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sondern da« weitere Verfahren wider ihn wird in Ha«. .M v die Dele i) Vereine. Len Gegenden, wo sie sich niedergelassen Haven, wieder verkaufen. zu Igtsucht von > Eine geb ÄkWttl Bille Thea rung der hier reu und belic „0er ar! Für ein vc beachte auf v sprech aus, - darlegte, we Z- vorherrschen Z Redner regt vertrage an, s' Die Rede t Z sehr geeignci Lilli suchen sofort in Lyon ein abgehaltenei ausgebracht spräche, in Freiheit de könnten. Z Frieden, di so lebhaft > Vertrauen ihre Ohnm Ides Präside der dortiger kreisen um als sozialist fürchtet wu, von der Lyi beigewohnk. gen Besitzer sind, erworben worden. Die Gesellschaft will auch Bankgeschäfte betreiben, Erfindungen erwerben And vielleicht auch andere Fabriken ankaufcn oder erbauen. — Die 4 Städte Greiz, Mylau, Reichenbach und Netzschkau, tue wegen der gleichartigen Industrie eine lebhafte Geschäftsverbindung mit einander unterhalten, sollen telephonisch verbunden werden. — Einem Briefe aus Oberwiesenthal zufolge sieht es dieses Jahr dort mit der Ernte im Obererzge birge recht erbärmlich aus, denn es heißt da unter an derem: „Was die Ernte anbelangt, so wird wohl kaum noch ein Jahr gewesen sein, welches eben so schlecht war, wie das gegenwärtige. Von den Halmfrüchte« ist bloß das Stroh, wenn es überhaupt noch eingebracht werden kann, zu verwenden, jetzt liegt noch viel draußen. Schnee giebt es seit 1. Oktober täglich frisch, wenn er auch nicht liegen bleibt, so ist doch die Witterung nicht angethan, nm mit Lust ans kartoffelausmachcn zu gehen, da ohne dies der Ertrag nur zwischen 2- und dreifältig schwankt. In der Nacht zum Montag hat sich starker Schneefall eingestellt, welcher auch während dem Tage noch anhielt. Das Unterkunftshaus auf dem Fichtelberg ist nun unter Dach gebracht, aber noch nicht ausgebaut und leuchtet mit seiner beschneiten Zinne weit in die Ferne." — Am Sonntag früh hat eS in den höchst gelegenen Gegenden des Erzgebirges gefroren und am Sonntag abend, sowie am Montag früh geschneit. Nach dem 100jährigen Kalender, der für Viele ja noch das zweifel- lose Orakel in allen Wetterfragen bildet, soll im Oktober unausgesetzt Regen, Sturm und trüber Himmel, im No- vember anfänglich Helles und kaltes, dann sonniges mildes Wetter, später Regen und zu Ende Kälte und Wind, im Dezember meist angenehmes und gelindes, erst gegen Ende kaltes Wetter herrschen. — Der Deutsche Schuloerein, welcher sich zur Auf gabe gemacht hat, das Deutschtum in den gemischtspra chigen Gegenden zu erhalten und zu fördern, hat im letzten Jahre wieder bedeutend an Verbreitung gewonnen. In Deutschland bildeten sich während dieser Zeit nicht weniger als 55 neue Ortsgruppen des gedachten Vereins, welche über alle Länder unseres großen Gesawtvater- landes verteilt sind. In Ost. und Westprcußen allein wurden 19 neue Ortsgruppen gegründet. Aber auch in den außerdeutschen Ländern Europas errang der Deut sche Schulverein immer mehr Boden, denn zu den Ortsgruppen, welche daselbst schon früher bestanden, traten neuerdings noch die Ortsgruppen in Palermo, Sofia, Konstantinopel und Salonichi hinzu. In letz- terer Zeit ist es dem Deutschen Schulverein, welcher schon vor einigen Jahren die Grenzen Europas über schritt, indem er die Bildung einer Ortsgruppe in New. Jork veranlaßte, zu seiner Freude gelungen, auch in ! rui Kerben gekaus TagesgeMchte. Deutsches Netch. — Kaiser Wilhelm war bisher bei den österreichi- schen Hofjagden um Jagdschloß Mürzsteg sehr wenig vom Glück begünstigt. Die Jagdbeute war gering, wäh rend der Hauptjagd am Sonnabend schoß der Kaiser gar nichts, Sonntag zwei Hirsche. Das Wetter ist miserabel. Es gießt in Strömen, und hört einmal der Regen auf, so folgt der Schnee auf dem Fuße. Trotz alledem herrscht in dem einfachen Jagdschlösse an der Mürz frohe Jägerlaune, und eist morgen, Mittwoch, gedenkt der Kayer abzureisen. Die Rehe gehl über Bruck nach Villach, wo sich Prinz Heinrich von Preußen dem Kaiser anschlicßen