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o n> tguter Pferden verhaft. Bei nassem Wetter kann man im Schmutz wa- zwingen; ei senden Notz» die Arbeit > reicht zu ha neue Arbeit! mit großer der guten t schäften seit haften Lohn! heule stehen höchstens 3 ? teuerer, die treideernte g 8 Lin i findet als Lai men. Offerte in die Expedit - In auf den Ver Der Veihaf entsprechen, Beiüber de Whitechapel Hunderte r Telegraph" nähme, daß gangen wor sammenhang, schling entfa That eines l erklärt alles keit, mit w, die Berübun welchen aug Ausführung Ein kle ron hier nach gangen. Geg der Exveditior Ein znve wird für sofv! — Chii englische Inc glücken, ihr 3 der Bewohn großen Einst des Generale genieure mit Erfolg gehal Tienlsin mit Bizekönigs v Der erste ch zum Dienste gen, welche ! baut worden Bequemlichkei selben große! zu geben. ' n c» Z 2 Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Der „Reichsanzerger" publiziert Lie Verleihung des Schwarzen Adlerordens durch Kaiser Wilhelm an den Prinzen Waldemar von Dänemark, an den russischen Minister Les Auswärtigen von Giers (an letzteren in o s ir v Ani»« gesucht von — Ein neuer Zweig sür Hausindustrie, welcher sich wohl auch nach Sachsen empstanzen ließe, Hal sich seit kurzer Zeit in Mittelwalde rn Schlesien gesunden: die Anfertigung von Palmblattlörbchen zur Zigarren« Verpackung. Es sind bereits 2 Unternehmer Lon, welche Arbeiter für diesen Artikel suchen und auch thatsächlich schon viele Personen beschäftigen. Die Arbeit ist leicht und kann auch von Kindern im Alter von 10 bis 12 Jahren ausgeführt werden, doch beschäftigen sich auch sehr viele ältere Leute damit, denen die Näherei und Gardinenstopferei, welche bisher hauptsächlich dort ge pflegt wurden, nicht mehr zusagt. Bet einigem Fleiß liefert eine Person 15 Stück täglich, für welche pro Stück 5 Pf. Arbeitslohn gezahlt werden. Die Körbchen werden in verschiedenen Formen zur Verpackung von 50 und 100 Stück Zigarren gemacht und alle nach Süd deutschland versandt. Den eingehenden Bestellungen kann bis jetzt kaum genügend nachgekommen werden. wöhnlichen Menschenkinder müssen ja auf jeden Fall kom men, das erscheint den Römern selbstverständlich. Nach der anderen Seite des Kapitols eröffnet sich die Aussicht auf die großartigsten Ueberreste aus dem alten Row, auf das I'vi um Lomunum, das den Umfang einer kleinen Stadt hatte, auf die wenigen noch erhaltenen Triumph bögen, durch welche siegreiche Imperatoren auf Las Ka pitol zogen, bis zu den Ueberresten des riesigen Amphi theaters, des Kolosseums. Alles liegt in.Trümmern, aber auch diese verraten noch die alte hehre Herrlichkeit, und nirgends weilt es sich bcsser in Rom, als hier an der Stätte der großen Vergangenheit. Aber nur nicht gleich den Bödecker herausgezogen und studiert. Erst lasse man diese Säulen und Monumente auf sich wirken, freue sich an dem Schönen, was heute unerreich bare Kunst hervorgczaubert, und zuletzt kann man dann studieren. Es ist bedauerlich sagen zu müssen, daß cs nicht so sehr der Zahn der Zeit gewesen, welcher alle Zeugen einer großartigen Kultur zertrümmerte, als viel mehr das Wüten der Menschenhand. So ist das Ko losseum seiner schönsten Schätze in reinem Uebermut be raubt. Heute starren uns nackte, zerrissene, mit Moos bedeckte Mauern entgegen und üppig wuchert das Gras in allen Ritzen. Wer unter italianischem Himmel