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— Der Reichsanzeiger teilt den authentischen Wort laut der Trinksprüche mit, die bei dem Galadiner im Quirinalpalaste zu Rom ausgebracht wurden. Der italienische Toast des Königs Humbert lautet in der Uebersetzung: „Mit tiefer Freude und lebhafter Dank barkeit begrüße ich hier in meiner Residenz, hier in der Hauptstadt Italien», den Kaiser und König Wilhelm II. Die Anwesenheit in Rom de» Oberhauptes einer großen Nation und einer ruhmreichen Dynastie, mit welcher ich aus alter Freundschaft verbunden bin, ist ein neues Pfand für die Allianz, welche von uns für den Frieden Europas und für die Wohlfahrt unserer Völker geschlossen wurde. Ich trinke auf das Wohl Sr. K. K. Majestät meines erhabenen Gastes, auf das Wohl Ihrer Majestät der Kaiserin und Königin und auf das deutsche Heer, den Schutz und Ruhm Deutschlands." Kaiser Wilhelm erwiderte mit folgendem Trinkspruch: „Ich danke Ew. Majestät auf das Herzlichste für die warmen Worte, welche Sie an mich gerichtet haben. Die Berufung auf Lie von unseren Vätern überkommene Bundesgenossen- fchaft findet in mir ein lebhaftes Echo. Unsere Länder haben unter der Führung ihrer großen Herrscher Beide mit dem Schwert ihre Einigkeit erkämpft. Die Gleich artigkeit unserer Geschichte bedingt, daß unsere Völker stets zusammenstehen werden zur Aufrechterhaltung dieser Einheit, welche die sicherste Garantie für den Frieden bietet. Unsere Beziehungen haben den lebendigsten Aus druck gesunden in der erhebenden Begrüßung, die Ew. Majestät Hauptstadt mir hat zu teil werden lassen. Ich trinke auf das Wohl Ihrer Majestäten des Königs und der Königin und auf das so tapfere italienische Heer l" (Den letzten Satz iprach der Kaiser in italienischer Sprache, wie folgt: Levo alla saluts äells Loro Mestä ii rö e In regina eä all esereito italiauo lauto bravo!) — Während sonst bei solchen Gelegen heiten die Toaste in französischer Sprache im Interesse des allgemeinen Verständnisses ausgebracht wurden, ist das diesmal sorgfältig vermieden, gewiß kein bedeutungs loser Zufall, sondern eine bedeutsame Absicht. — Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt zu den Trinksprüchen der beiden verbündeten Fürsten in Rom: Was in der Seele ihrer Völker lebt und webt, das verkündete der Mund der Monarchen in Worten, wie sie der Augenblick gebar, die eben in ihrer frischen Unmittelbarkeit schlagender, überzeugender wirkten, als etwa eine von langer Hand vorbereitete Kundgebung zu thuen vermöchte. Wenn König Humbert des Kaisers Anwesenheit in Rom als «in neues Pfand für den Frieden Europas feierte, so betonte Kaiser Wilhelm die Gleichartigkeit der Geschichte beider Staaten, welche bedinge, daß die Völker stets zusammenstehen würden zur Aufrechthaltung dieser Einheit, welche die sicherste Garantie für den Frieden bietet. Den stärksten Ausdruck ihrer lebendigen Volkskraft aber be sitzen sowohl Deutschland wie Italien in der Wehr- organisation, daher cs nur als eine Verstärkung der friedlichen Accente und als nichts anderes betrachtet werden darf, wenn beide Monarchen Zeugnis ablegten für die deutsch-italienische Waffenbrüderschaft, indem König Humbert auf das deutsche Heer, den Schutz und Ruhm Deutschlands trank, Kaiser Wilhelm aber