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res Ingenieurs Thiem, eine der ersten Autoritäten in bezug auf Wasserversorgung, umfassende Erörterungen stattgefunden, die jedoch zu dem Ergebnis geführt haben, Laß man von emer vollständigen Neuherstellung der Fisch bornleitung abzusehen beschloß, weil die Kosten nicht im Verhältnis zu der Menge des zu erhoffenden Wassers gestanden haben würden. — Der „MarttnSvogel", die Gans, erfreut sich be kanntlich in den weitesten Kreisen einer besonderen Gunst als Genußmittel. Recht deutlich zeigt sich dies auch an dem Aufschwung, welchen der Handel mit lebenden Gänsen in den letzten Jahren in Sachsen genommen hat. Wäh rend z. B. vor 4—5 Jahren in jedem Herbst nur gegen 8—10000 Gänse auf dem Freiberger Bahnhof zur Ent ladung kamen, waren es im vergangenen Jahre bereits 16000, welche dort verblieben. Für dieses Jahr ist diese Zahl jedoch noch um die Hälfte überschritten wor den, denn ca. 24000 Gänse sind in den letztoergangenen Wochen in Freiberg ausgeladen und nach allen Rich tungen hin verhandelt worden. Die Tiere kommen meist aus Pommern, Brandenburg und Niederschlesien. — Im Zoologischen Garten zu Dresden befindet sich gegenwärtig die einzige Giftschlange Deutschlands, die Kreuzotter, in 15 zum Teil selten großen und schönen Exemplaren zur Schau. Dieselben wurden durch einen Bahnwärter sämtlich im Colbitzer Walde gefangen. Wie massenhaft diese Schlangen im genannten Walde leider «och anzutreffen sind, geht aus der Thalsache hervor, daß es diesem einen Mann möglich war, im Laufe der Ictztvergangenen 3 Jahre allein 118 Stück Kreuzottern zu töten. Auch im Gebirge sind diese gefährlichen Rep tilien noch immer häufig. Bei den zum Baue der Ty- namitfabrik in Geyer nötig gewordenen Arbeiten sind während des verflossenen Sommers auf dem Verhältnis- mäßig kleinen Areal (40 Acker — 19 Hektar 5j Ar) 23 Kreuzottern gefangen worden. — Der „Leipz. Ztg." ist über das Schicksal des Dr. Hans M'yer von seinem Bruder in Leipzig fol gendes mitgeteilt worden: Wir erhielten am Mittwoch nachmittag ein Telegramm aus Zanzibar folgenden In haltes: „Nachrichten 29. September. Hans gesundl" — Entweder hat er selbst am 29. Septvr. eine Botschaft «ach der Küste geschickt, oder es hat ihn am selben Tage eine Karawane getroffen und hat diese Nachricht mit nach Zanzibar gebracht. Jedenfalls hat das Konsulat die Depesche aufgegeben. — Das Schöffengericht zu Leipzig entschied am Mittwoch eine sehr wichtige Frage, die nämlich, was unter Kleinhandel mit Branntwein zu verstehen ist. Eine Connewitzer Produktcnhändlerin war wegen Verkaufs von Branntwein in verschlossenen halben und ganzen Literflaschen zu 10 Mark Gelb- oder 4 Tagen Haftstrafe verurteilt worden, weil sie zu diesem Kleinhandel mit Branntwein keine Konzession besaß. In der Berufungs- Instanz wurde geltend gemacht, daß der Verkauf in ver schlossenen Flaschen, wie sie der Händler direkt aus der Fabrrk bezieht, auch ohne Konzession zu gestatten sei, zu mal in Leipzig eine derartige Praxis existiert. Das Ge richt verwarf die Berufung, indem cs das sächsische Ge setz vom 10. September 1869 anzog, nach welchem unter Kleinhandel mit Branntwein der Ausschank von Mengen