter, do. do. Ritterguts-Butter, reine Schmalzbntter, ff. Speisefett empfiehlt Hermine verw. Schmidt. ^zur dauernden Heilung der hartnäckigsten dlvrvsnleickon, befand. Lleietisuckt, ^ngst- gelükle, Lopklsicken, Migräne, Nsrrkloplen, dlagsnleicksn st/:. — Näheres besagt das der Flasche bcilicg^Circulär. — Gegen Ein sendung oderNachnahmc zu haben i. d. Apoth. in Flaschm ä1'/r, 3u. 5LIK. ll-opl-vkp.: L. Lvduls, »snnovoe, L-ciimtr. U«x.: 8edloss- u. LnAel-^potlrok« Ldemoltr. — Apoth. k. Lsodovlcelt Ondlous. — Apolh. 8. kranckl ?rvldvkx. mit meinem 185 6tm. langen Liegvv-Lorelei-lluLre, welches ich » in Folge ^monatlichen Gebrauches meiner selbstcrfundenen Pomade V erhielt, die von den berühmtesten ärztlichen Autoritäten als das ds8tv Sllttel zur b'öräoruox «iss lVack8iIinm8 der Haare, zur 81ärkuvx 668 U»»rboävn8, gegen Sokuppvnbttäunx und Laklkvpüx- Lvlt anerkannt ist, empfehle allen Damen und Herren meins komaäv;*) dieselbe erzeugt einen vollen und kräftigen Bartwuchs und verleiht schon nach kurzem Gebrauche sowohl den Kopf- als auch Barthaaren einen schönen Glanz und große Fülle; bewahrt dieselben vor frühzeitigem Ergrauen bis in das höchste Alter. Ihres höchst angenehmen Geruches wegen eignet sich diese Pomade für den feinsten Toilettentisch und sollte in keinem Hause fehlen. Tausende von Anerkennungsschreiben beweisen die Vorzüglichkeit meiner Pomade, krel« per Hoxel 75 kfx., 1 Hk., 2 Hk. — Moäor- verkuuker Rabatt. Postversandt täglich gegen Voreinsendung des Betrages oder Post nachnahme nach der ganzen Welt aus der Fabrik Berlin Zs., Große Hamburgerstraße 34. *) Analytisch-chemisch untersucht, begutachtet und empfohlen von den Herren: vr. L-oo Llobormann, Professor und Leiter der chemisch-analytischen königl. ungar. Staats-Versuchsstation zu Budapest und ^O8o5 8aavo8uk, Professor der Chemie zu Budapest. »rinn« Ll»ub»I«I am Markt. Heute, Mittwoch, von früh W 8UhransollaufVorwerk Hf Niederlichtenau eine «Io. «I». " » o «ZS ZS» von 10 Uhr an Wellfleisch, später frische Wurst empfiehlt Carl Herrmann, Albertstraße. Heute, MUvuek, von 9 Uhr an Wellfleisch, später frische Wurst und Bratwürste empfiehlt ILrönvr, Altenh. Str. ra88. 8arckiirvn, ^vrl«rv» wurde am Sonntag im Saale der Hoch- warte ein neusilbernes Der ehrliche Finder wird gebeten, sel- bigrs gegen Belohnung abzugeben Klingbach 3, parterre. « . Ein brauner Jagdhund, auf dm Namen „Tell" hörena, -ck! -) bat sich verlaufen; abzugeben be, -— Heinr. Ehrhardt, Freib. Str. list. Vor Ankauf wird gewarnt. Ein ClMille-Spnler wird gesucht äußere Freiberger Straße 205 ZUMWieHersM Wilden zum