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mittag Einzug in die Stadt. Mittwoch Stapellauf des I dem Gebiete des Aufruhrs an der ostafrikanischen Küste „Re Umbereo" und Flottcnparade, Rückkehr nach Rom. I durch folgende Mitteilung der „Berl. Börs.-Ztg.": „Die — Die offiziöse „Post" bezeichnet die Schrift des vier Beamten der Deutsch-ostafrikanischen Plantagen- !I dB« 7 .1 nung schon s pessimistischer schätzt. Sie sich auf SOO eines einzige, Budgetjahre Februar 188 wals ohne L welchen Eind auf die Kami gehen. Der kennt, sorgt i mistischem E gleich, daß di Werkstätten m 830 Million« einen Senat, im letzten Ja Franks außer at. Es wir des Ministers >cs Fremdeng sabe. I Marttp, r vom I Weizen russische S I Weizen sächs. gelb > Reggen preussische I Reggen sächsischer I Roggen sremder I üriiugersle I siMnMste I Leser sächsischer a l Heser nener I docherbsen I Mehl- und Futter I Heu Lireh kerlesfeln Bmnr Leipzig, I3.L ^diese Woche wieder mmtiich Roggen a LondongeboiS bcss während alle übri luhanplen toemten i Seizen pr. 10< k W bis Ist.i > A bez. r , IM Kilo netto , Uö bez. u. 170 bis 176 ./ä IM Kilo netto le bez. u. Br., Mahl ^lbez. Safer p bischer 117 bis 1! US ^«Br. Ma merikanischer, rur IbZ X bez. u. B Milo looo 14z mtt» ohne Faß höher gehalten. Z Dl ohne Faß loc rommill. 50er 53,1 Der Schieferd iiirhr bei mir i san mich oder e Tchrezel gefall Oberwiesa, Ac Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Am Sonnabend sand unter kolossalem Andrange vor dem Kaiser Wilhelm und dem Könige Humbert un weit Rom bet CentvceUo die glänzende Parade über die in der Hauptstadt zusammengezogenen 28000 Mann starken Truppen statt. Nach 0 Uhr vormittags fuhren Lie Königin und die Herzoginnen von Aosta und Genua, vom Publikum lebhasr begrüßt, nach dem Paradcfelde. Eine Bierlelstunde später folgten unter stürmischen Ovationen die beiden Monarchen, Kaiser Wilhelm in der Garde-Lu-Korps-Umsorm mit italienischen tOrdcn, König Humbert m großer Gencralsunisorm mit dem Schwarzen Adler. Die Prinzen und das Gefolge beider Majestäten schlossen sich an. Bei dem Fort Castlino bestiegen die hohen Herrschaften die Pferde und begrüßten zuerst dir fürstlichen Damen, welche in einer prunkooUcn Tribüne Platz genommen hatten. Das Wetter war herrlich. Beim «breiten der Fronten ritt Kaiser Wilhelm zur Rechten König Humberts, etwa Schrittweite vor demselben. Darauf erfolgte em Vorbeimarsch der Truppen, zuerst die Infanterie, dann die Fußarllllerie, die Alpenjäger, die Elitetruppe der Berfagltene, die in ihrem Laufschritt vorüberzogen, dann Kavallerie und zum «Schluß die reitende Artillerie. Berufene Sachkenner sprechen ihre Bewunderung über die Haltung der Truppen aus. Die selben find den französischen mindestens gleichwertig, die Ausbildung ist vorzüglich. Die Leistung verdient erhöhte Anerkennung, da die Truppen aus einer Reihe Regimenter zusammengestellt waren. Höchstes Lob erntete die Ar tillerie, welche der deutschen nicht im geringsten Nachsicht. Der Kaiser sprach das auch unverhohlen aus und be glückwünschte den König zu solcher ausgezeichneten Armee. Mittags hl Uhr war die Parade zu Ende, bei der Ab fahrt erwiesen den Monarchen die Regimenter nochmals die Honneurs. Mindestens hunderttausend Menschen waren anwesend, welche die verbündeten Monarchen mit unbeschreiblichem Jubel begrüßten. Am Nachmittag fand in der deutschen