unter einem halben Eimer zu verstehen ist. Dieses Ge setz ist im Publikum bis jetzt wenig bekannt und die Behörden haben bis jetzt selten die Schärfe desselben walten lassen. — Vorsicht! In Zwickau wurde kürzlich wieder ein nachgemachles Einmarkstück im öffentlichen Verkehr angehalten. — Die deutschen Behörden sind sich über die Zu lässigkeit des öffentlichen Auftretens von Hypnotiseuren durchaus nicht einig. Vorträge und Experimente, die unbeanstandet unter den Augen der Behörden abgehalten werden, hält man an andern Plätzen für gemeinschädlich und verbietet sie. Diese Erfahrung hat der bekannte auch in Frankenberg aufgetretene Hypnotiseur Krause aus Dresden bereits früher gemacht und ist ihm dieser Tage Gelegenheit gegeben worden, die Erfahrung aufs neue zu machen. In Zwickau ist ihm die behördliche Ge- nehmung zur Abhaltung seiner Experimentvorträge ver sagt worden mit Rücksicht auf die Bedenken, welche neuer dings von hierzu berufener Seite gegen derartige Vor träge erhoben worden sind. — Ein fleißiger Bettler. Vor einigen Tagen wurde in Langenleuba-Oberhain bei Waldenburg von dem Gendarmeriebrigadier ein Bettler aufgegriffen, bei wel chem sich nicht weniger als 112 M. in Thalern, Fünf- und Zweimarkstücken vorfanden. — Von der sächsisch-böhmischen Grenze berichtet man: Wurden schon durch die Einführung eines Brotzolles in Oesterreich die Bäcker im sächsischen Grenzbezirk, welche bis dahin Brot in Mengen nach Oesterreich einführten, und dadurch ihren österreichischen Kollegen eine empfind liche Konkurrenz! bereiteten, erheblich beeinträchtigt, so klagen nunmehr die sächsischen Bäcker auch noch darüber, daß von Oesterreich aus jetzt billigeres Brot nach Deutsch land verkauft werden kann. Ueber der Grenze drüben ist zur Zeit der Brotpreis um ein Viertel.niedriger als dresseits, und da bis zu 6 Pfund Mehl oder Backwaren frei eingeführt werden können, so empfinden in den Grenzorten die Bäcker dies ganz erheblich, dagegen kommt dieser Vorteil zollfreier Einfuhr der sächsischen Arbeiter bevölkerung zu statten, die ohnedies durch die leider stel lenweise mißratene Kartoffelernte eine nicht geringe Ein buße erleidet. — Aus Halle wird gemeldet, daß ein dortiger Bür ger einen Beitrag von 150,000 Mark für die deutsche Emin-Pascha-Expedition gewährt hat. — Unfälle und Vergeben. Vor einigen Tagen er-- bängte sich in Erlau bei Mittweida aus Furcht vor Strafe die Frau eines Gartcngutsbesitzcrs. Dieselbe ivar wegen grausamer Mißhandlung ihres Pflegesohnes zu einer dreimonatliche» Gefäng nisstrafe verurteilt worden. — Das lj Jahr alte Töchterchen eines Schlossers in Trebsen ist am vergangenen Sonnabend in die hinter dem väterlichen-Gehöfte gelegcncunverschlvsscne Dünger - grube gefallen und darin ertrunken. — Am Donnerstag mittag stürzte ein I9Mrige» Dienstmädchen, welches in einer Wohnung in Leipzig mit Fensterputzen beschäftigt war, infolge eines Fehl trittes aus der ersten Etage in den Hof hinab. Hierbei erlitt die Unglückliche so schwere innere und äußere Verletzungen, daß nach kurzer Zeit der Tod eintrat. Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Prinz Heinrich von Preußen wird auf der Rück reise von Rom nach Wien kommen, um dem Kaiser Franz Josef seinen Dank für die Ernennung zum österreichischen Korvettenkapitän auszusprechcn. — Der Vizepräsident des Staatsministeriums, Staats minister von Bötticher, hat sich zum Reichskanzler nach Friedrichsruh begeben. — Wie die „Nat.-Ztg." hört, hat sich am Donners- tag früh ein Beauftragter des Untersuchungsrichters bei dem Herausgeber der „Deutschen Rundschau", vr. Ro denberg, eingefundcn, um von demselben die Herausgabe des Tagebuch-Manuskriptes zu verlangen. Dr. Roden burg ist dieser Aufforderung unverzüglich nachge kommen, auch die gesamte Korrespondenz über diesen Fall ist ausgeliefert. — Elsaß - Lothringen. Der Redakteur des Blat tes „Le Messin" (Der Metzer) ist aus den Reichs landen ausgewiesen. Rußland. — Der Gouverneur des Kaukasus, General Dondukow- Korsakow, hat ganz gewaltige Anstrengungen gemacht, um das Wohlgefallen des Zaren, der gegenwärtig im Kaukasus den Manöver» belwohnt und Truppen besich tigt, zu erringen. Die riesenhaften Zurüstungen zum Empfange des Kaisers erinnern an tue Potemkinschen Dörfer, mit denen die Kaiserin Katharina über den wah ren Zustand der Dinge getäuscht wurde, und sie scheinen rn der That auch demselben Zwecke wie jene zu dienen. Auf dem Wege von Tiflis nach dem Truppenlager bei Tionetti wird dem Kaffer am 18. Oktober in dem pracht voll in den Bergen gelegenen Dorfe Sabadur ein gru sinisches Frühstück gereicht werden, ein Fest, welches sich zu einem charakteristischen, farbenprächtigen Schaustück ge stalten wird. Die verschiedenen Volk-stämme des Kau kasus werten bei diesem Feste in ihren prächtigen alter tümlichen Trachten, wie Panzerhemden, Stahlhelmen, Schilden mit dem Kreuz aus den Kreuzzügen, erscheinen, wobei auch ein Turnier zu Fuß statlfindcn wird. Vor den Augen des Kaisers werden die außerordcntlichsten kaukasischen Schwertkunststücke ausgeführt, u. a. wirb von einem grusinischen Fechter ein Stier mit einem einzigen, den Kopf vom Rumpf trennenden Schwerthiebe getötet werden. Dieser Stier wird dann am Spieß gebraten werden, wobei man versuchen wird, ihm, nachdem die Eingeweide herausgenommen worden sind, unbemerkt von den hohen Zuschauern, einen gebratenen Hammel in den Leib zu stecken; in dem Hammel befindet sich eine ge bratene Pute, in dieser ein gebratenes Huhn und in die sem ein gesottenes Ei. Ob dieser Scherz noch zurAus- führm-g kommen wird, ist nicht ganz sicher; jedenfalls ist er beabsichtigt. Mit einem Sonderzug sind 250 La kaien, 60 Schutzleute, 40 Geheimpolizisten, im ganzen ein Personal von 809 Mann in Tiflis eingetroffen. Bei dem Volksfest im Garten Muschtaid wird aus verschie denen Springbrunnen stundenlang roter und weißer ka- ch-tinischer Wein springen. Der Gewährsmann der „Schl. Ztg.", der diese Mitteilungen macht, bemerkt dazu, )aß die Zurüstungen thatsächlich nichts als Augentäu- chung sind; denn das Volk, namentlich aber der Adel >es Kaukasus, sind verarmt und verarmen jedes Jahr mehr. Die Auftreibung des notwendigen Geldes hat die größten Schwierigkeiten gemacht, und Fürst Dondukow- korsakow hat große Summen für diese Feste verwendet, welche eigentlich für den Nutzen des Landes bestimmt waren. Vermischtes. * In echt neapolitanischer Weise wird Kaiser