das so tapfere italienische Heer leben ließ. — Kaiser Wilhelm hat dem italienischen Botschafter Grafen de Launay in Berlin den Schwarzen Adlerorden verliehen; der Bürgermeister von Rom, Marchese Guic- cioli, erhielt den Roten Adlerorden 2. Klasse mit dem Stern. — Wie aus Rom berichtet wird, hat der Papst am Sonnabend nachmittag den Grafen Herbert Bismarck in langer Privataudienz empfangen. — An Kaiser Wilhelms Romfahrt werden von den Friedensfreunden allerorten die hoffnungsvollsten Er wartungen geknüpft. Wie alles Bestehende seine Feinde hat, so auch die Innigkeit der deutsch-italienischen Be ziehungen. Ein BUck aber auf die heutige Gruppierung Ler maßgebenden Mächte reicht hin, um das Aussichts lose jenes Treibens erkennen zu lassen. Londoner Preß stimmen namentlich verweilen mit Behagen bei den Aus- sichten, welche der von Kaiser Wilhelm Italien abgestattete Besuch den künftigen Geschicken unseres Weltteiles er öffnet. Sie ziehen eine Parallele zwischen den nordischen Monarchenbegegnungen des Sommers und den jetzigen Zusammenkünften in Wien und Rom und leiten daraus den Schluß ab auf Frankreichs derzeitige vollständige Vereinsamung. Sie registrieren die nackte Thatsache, ohne ein Wörtchen des Bedauerns für die Franzosen hinzuzufügen, wie dies gewiß nicht unterbleiben würde, wenn England sich von Frankreich auch nur des leisesten Entgegenkommens in Ansehung seiner speziellen Wünsche und Bestrebungen schmeicheln dürste. Statt dessen singen die Londoner Preßstimmen aus vollen Kehlen das Lob des mitteleuropäischen Friedensbundes, den sie aller Sympathien, eventuell sogar der werkthätigen Unter stützung Englands versichern. Die offiziösen „Berl. Pol. Nachr." gießen etwas Wasser in den englischen Wein und sagen: Bekanntlich steht letztere Macht zu Italien in einem ganz besonderen Verhältnisse, welches in der maritimen Parallelaktion beider auf den mittelmeerischen Gewässern, sowie im afrikanischen Küstenbereich des Roten I Meere» seinen praktischen Ausdruck findet und von den I Italienern al» eine willkommene Ergänzung des mittel europäischen Friedensbundes insofern aufgefaßt wird, als eS dazu beiträgt, etwaige weitere französische UebergriffS- gelüste auf gewisse einer ausdrücklichen Namensnennung unbenötigte Objekte in Schach zu hallen. Wie dem aber auch sein möge, so befindet sich der politische Instinkt der öffentlichen Meinung wohl auf der durchweg richtigen Fährte, wenn er mit einer seit längerer Zeit nicht in dem Maße empfundenen Zuversicht auf dw Erhaltung des Friedens rechnet. — Der Grundstein zu dem Mausoleum weiland Kaiser Friedrichs ist Montag früh auf den gemauerten Sockel niedergelassen worden. ES ist ein weißer Sand stein, etwa zwei Fuß im Geviert und mit einer läng lichen Vertiefung versehen, auf welche ein genau schließender Deckel paßt. In diese Vertiefung sollen am 18. Oktober, am Tage der feierlichen Legung dieses Grundstelns, die bezüglichen Dokumente eingeschlossen werden. Das Mausoleum wird einen Umfang von acht Metern im Geviert erhalten. — Elsaß-Lothringen. Von hervorragender Be deutung für die Verhältnisse in den Reichslanden ist eine vom Oberlandesgerichte zu Kolmar unlängst getroffene Entscheidung, wonach durch den Besuch einer beliebigen ausländischen Schule der