Botschaft der Empfang der fremden Botschafter und Gesandten statt, am Abend besuchten die Majestäten daS von der Stadt gegebene Abendfest aus dem prächtig erleuchteten Kapitol. Der Bürgermeister begrüßte den Kaiser in feierlicher Rede, der m huld vollster Weise dankte und mit größtem Interesse die Räume dcS Kapitols in Augenschein nahm, sich zahlreiche Persönlichkeiten vörstellen ließ und sich Mit denselben über Rom unterhielt. Konzert fand während des Abends statt, eine Marmortafcl verewigt das Ereignis. Bei An- und Abfahrt begeisterter Voltsjubel. Sonntag besuchte der Kaiser den Gottesdienst und erteilte später verschiedene Audienzen. Besonders lange unterhielt sich der Kaiser mit der Deputation der Deutschen in Rom, welche eme prachtvoll ausgestatlete Huldigungs-und Bewillkommnungs- adrcsse überreichte. Mit großer Freude vernahm der Kaster, daß cs den Deutschen in Rom sehr gut ergeht. Sonntag abend fand die große Illumination des Forum Romanum und Kolosseum und der Altertümer statt. Die Monarchen durchfuhren diese Stätten alten Ruhmes und nahmen von einer auf dem Palatin erbauten Tribüne die Illumination in Augenschein. Für heute, Piontag, ist großes Abendfest auf der Piazza del Popolo geplant, Dienstag vormittag Abreise nach Neapel, Dienstag Arnsdorf nach i I'Nv gefunden mord« Abzuholen bei Neitzenthal b. vr. Mackenzie als ein Pamphlet schlimmster Art. „Der Ton, welchen sich der unzählige Male auf , den gröbsten Entstellungen der Wahrheit ertappte Herr Mackenzie gegen Männer, wie Gerhardt, v. Bergmann, Bramavn u. s. w. h-rausnimmt, auf welche die deutsche medizinische Wissenschaft mit gerechtem Stolze blickt, ist ein so gering- schätziger und beleidigender, daß wir cs als eine Pflicht des Palriotismusscs wie des gewöhnlichen Anstandes er achten, von der Schmähschrift des Herrn vr. Mackenzie möglichst wenig Notiz zu nehmen." Die ebenfalls offi- zwfen „Berl. Pol. Nachr." schreiben u. a.: „'Nicht eine Spur des Versuchs eines wissenschaftlichen Beweises be findet sich in der Broschüre; sie ist aus nichts anderem zusammengesetzt, als aus Behauptungen, und diese Be hauptungen sind regelmäßig Verleumdungen der deutschen Aerzte. Wenn cs noch eines Beweises bedurfte, daß der englische Wunderdoktor durch die Argumente der deutschen Aerzte vernichtet ist, so hat ihn, nach den Auszügen zu urteilen, diese Broschüre erbracht. Eine Geschicklichkeit hat Herr Mackenzie allerdings wieder bewiesen, er ver- knechr sich, seinem früheren Gebaren getreu, auch in der Broschüre hinter den toten Kaiser, dem er gegen die deutschen Aerzte gerichtete AuS,plüche in ten Mund legt. Selbstverständlich bringt er hierfür leine Beweise, er schneidet auch jede Frage darnach mit den Worten ab, man habe ihm verboten, seine Beweismittel zu publizieren. ! Ehe Herr Mackenzie nicht sagt, wer ihm dieses Verbot Hal zukommen lassen, wird ihm in Deutschland diese ge radezu alberne Ausrede niemand glauben. Sie zeigt aber mchr als alles andere, was Herr Mackenzie Mil seiner Broschüre eigentlich bezweckt. Noch immer will er den Schein erhalten, als wenn hochgestellte Persönlich keiten mit ihm in Beziehungen ständen, ja er will sich den Schein geben, als ob er eigentlich so manches publi zieren könnte, was verborgen zu halten solche Persönlich keiten wünschten. Damit will er seinem Pamphlet einen gewissen Nrmbus geben. Jeder unbefangene Mensch