Wilhelm am blauen Golf mit einer Serenade begrüßt werden, welche von 100 Mandolinspielern und Sängern aufgc- ührt werden soll. Einer der bekanntesten Neapeler Lolksdichter hat die Worte gedichtet, welche in der Ueber- etzung also lauten: !l L. Tabak ü u Die von Ortes ausge auf Unwahrh die- ferner hi ich gerichtliche Langen st ei 0, -'s - 0! c> kV Z s! Die» Gestade der Sirenen, Dieser Himmel, diese See, Wo der Frühling nimmer endet, Wo man wähnt da» Reich der Fee, Diese« Heimatland der Liebe, Das nicht seinesgleichen fand. Grüßt von Herze» Dich; e« grüßt Dich Laut Neapels goldner Strand. Und c« ruft Dir diese« Willkomm Jede« Ding im weilen Rund: Himmel, Erde, Blälter, Blüte» Thun Dir diese« Eine lnnd. O wie oft doch stiegen weiland Fremde Fürsten hierher nieder, Um sic ungezählte» Kriegsvolk, Blank in Stohl gehlllltdie Glieder! O wie ost sind sie gekommen Au« der Fremde bi« hierher, Unsern Frieden un« zu rauben, Unsre Freiheit, und noch mehr! Jene Zeiten sind vorüber, Alle Furcht ist abgelhan! Güt'gen Herzen» kommst Du zu un«, Dir gehört Neapel an! - Frankenberger Kircheunachrichten. 20. Sonotnx uuvk Lrlultutls. Früh 8 Uhr: Predig»!?!: 1. Mose 13, 8 u. 9; Herr Archwiak. Hrldig. — Abend» k Nhr: Predigtlext: Apostelgesch. 19,23-40; Herr Oberps.Lesch. Wochcnamt: Herr Archidiak. Helbig. Getaufte: Friedrich Edwin Allendorfs, B. u. Kaufmanns h., T. — Karl Richard Walthers, Weber» h., T. — Friedrich Gustav Rudolphs, Webers h., S. — Karl Anton Ottos, B. n. Webermstr«. h., T. — Iuliu« Gustav Lohrs, SchneidermsirS. h., S. — Karl Hermann Böhme», B. u. Webermstr». h., Zwillingis. — Friedrich Arno Bodenschatz', Schuhmachers h., S. — Bruno Alsonso Schneider», HandelSgärtuer» h-, S. — Ernst Leberecht Otto Kunzes, Färbereiarb. h., S. Getraute: Friedrich Hermann Börner, Handarb, in Mühl bach, mit Auguste Selma geb. Rothe au» Sachsenburg. — Trust Bruno Beyer, Fabrikausscher in Dresden, mit Ida Helme geb. Jähnig v. h. — Anton Hermann Kretzschmar, Fabrikarb. <n Penig, mit Christiane Juliane geb. Müller v. h. — Hermann Friedrich Otto, Schuhmacher h., mit Auguste Emilie geb. Böhme an» * Ueber im Bezirke Gifn in Japan kürzlich stattge habte Ueberschwcmmungen liegen folgende Nachrichten vor. Der Regen fiel so stark, daß das Wasser in den Straßen der es-tadt Ozaki 5 bis 7 Fuß hoch stand. Die Häuser wurden vom Wasser buchstäblich forlge- schwemmt. Leute, welche in dm Häusern geblieben wa ren, um wenigstens ihre Habe zu retten, ertranken. Hunderte waren in den oberen Stockwerken eingekerkm und ihr Hilfezeschrei war herzzerreißend. Alles wurde aufgeboten, um sie zu retten. 2500 Personen wurden obdachlos. Die Uebcrschwemmung dehnte sich über eiw Fläche von 15 Meilen nach Norden und Süden aus, 200 Leute ertranken. Der Eisenbahn- und Postverkehi zwischen Kano und Opaki mußte unterbrochen werden. Nicht ein Haus blieb in dem betroffenen Bezirk un beschädigt. * Aus New Jork wird vom 11. Oktober telegra- graphisch gemeldet: „Auf der Eisenbahn «m Lehighthale in Pennsylvanien stießen gestern zwei Züge aufeinander, die mit Personen, welche einem katholischen Feste beige- wchnt hatten, besetzt waren. Der fahrplanmäßige Zug war in zwei Züge geteilt worden, und der