gesetzlichen allgemeinen Schul pflicht nicht genügt wird, sondern nur dann, wenn den im schulpflichtigen Alter stehenden Kindern eine Ausbil dung zu teil wird, wie die nach deutschem System ein gerichtete Schule sie gewährt. Die Tragweite dieser Entscheidung liegt darin, daß die deuische Verwaltung es nunmehr in der Hand hat, den Besuch ausländischer, namentlich französiicher Schulanstalten durch schulpflichtige Kinder (Knaben bis zum zurückgelegien 14, Mädchen dis zum zurückgelegien 13. Lebensjahre) aus ein Minimum zu beschränken. Die Erlaubnis, ausländische Schulen zu besuchen, muß bei den Kreisdirektionen cingcholt werden. Soweit es sich um französische Schulen handelt, wird dieselbe in der Regel schon mit Rücksicht darauf, daß in denselben die deutsche Sprache unberücksichtigt bleibt, ver sagt werden müssen. Wo die Erlaubnis erteilt wird, macht man sie von der Bedingung abhängig, daß die betreffenden Kinder jedes Jahr zu einer in der Heimat abzulegenden Prüfung einberufen werden, in der sie die gleichen Kenntnisse wie ihre im Lande verbliebenen Alters genossen nachzuweisen haben. Bei konsequenter Durch führung dieser Maßnahmen wird sich ohne Zweifel die Zahl der jungen Leute vermindern, welche mit oder ohne AuSwanderungSschcin das Land verlassen, um sich der deutschen Militärpflicht zu entziehen. Erfahrungsgemäß sind es nämlich gerade die in französischen Schulen aus gebildeten Knaben, welche meist früher oder später end- giltig nach Frankreich übersiedeln. Serbien. — Im Auftrage des Königs Milan ist dem Ex ministerpräsidenten Garaschanin vom Polizeipräfekten die Weisung zugegangen, Belgrad in den nächsten Tagen zu verlassen. In letzterer Zeit war auf vertraulichem Wege zunächst der Versuch gemacht worden, Garaschanin zur Annahme eines GcsandtschaftSpostens zu bewegen, was er jedoch mit der Erklärung zurückwies, daß er im Lande bleiben wolle. Erst infolge dieser Weigerung erging an ihn die Aufforderung, die Hauptstadt zu verlassen. Ga raschanin erwiderte, er werde nur der Gewalt weichen, er sei sich keinerlei Schuld bewußt. Diese Antwort gab der Ministerpräsident Christitsch dem Könige mit dem Hinzufügen, daß die Regierung nunmehr nichts thun könne, worauf der König den Ausweisungsbefehl erteilte. Vermischtes. * Dohl das höchst gelegene Denkmal für Kaiser Wilhelm I. dürfte das sein, welches im Laufe der vorigen Woche auf dem Kirchstein, einem 1686 Meter hohen Ausläufer der Benediktenwandgruppe, in der Höhe des „schönsten der bayerischen Gebirgsdörfer", Lenggries, er richtet und am Sonnabend enthüllt worden ist, bei wel cher Gelegenheit ein mächtiges, weithin sichtbares Berg feuer auf dem Kirchstein abgebrannt wurde. Das Denk mal, dessen Errichtung große Mühe verursachte, besteht aus einer Syenitplatte, welche den von der Kaiserkrone überragten Reichsadler zeigt, und enthält in Goldbuch staben folgende Aufschrift: „Zum ewigen Gedächtnisse an Kaiser Wilhelm I., geb. 22. März 1797, gest. 9. März 1888. Weil er das deutsche Reich gebaut, Würd' ihm sein Nam' in Fels gehaut Hier auf Kirchsteins hoher Alpenwelt. Schlafe wohl, Du Kaiser-Held." Zum Schutze des Denkmals ist ein Dach aus Kupfer angebracht. * Ueber seine Blutthat im hohen Norden berichtet die „St. Petersb. Ztg.": Die folgenden Einzelheiten