aber wird sich ein Urteil über Len Wert der Mackenzieschcn Broschüre schon aus dem Umstande bilden können, daß der englische Charlatan neben Herrn Krause sogar Herrn Hooell auf eine Stufe mit einem Schrötter stellt. Aller dings, Herr Mackenzie hat bewiesen, daß er zur Bildung eines anderen Urteils nicht fähig genug ist; dann aber sollte er es auch unterlassen, mit bloßen verleumderischen Behauptungen gegen deutsche wissenschaftliche Koryphäen anzukämpfen." — Ueber einen eigentümlichen Diebstahl, der an dem Nachlasse des Kaisers Friedrich begangen worden ist, schreiben offiziös die „Berl. Pol. Nachr.": „Wie wir er fahren, ist eine s. Z. dem Kaiser Fricdrieb für geheime Korrespondenzen mit den obersten Reichsbehörden zur Verfügung gestellte Chiffre, welche sich zur Zeil des Todes des Monarchen noch im Sterbezimmcr befand, abhanden gekommen und spurlos verschwunden. Es liegt zweifellos em Diebstahl vor, und unwillkürlich lenkt sich der Ver dacht auf einen aus dem Kreise der Leute, welchen Herr Mackenzie Zutritt zu dem Kranken- resp. Sterbezimmcr des Kaisers verschafft hatte." — Es ist ja bekannt, daß Mackenzie unkontrolliert eine große Anzahl Karten an Personen verteilt hatte, auf Grund deren dieselben sich im Schlosse frei bewegen konntcn und überall Zutritt halten. Ob die so Zugclassencn alle eines solchen Ver trauens würdig waren, darnach wurde nicht gefragt; sie hatten nur die Verpflichtung, für ihren Patron und seine Zwecke Reklame zu machen — im übrigen konnten sie lhun und lassen, was sie wollten. — Eme Ergänzung erfahren die Meldungen aus war schön. Bessere Kleider, und sie hätte als Gräfin austreten können. Sie dankte mir herzlich, und die Alte war schier unerschöpflich in 'ihren Beteuerungen. Sie Hätte meine Hand geküßt, wenn ich sie ihr nicht gewalt sam entzogen hätte. Von da ab kam ich öfter. Ich merkte recht gut, daß Annita schon etwas mchr, als nur Dankbarkeit für mich empfand, aber sie gefiel mir selber, und so kam ich wieder und wieder, und cs kann Sle nicht überraschen, daß sie eines Abends in ihren Dank beteuerungen in Thränen ausbrach und mir an den Hals flog. Sie verdiente es, geküßt zu werden. Die Alte sagte nichts, als ich ihr aber dw Hand zum Abschied gab, sah sie lange und aufmerksam hinein. Vergnügt ging ich nach Hause. Zwei Tage vergingen, bevor ich Annita wieder aufsuchen konnte. Als ich die Hütte be trat, wich sie zurück; als ich sie umfassen wollte, brach sie in Thränen aus und fiel zu meinen Füßen nieder. Dort erzählte sie stammelnd unter Schluchzen, die Alte habe in meiner Hand gelesen, es stünde mir Unglück nach meinem höchsten Glück bevor. Annita deutete das so, die Liebe zu ihr werde mir Unglück bringen. Ich lachte sie aus wegen ihrer Dummheit, aber da wackelte die Alte herbei und sagte mit ihrer zitternden Stimme: Meine erste Liebe werde für mich unheilvoll sein, wenn ich sie nicht beizeiten aus meinem Herzen entfernte. Thäle ich das nicht, würde binnen Jahr und Tag ein Ereignis eintreten, welches ein schweres Unglück für mich sein würde. Deshalb sollte ich Annita nie wieder sehen. Hatte ich das Landmävchen denn wirklich geliebt? Ich weiß es heute noch nicht, nur das weiß ich, ich habe sie noch nicht vergessen, wenn ich sie auch nicht wiedergesehen. Denn bald nachher waren beide Frauen verschwunden!" Er schwieg. „Und nun meinen Sie, Ihre Ernennung zum Oberleutnant solle