nachfolgend- Zug fuhr auf den vorausfahrenden auf. Mehrere Wag» wurden zertrümmert. Die Zahl der Personen, welche bei dem Unfall das Leben elnbüßten, wird auf sechzig angegeben. Hundert Personen sollen verwundet sein. * In Wien sind die Antisemiten und Behörden schon wieder einmal aneinander geraten. Die Antise miten versenden Briefe mit schwarzrotgoldenen Siegel- marken, welche die Aufschrift enthalten: „Wir Deutsche fürchten Gott und sonst Niemanden." Die Regierung hat darauf die Beförderung solcher Briefe verboten. 20. Sonnt«, Schmiden. Sai 2». Sonntag Vorm. 11 L- Uhr: ! Getaufte Frlcdr. Vogcl«, Murcr» in I Getränte Lhknsic Flade Kirchen»! 2st. Sonntag dir SliflS: Schloßkapi Getaufte: Echt ^empfiehlt in Könnte dieser Mund Dir alle», WaS er wünschet, heute sagen, Könnt!» diese Reime alles Dir zu offenbaren wagen, Könnten die Gedankenscharen Frei zu Deinem Ohre dringen, Ach, es würd' an Zeit uns fehlen, Dir genügend nur zu singen: Vivat! — Wenn Tu heimgekehrt, Werde die« zuerst entschleiert: Nur ein Fest des Herzens war eS, Das Neapel Dir gefeiert. * Wieder ein abgestürzter Tourist. In Lands» Tirol, ist am 5. d. M. die Nachricht eingelroffen, da ein eifriger Tourist am Fuße des Cima della Pala in furchtbarem Zustande tot ausgefunden worden ist. Der Tete ist mit einem Touristen identisch, der sich dort im Fremdenbuch, nicht genau leserlich, als Reinhold oder Reinbold aus Wien eingetragen hat. Herr Reinhold weilte noch ungefähr vierzehn Tage in Landro und unter nahm immer ohne Führer die schwierigsten Partien in den Ampezzaner und Slxtencr Dolomiten. Der Tourist, ein sehr schweigsamer und verschlossener Mann, blieb stets mehrere Tage auf seinen Partien und erstieg die schwie rigsten Spitzen, wie Croda di Lago, Tofano, Croda Rossa, Schusterspitze, Slfcrkofel rc. Für alle diese Par tien versah er sich für mehrere Tage mit ausreichenden Lebensmitteln, und so fiel cs auch nicht auf, als der ein same Bergsteiger von seiner letzten dem Cima della Plata geltenden Partie mehrere Tage nicht zurückkehrte. Nun ist er aber, offenbar schon vor mehreren Tagen, bei Be steigung dieses verhältnismäßig keine wesentlichen Schwie rigkeiten bietenden Berges verunglückt. Es scheint, daß N. beim Absteigen vom Berge ausgerutscht ist, sich beim Falle Verletzungen zuzoa, die ihn bewußtlos machten, und in diesem Zustande ist der Unglückliche erfroren. * In Dundee in Schottland ist das Theater Rcyal total niedergebrannt, nichts ist gerettet. Der eingerichtete sehr beträchtliche Schaden ist nur teilweise durch Ver sicherung gedeckt. nlchin. — Ka rclhc Josefine Bcervigi Mühldach, S., Sparkasscnkont bcrt, B., Schc — Daniel Hc: — Karl Fran. 1 M. 10 T. 1 I. 3 M. 2 Schuhmacher» «eil. Friedrich Wwe., 67 I. Ernst Richard — Friedrich H Separier W M Msirovwio Verstaut voi kosteollie! an V«I Wa> Z Ein im S pH-ieltlitii k Wird aesuch L Briefe si k L. 60 in d Mm Eine Bäcke ^trieben wird, s, Inventar zu > wünscht mit e ten Kaufml - gunq an einei - kationsgcsch < Dlscretion wi - Gef. Offert ?Mtion dss. ^erbeten. ^.kann auf 400 ks Arbeit erhalte k Kr k! Line Pflicht sofort ? Ziegel » Ein zuve ? wird für sofm L1nv L ist am Donm Schaufenster gekommen, le beten, selbige H 24 abzuqe Ein