wird. Donnerstag nachmittag um 5 Uhr erfolgt die Ankunft in Rom. — Der Besuch Kaiser Wilhelms beim Papste ist für den 12. Oktober verabredet. Der Kaiser wird mit dem Gesandten von Schlözer und Gefolge in von Berlin nach Rom gesandten Equipagen zum Vatikan fahren. Auf Wunsch des Papstes werden die Vertreter der Mächte, darunter auch die Vertreter Frankreichs, bei dem Em pfange zugegen sein. — Die Kaiserin Augusta Viktoria ist am Sonnabend nachmittag mit ihren 5 Söhnen aus Primtenau wieder in Potsdam eingetroffen. — Im Lause dieser Woche wird der Bundesrat in Berlin >eine regelmäßigen Arbeiten wieder aufnehmen und die Vorberatungen für die Reichstagssession beginnen. Gegen Ende des Monats werden die Mitglieder Les Bundesrates sich zur Anwohnung der Feierlichkeiten an- läßlich des Zollanichlusses nach Hamburg begeben. — Wie aus Hamburg berichtet wird, hat Geheimrat Vr. Geffckcn den Rechtsanwalt vr. Nolte gebeten, seine Verteidigung zu übernehmen. Da derselbe jedoch bereits als Vertreter der Familie bei dem gegen vr. Gcsicken eingeleiteten Entmündigungsverfahren fungiert, konnte er diese Verteidigung nicht übernehmen. Dieselbe ist jetzt auf Wunsch des vr. Gcfscken dem Rechtsanwalt vr. Predöhl übertragen worden. Geffcken wird, nach neuesten Nachrichten, übrigens nicht nach Berlin gebracht werden, Es giebt trotzdem Gelegenheiten, wenn die Flaggen nicht gesehen werden können, oder das Licht so schlecht ist, daß ein Unterscheiden der Farben unmöglich ist. Die „Distanzsignale" kommen dann zur Anwendung. Die selben bestehen aus viereckigen Fahnen, schmalen Wimpeln und Bällen. Kein Distanzsignal besteht aus mehr als drei Zeichen. Nicht mehr als zwei dürfen von derselben Art sein. Indem man Ball, Flagge und Wimpel in verschiedener Weise arrangiert, werden die 18 Konsonan ten gebildet. Die Bedeutung ist mit der anderen iden tisch. Ein Ball mit einem Wimpel darunter heißt: „Sie laufen Gefahr". Ein Ball mit einer Flagge darunter: „Feuer ist an Bord ausgebrochen". Flagge und Wimpel heißen: „Wir haben ein Leck, kommt uns zu Hilfe I" Ein einzelner Ball: „kommt sofort!" Eine Flagge mit einem Ball darunter: „Wir sind gestrandet. Sendet Boote!" Die Schiffe können auf diese Art miteinander „spre chen", selbst in schlechtem Wetter, bei Nacht und auf be deutende Entfernung hin, vorausgesetzt, daß der Kapitän mit seinem Fernrohr die Form unterscheiden kann. Aber dies ist nicht alles. Gelegenheiten kommen auch vor, wo die gewöhnlichen Signale nicht verwendet werden können. Seeleute z. B-, die auf einer Insel verschlagen sind oder sich auf einem Boot mitten im Meer befinden, haben keine Flaggen, Wimpel oder Bälle bei sich. In diesem Chikago. und St. Loui« in Nordamerika, in Puerto Mont in Chile, in Sidmy in Australien, in Tokio und Jokohama in Japan sich so warme Freunde zu erwerben, <vaß sich diese im letzten Jahre entschlossen haben, in den betreffenden Städten zu Ortsgruppen zusamwevzutreten. Von diesen erwies sich die Ortsgruppe in Chikago am eifrigsten und thalkräftigsten, indem sie binnen kurzer Zeit 600000 M. zusammenbrachte und damit an ihrem Wohnsitze eine deutsche Realschule gründete, in welcher nur nebenbei Unterricht in der englischen Sprache erteilt wird. Daß der Deutsche Schuloerein immer mehr An erkennung findet und sich immer weiter ausbreitet, muß für jeden patriotischen Deutschen höchst erfreulich sein. Denn abgesehen davon, daß unseren im Auslande wei lenden Stammesgenossen, welche sehnlich wünschen, daß ihre Kinder in einer deutschen Schule unterrichtet werden könnten, von dem Deutschen Schulocreine für sie unschätz bare Wohlthaten erzeigt werden, ist es ja unleugbar, daß durch die Zunahme der Deutschen im Buslande die Macht und das Ansehen Deuischlants vermehrt werden, und daß dadurch der versittlichende Einfluß eben dieser Deutschen auf die Völker, in deren Mille sie leben, we sentlich verstärkt und der Handel mit Deutschland ge hoben und belebt werden muß. Letzterwähntes wird durch die bekannt Thalsache außer