dies Unglück bedeuten?" lachte ich. Er vermied die direkte Antwort. „Hier sind wir vor Ihrem Hotel. Schlafen Sie wohl", sagte er. Ich lachte im stillen herzlich über den Aberglauben des jungen Mannes, aber in der Nacht träumte ich allerlei tolles Zeug. Am nächsten Mittag, ich saß beim Früh stück, erschien Leutnant Vittorio gestiefelt und gespornt. „Ich habe Befehl erhalten, sofort nach Neapel zu reisen und mich dort dem Kommandeur der neuen Eskadre sür Massauah zur Verfügung zu stellen. Teilen Sie das den Meinigen mit." Ich versprach cs gern, der junge Mann schüttelte mir herzlich die Hand und entfernte sich sofort wieder, als wolle er weiteres Aussprechen vermei den. Ich fuhr noch einmal zu dem Landhause hinaus, übermittelte meine Botschaft und nahm dann zugleich Abschied, da ich nach Deutschland in den nächsten Tagen zurückkehren wollte. Dort erreichte mich nach einigen Monaten ein Brief von Vittorios Vater. Darin stand die Nachricht vom Tode seines Sohnes. Er war bei einer der Plänkeleien gegen die Abessinier bei Massauah gefallen. Gesellschaft, welche auf Deutschenhof (Lewa) etwa fünf Stunden hinter Pangani und 1j Stunden nördlich de- Marktfleckens Chrynau am Fluß Pangani stationiert wann, und um deren Leben man in den Kreisen der Mslraße bis Ditte, Mderwüsche. T WMelen, selbiges 'Ws" der Exped. L. >W Am 10. Octot Deutsch - ostafrikanischen Gesellschaft bangte, sind nach einer Depesche aus Zanzibar dorthin gerettet worden. Dagegen ist die musterhaft angelegte Plantage von den Aufständischen zerstört, und dabei ist die Tabskernte, welche mchr als 1000 Zentner betrug, vernichtet. Sanz ohne Frage wird die Deutsch-ostafrikanische Plantagen- Gesellschaft den Sultan von Zanzibar, dessen Irreguläre ja den Aufstand angezettelt haben, für den ihr ent standenen Schaden haftbar machen. Derselbe beträgt, soweit sich heute übersehen läßt, bereits mehr als eine halbe Million Mark." — Ein vom 7. d. M. datiertes Telegramm aus Zanzibar an den Sekretär der Londoner UniversitälS-Mission weiß zu berichten, daß die 18 Mit glieder, welche diele Mission in Magila und denNeben- slalionen zählt, ungefährdet sind, obgleich die 6000 Auf- ständischen, welche sich bei Pagani befinden, sic von der Küste vollständig absperrcn. Die Missionare seien bei den Eingeborenen so beliebt, daß ihnen kein Haar ge krümmt werde, wenn auch alle übrigen Weißen aus dm Lande fliehen müßten. Oesterreich * Ungar«. — Der Kaiser Franz Josef Hal seinem Reiche eine , große Uebcrraschung durch Entlassung mehrerer Ministers' bereitet. Die amtliche Zeitung veröffentlicht ein Kaiser ¬ liches Handschreiben an den Ministerpräsidenten Grase Taoffe, in welchem unter Genehmigung der Antrag desselben der Minister ohne Portefeuille ZicmialkowSi auf sein Ansuchen vom Amte enthoben, demselben h Anerkennung seiner durch eine lange Reihe von Jahm mit patriotischer Hingebung und eifriger PflichterMuni geleisteten treuen Dienste das Großkreuz des Leopold Ordens verliehen und derselbe als lebenslängliches M- glied in das Herrenhaus berufen wird. Gleichzeitig wird der bisherige Statthalter für Galizien, Ritter von Zaleski, zum Minister ernannt. Ferner wird Baroa Prazak von der Leitung des Justizministeriums enthoben und an seiner Stelle der Statthalter für Mähren, Gras von Schönborn, zum Justizminister ernannt. Auch dm scheidenden Minister von Prazak ist in Anerkennung