einer gräßlichen Mordgeschichte zeugen dafür, daß unser hoher Norden, trotz des offiziell eingcführten Christentums, noch tief heidnisch ist. In den Jahren 1881 bis 1882 hatte ein gewisser Piererk mit seiner ganzen Familie die bitterste Hungersnot zu bestehen. Alle Lebensmittel Lampe hat. T "bleiben dort r s die Umdrehung« Docht der Law ' einfaches Abreil mit Papier ger wird auch am verhindert. Js Augenblicke da, müßte, so brar werfen. Durch den einfach ein die also in die das brennende ' zer Docht brer frischer. Wicht lampe ist ein aber, daß die Sorten kosten e fast ganz verm Hausfreund im Pflege angeleger Ver, k. m. Naumm Am l. Oktobi Mier Mitwirkung MufikdirkUorcn, L mm Hosorg. W. üicht Lkipzig ersche dir SangiSkunst, i Luiden 6 Hefte d Bank ^!u jeder Belragsh gute Hypotheken Lotte sind vom 2. Jan Näheres zu er dieses Blattes. I waren verbraucht, die Fischerei aber brachte tn den I beiden Jahren nichts ein. Als schon der Hungertod vor der Thür stand, wandte sich der Samojede an einen Götzen und schwor, ein Menschenopfer zu bringen, wenn ihm der Götze reiche Beule schicken wollte. Als nun der nächste Fischzug wirklich äußerst günstig autfiel, hielt Piererk seinen schrecklichen Schwur und erstach ein kleine- Mädchen zum Opfer. Zu ihrem Unglück waren bei der schrecklichen That Zeugen anwesend, Landsleute des Piererk. Sie warfen ihm seine Grausamkeit vor und erinnerten ihn an die furchtbare Verantwortung vor der russischen Obrigkeit. Dieser Umstand brachte den Mörder auf den Gedanken, auch die Zeugen seiner That aus dem Wege zu schaffen. Je näher nun die Zeit herankam, wo der erste Dampfer aus Archangel eintreffen mußte, desto reifer wurde der entsetzliche Vorsatz, und als der Polarfrühling anbrach, brachte das Scheusal sechs von jenen Zeugen seines ersten Verbrechens um. Erst jetzt wurde durch einen Reisenden namens Nossilow die Thai bekannt. AIS Nossilow den Mörder gefunden hatte, überredete er ihn, nach Archangel zu kommen, und lieferte ihn hier der Obrigkeit aus. Piererk ist schon geständig und wird demnächst gerichtet werden. * Was der DiebeSsinn nicht alles für Objekte zur Eskamotage auSersiehl! Nicht einmal die Haare auf dem Kopfe sind vor Diebesfingern sicher, wie folgender Vorfall lehrt: Die m der Friedrichstraße in Berlin wohnende Gattin eines Bankiers, welche einen pracht vollen Haarwuchs besitzt, halte seit einigen Monaten bemerkt, daß ihr die Haare ausfallend stark ausgingen. Die Frau fchob diese Erscheinung auf eine kurz vorher durchgcmachte Krankheit und alle gegen das Schwinden der Haare angewandten Stärkungsmittel wollten nichts! helfen. Vor etwa 8 Tagen indessen sollte der Grund der rätselhaften Haarkrankheit erklärt werden. Die Bankierssrau saß, m der Zeitung lesend, vor dem Spiegel! und hinter der Dame stand ihre Friseurin, welche ihrer, Kundin schon über Jahr und Tag den Kopfputz ordnele,, beschäftigt, mit der Brennschere, die Stirnlöckchen in Ordnung zu bringen. Da gewahrte die Frau aufblickend plötzlich, wre ein Haarstreifen, der anscheinend durch das Brennen ausgegangen war, in dem bauschigen Aerwel ihrer Friseurin verschwand. Wenige Sekunden später, fühlte sie, wie die Brennschere noch einen zweiten Haar- f streifen abscngte, und sah, daß dieser wiederum in den i Aermel