Zweifel gestellt, daß es fast ausschließlich die >m Auslande lebenden Deutschen sind, welche Waren aus Deutschland beziehen, um sie in ----- alles wohl. 0. ö. — nichts fehlt. I. 8. X. ----- Postsachen holen, und dann wieder die Nummer des Hafens, in dem das geschehen soll, dafern er nicht zu den größeren gehört. Dieselben haben nämlich ihre eigenen Zeichen. Sie befinden sich in den Vierergruppen. Die ersten 4000 davon gehören geographischen Bezeich nungen. Die nächsten 960 repräsentieren Silben oder Silbenteile. So kann ein Schiff, das nach seinem Na- men gefragt wird, antworten: 0. v. (j. 6. Er ; IV. I. v. K. -- n; 0. k. Ll. h- -- st; 0. 0. Ll. -- Ke. 0. 0. 6. ll. --- il. v. 0. 0. IV. ---- Hamburg. Das Schiff heißt also „Ernst Keil" und kommt aus Hamburg. 13920 Kombinationen sind in den Vierergruppen für den gewöhnlichen Verkehr gelassen, z. B. 0. V. R. >V.: „Biskuit ist nicht gut." 1440 gehören allein den Kriegs schiffen; 53040 bleiben für Kauffahrteischiffe. Die Sig nale der letzteren sind noch dadurch bedeutend vermehrt, daß sie neben dem internationalen auch einen nationalen Kodex haben. Die richtige Auslegung des letzteren hängt von der Nationalität des Schiffes ab, mit dem gesprochen wird. Ein Signal, das einem die englische Flagge tra genden Handelsschiffe gegeben wird, hat eine ganz andere Bedeutung für ein die deutsche oder französische Flagge tragendes. Um Mißverständnissen in dieser Hinsicht vorzubeugen, hat jedes Schiff ein besonderes Unterschei- dungSzeicheti auf seinem Register. ' Oesterreich - Ungar«. — Graf Taaffe, der österreichische Ministerpräsident, der Urheber der berühmten „VersöhnungSpolnik", scheint vor dem Anfang vom Ende zu stehen. Mit seinem Re- giment dürste cs nun wirklich bald vorbei sein. Unrich tig ist aber, wenn in Berichten aus Wien angedcutei wird, Kaiser Wilhelm II. könne in diesem Sinne gewirkt haben. Ganz sicher ist das nicht geschehen, der deutsche Kaiser wird sich niemals in die inneren Angelegenheiten fremder Staaten hineinmischen. Kaiser Wilhelm hat höchstens vernommen, es werde mit dem Ministerium Taaffe bald vorüber sein, und darauf ist die sonst übliche Ordensverleihung unterblieben, etwas Anderes ist von deutscher Seite aber gewiß nicht geschehen. Graf Taaffe schaufelt sich sein eigenes Grab selbst. Er hat den Tsche- chen und ihren Bundesgenossen so viel Spielraum ge lassen, daß diese Parteien alle Achtung vor der Autorität der Regierung verloren haben, und daraus haben sich Zustände und Vorkommnisse herausgebilvct, die dem Kai ser Franz Joseph denn Loch zu arg sind. Es handelt sich im vorliegenden Falle um eine entschiedene kaiserliche Willensmeinung, und diese ist mit hoher Freude zu be grüßen. Graf Taaffes Regiment hat Oesterreich nichts Gutes, aber viel «schlechtes, besonders eine ungemein starke Verhetzung der verschiedenen Nationalitäten ge bracht. — Die Nachricht, Kaiser Wilhelm werde auf der Rückreise von Rom Wien nochmals berühren, wirb amt- i lich für unbegründet erklärt. « Frankreich. - — Präsident Carnot ist am Sonnabend nachmittag auch die Verpackung von Gegenständen gegen eine geringe Vergütung bewirken lassen kann, immer sich des besau-! derer: Beifalls des reisenden Publikums erfreuen. bürg statt finden. — Am 27. Septbr. sind die beiden höheren Postbe amten, welche von der italienischen Regierung zum Stu dium des ReichSpostwejenS nach Deutschland geschickt waren, nach Rom zurückgereist. Dieselben haben wäh rend ihres nahezu vierwöchigen Aufenthaltes nicht allein bei sämtlichen Haupldienststellen in Berlin, sondern auch bei den Postämtern in Hamburg, Bremen, Leipzig und DrcSden von den BetrievSeinrichrungen eingehend Kennt nis genommen. Hoffentlich nehmen die Gäste einen ebenso günstigen Eindruck von dcn deutschen Berkehrs- einrichtungcn m ihre Heimat mit, wie ihn vor Jahres frist die beiden deutschen Postbeamten, welche von der ReichSpostvcrwaltung zum Studium der Verkehrsverhält- Nisse nach Italien entsendet waren, von dem derzeitigen Stande des