seiner hingebungsvollen Thätigkeit das Großkreuz des Leopold-Ordens verliehen wordcn. Außerdem enthält die amtliche Zeitung auch die entsprechenden Kaiserlichen Handschreiben an Minister Ziemialkowski, Ritter von Zaleski, Baron Prazak und Graf Schönborn und dec Weiteren noch die Verleihung desselben hohen Ordens an den Statthalter für Rieder-Oesterreich, Baron Possinger. Ein Anzeichen für den Beginn eines System- Wechsels ist hierin nicht zu erblicken. Ziemialkowski, der« Minister für Polen, ist lediglich wegen Memungsstreitig- leit über finanzielle Fragen mit dem Finanzminister ge schieden. Auch von deutscher Seite wird ZemialkowSki das Zeugnis gegeben, daß er stets ein Mann der Mäßigung, ein Feind staatsrechtlicher und nationaler Ausschreitung gewesen. Sein Nachfolger, Ritter von Zaleski, hat eine lange Bcamtenlaufbahn hinter sich. Das politisch bedeutendste Ereignis ist, wie man der „Post" meldet, die Ernennung des Grafen Schönborn zum Justizminister. Derselbe ist ein Bruder des Erz bischofs von Prag und hat in Broschüren und Wahl Programmen stets seine Zugehörigkeit zur tschechischen Feudalpartei bekannt. In einer Broschüre, welche aut dem Jahre 1870 datiert, ist er für die Krönung des Kaisers als König von Böhmen und für das Recht der f Kirche auf Einfluß im Schulwesen eingetreten. In seiner. letzten Stellung als Statthalter Mährens zeigte er sit ' vor allem bemüht, den Absichten seines Vorgesetzten, des: Ministers des Innern, gerecht zu werden, ohne seine - eigenen Ideen zu sehr in den Vordergrund zu drängen, f Graf Schönborn ist 47 Jahre alt, es wird ihm ein fester Wille und große Energie nachgerühmt. Hiernach scheint cs doch nicht so, als ob die Tage des Grasen Taaffe gezählt seien. Denn andernfalls hätte man doch wohl nicht einen so ausgesprochenen Parteimann zum i Minister gemacht. — Ueber nationalen" r ösfentlicht: „ den die zahl, rufcn haben, Ausforschung iolizei Beran Wann wirb d artesisch sgegeben ? wurde am Sonnt Frankreich. — Am heutigen Montag trat die französische Abge ordnetenkammer wieder zusammen. Es war beabsichtigt, das Budget und die Lerfassungsrevision zunächst in An griff zu nehmen. Floquet ist entschlossen, die letztere wenig stens zum Scheine anzurühren. Er wird aber nach er folgter Einbringung des betreffenden Entwurfs sofort den Antrag stellen, in die Budgetdebatte zuerst einzutreten, das heißt die Revision ins Ungewisse hinausschieben. DaS Budget wird langandauernde Kämpfe verursachen, weil es gegen früher einen gewaltigen Zuwachs in den Aus gaben aufweist. Der Kriegsminister wird das vom Se nat veränderte Aushebungsgesetz der Kammer wieder vorlegen. Er bereitet dem Parlament und dem Lande zugleich eine bittere Uebcrraschung durch eine außerordent liche Kreditforderung für Waffen, Befestigungswme, Betonierung der Forts u. s. w. Man hatte diese M - LvIpLlx vom LO-krauks-Niiet« Lu58. vivkt.j-lmi LsiserUeks OuLs Oetterr. LUderxu! Oeslerr. Lrmk- u Luszkoko äo. Leuer aus und brannte der Dachstuhl vollständig ab. Drei Schul- tnaben im Alter von 9, 8 und 6 Jahren haben gemeinschaftlich », mit Streichhölzchen da« aus dem Boden befindliche Heu angezündet x - und somit den Brand verursacht Das ältere Kind hat sich beim M ' versuchten Löschen arg verbrannt und ist dann mit dem mittleren ... davongelausen. Das jüngste Kind wurde zwei Stunden später W als verkohlte Leiche gefunden.