ihrer Friseurin hineineSkamotiert wurde. Nun ! prang die entrüstete Frau auf, stellte unter Assistenz ° hres herbeigerufenen Gemahls die Diebin zur Rede und - diese gestand nun, daß sie die gestohlenen Haare zur . Anfertigung von Zöpfen für den Ladenverkauf verwendet - jabe. Natürlich wurde die unredliche Person sofort der ° Polizei übergeben. Am Familientisch. Früher und früher senken sich die Schatten des Abends hernieder, immer wichtiger wird die Familienlampe, die auf dem großen Tisch in der Mitte prangt. Die Kinder itzen im Halbkreise umher, eifrig mit den Schularbeiten ür den kommenden Tag beschäftigt, auch der Vater Hai wohl noch einen Brief zu schreiben und setzt sich mu heran. Plötzlich brennt die Lampe etwas dunkler. Bon den Kleinen meldet sich der Jüngste mit der Beschwerde, er könne nicht mehr genügend sehen. Der Lampendochi oll etwas höher hinaufgeschraubt werden; aber das Ge winde dreht sich schwer, und mit aller Anstrengung ge- ingt es endlich, eine Umwendung zu bewerkstelligen. 7un ist cs hell am Tische, aber die Freude dauert kaum 5 Minuten. Der Docht hat einen dicken, glühenden Rand, wahrscheinlich sind die verbrannten Teile nicht Reinigun Insten, gjebt der Wehmen Geruch ^gen ihres spar Zigste Waschseife besonders zu emps Dieselbe ist vol und von solcher E men ebensoviel S Wd der gewöhn ^ndin billigeren Zu haben bei: Schw M Düngezwei Anilins !rkc HMD au» t e.«. »es in Leit-, Diese MWorzüglic (W? dauernde gehörig entfernt, also eine Schere her. Aus der Küche oird eine zweite Lampe geholt, der Docht der Familien-1 ampe gehörig beschnitten, und nun muß sie doch brenneni Wieder dauerte es gerade 5 Minuten. Halt, ob nicht lwa das Petroleum zu weit verbraucht ist? Richtig, der Lampendocht reicht nicht mehr in die Flüssigkeit hi nein, also die Petroleumflasche. Aber deren Inhalt ist soeben erst in das Bassin der Küchenlampe entleert, und so muß denn zum Kaufmann geschickt werden, während die Familicnrunde verdrießlich wartet. Endlich komm: die frische Füllung, und nach längerer Pause können die unterbrochenen Arbeiten wieder ausgenommen werden; aber bei der Eilfertigkeit, mit welcher die Füllung ge schah, ist etwas Petroleum auf den Tisch hinabgelaufen, ein paar Tropfen nur, aber unglücklicherweise ist gerade ein Aufsatzbuch darauf gelegt, der schöne blaue Deckel zeigt einen häßlichen, großen Fleck. Nun giebt es Helle Thränen und neuen Lärm, bis endlich ein Kraftwort des Vaters die Ruhe wieder herstellt. In wie vielen Fa milien zeigen sich nicht solche Abendbilder, die mannig fachen Aerger Hervorrufen? Die Besorgung der Fa milienlampe kann ja wohl am Morgen vergessen werden, aber sie soll es nicht, denn für dies wichtige Gerät ist peinlich sorgfältige Pflege nötig. Zum Verdruß kann sonst auch noch der Schaden kommen. Die Hauptsache ist, daß das Gewinde der Lampe peinlich sauber gehalten v»: wird. Die Schwierigkeiten, den Lampendocht hoch uns nWAMio Lange niedrig schrauben zu können, rühren meist von Unrew- , lichkeiten her, vorausgesetzt natürlich, daß man eine M— werden zum HE" »re- gesucht. C. F Mittelst, steht ein kunst im betreffei Ve wurde am Soni warte ein nensilber Ter ehrliche ; bigeS gegen Bel, Kl Eil auf de /) bat sich — Heim W. Vor Av > El» CH wird gesucht äußere Frei