italienischen Poftwcjens gewonnen haben Bekanntlich hat die italienische Postverwaltung in neuerer Zeit unter Ler ausgezeichneten Leitung des jetzigen Gc- neralpostdirektors zahlreiche Verbesserungen und Verkehrs- erlcichterungen geschaffen. Die Einführung des Post- Paketdienstes und die Einrichtungen der Postsparkassen, mit denen die Verwaltung ebenso großartige als segevs- reiche Erfolge erzielt hat, gereichen der Verwaltung nicht minder zum Ruhm, wie die Geschicklichkeit, mit welcher sich die verschiedenen LandcSpostverwaltungen nach Her- siellung des geeinigten Königreichs zu einer einheitlichen Verwaltung umgestaltet hat. Daß die italienische Post- verwaltung dabei noch verschiedene, durch die Eigenartig keit des Volkslebens und durch den starken Fremdenver- - kehr bedingte besondere Einrichtungen beibehalten, bezie hungsweise getroffen hat, macht das italienische Postwesen j besonders interessant. So wird namentlich die Einrich tung der Postschreibstuben, die sich in ollen größeren Postämtern vorfinden und m denen man nicht allein alle sür den Postverkehr nötigen Materialien (Marken, Brief bogen, Siegellack, Packmatcrial rc.) erhalten, sondern Falle gilt alles, was einigermaßen die Form der Signale hat. Der Hut eines Mannes wird für den Ball ange sehen, sein Taschentuch oder seine Jacke für die Flagge, ein Stück Holz oder der ausgestreck-e Arm für dcn Wim pel. Eine Person braucht auch nicht die Signale allein zu halten. Zwei bis drei Genossen können helfen. Sie müssen dann aber so stehen, daß man das Zeichen, wel ches sie zu geben beabsichtigen, von links nach rechts lesen kann. Wenn z. B. ein paar Seeleute an eine fremde Küste verschlagen sind und ein Schiff vorüberfährt, verlangen sie Lebensmittel. Das richtige Signal würde ein Ball mit einem Wimpel darunter sein. Sie werden trotzdem verstanden werden, sobald ein Matrose seinen Hut hoch über den Kopf hält und neben ihm zur Linken ein an derer einen Baumast auSstrcckt. Die bedeutendsten Signale kennt wohl jeder Seemann auswendig, da er nie weiß, wie die Not an ihn heran treten kann. Diese stumme Sprache übertönt das Brausen der Brandung und des Orkans, das Grollen des Don ners und das Krachen der Eisschollen. Sie wird ver nommen bei dem Schein zuckender Blitze, unter dem Kreuz des Südens und der roten Glut des Nordlichts, bei der anflürmenden Wasserhose oder dem Eisblock, wie in jeder anderen Gefahr. Wohl dem Schiffer, dem dann ein menschlicher Retter nicht zu fern ist. — In Dresden tagte am vergangenen Sonntag die Delegiertenkonferenz sächsischer Bezirks-Werkmeister- — ' . Der Vorsitzende des Verbandes deutscher Werkmeister-Vereine aus Düsseldorf war auf ergangene Einladung hin erschienen, um einen Bortrag über Nutzen und Erfolge des Verbandcs zu halten. Von den in * Ueber Kaiser Will Blätter folg lichcn Jagdsc ° Peitsch Herrs " und Jägerm § den großen 2 Meis im t s tristen habe FelSparticn 2 wand ist ei 8 welches hier sorgfältig g< sied völlig u Mim es ver j auch die Jä nicht genau j , Neuberg ver - sanier Oede . mit dcm kleii Heidin Arme ein Dutzend hundert Sch ter Bergwan tzige deutsche als Prinz in .unternahm e in das Geb« - Backstein erb, ' gefüllt mit L legten Gemse ! schmücken die Winkeln stehe I. des Kaiser stock ist das i lich. Ein S Lesezimmer u die Räume. Sammlungen IW für Sachsen 27,78. Dieses stärkere Hervortreten weib» DM sicher Elemente in der gewerbtreibenden Bevölkerung -W Sachsens hat seinen Grund vorzugsweise in der starken !fM X Entwickelung der sächsischen Textilindustrie, welche einen IjW größeren Prozentsatz weiblicher Personen beschäftigt, als i fast alle anderen Gewerbegruppen. Mim i °nd zu ver Sachsen bestehenden 43 Bezrüsvereinen beteiligten sich, ebenfalls auf ergangene Einladung, 17 Vereine mit ca. 250 Delegierten. — Die vor einiger Zeit von einer englischen Firma in Plauen gegründete Fabrik englischer Gardinen Jacoby u. Co. ist für 50000 Pfd. Sterling (1 Million M.) von einer Aktiengesellschaft, deren Leiter die btSheri- s