mit wachenden Augen träumen will, der suche sich ein stilles Plätzchen im Innern des Kolosseum, dort kommen die buntesten Bilder von selbst. Die Wege aus der Stadt zum Kolosseum hinaus sind übrigens so ziemlich schau- «8,0 zu 4Z werden alleinige Hypo Gefl. Offerten ly« in der ' — Vor einigen Tagen hat ein ungenannter Wohl» thäter dem Rate zu Leipzig die Summe von 42500 M. mit der Bestimmung übergeben, die Erträgnisse die ses Kapitals zur Unterstützung Leipziger Feuerwehrmänner, welche im Dienste körperliche Beschädigung erlitten haben oder krank geworden sind, sowie deren Frauen und Kin der zu verwenden. — Ein unerwartetes Schicksal hat eine Jagdbeute unseres Königs Albert aus dem Jagdrevier Rehefcld durchzumachen gehabt. Vier Stück weibliches Hochwild, die von Sr. Majestät in Reheseld erlegt worden waren, sollten in der Berliner ZentralmarklhaUe zum Verkauf gelangen. Das Wild wurde aber von der Markipolizei zurückgewiesen, da in Preußen die Schonzeit sür weib liches Hochwild erst Milte dieses Monats zu Ende geht. Die Berufung darauf, daß m Sachsen die Jagd auf solche Tiere jcho.i seit Anfang September offen m, half ebenso wenig wie Ler amtlich beglaubigte Hinweis, Laß der König von Sachsen selbst das Wild zur Stricke ge bracht habe. Das Wild mußte eben wieder nach Sach sen zurück. — Unfälle und Vergehen. In Bockwitz beiLeisnig siel am Sonnabend nachmittag ein Wirtzchastsbesitzer beim Obst pflücken mit einem Aste, auf welchem er gestanden hatte, zur Erde herab und ist am Sonntag infolge der erlittenen inneren Ver letzungen gestorben. — Ein Kohlenarbeiter verunglückte am Mitt woch nachmittag in einem Brauulohlenwerle in Greschwitz bei Grimma dadurch, daß derselbe infolge Zerreißens des Förderseiles mit dem FörbergesteU in Lie Tiefe des Schachtes stürzte und da durch seinen Tob sand. — Am Sonnabend nachmittag fiel ein Fuhrwerksbesitzer aus Zuschendorf in der Nähe des Kalkstein- druches in Nenntmannsborf vor die Deichsel seines sich fortbewe genden Geschirres, geriet unter die Räder und gab unter denselben seinen Geist aus. — Vor kurzem »vurden im Dresdner Militär magazin begangene Diebstähle bemerkt. Nunmehr find der That verdächtig die Handelsleute Moritz und Wilhelm Barsch aus Fran kenthal bei Bischofswerda verhaftet worden. Dieselben hatten zeitweilig in dem Militärmagazin zu thun und benützten die Ge legenheit, größere Mengen an Kaffee, Fleischkonserven, Hafer und anderen Waren unter eigener Inangriffnahme ober vielleicht auch mit Hilfe dritter verschwinden zu lassen. Das gestohlene Gut wurde in der Heimat und oer nächsten Umgebung der beiden Ver hafteten zu Spottpreisen verkauft. Der Polizei gelang es, noch «inen Teil der entwendeten Warm in Beschlag zu nchnicu. Humberts, der andere hält an dem Papst fest und sicht in ihm den eigentlichen Beherrscher von Rom. Aber auf ihre Geburt als Römer sind sie alle stolz, und es kommen darüber manchmal drollige Phrasen zu Tage. Die Römer glauben auch heute noch steif und fest, daß sie als Römer höher stehen, wie die übrigen Italiener, Las alte Roma übt auch heute noch seine wundersame Macht. Die Gemeindebehörden bringen auch, wo sie ir gend können, und wäre es nur an einem städtischen Wasfir- wagen, das berühmte „8. ?. tzu. R." (8kontus kopu- Illsgus Lomanas) an, ohne daß cs freilich nur prakti schen Wert hätle. Denn über der Gemeindeverwaltung von Rom steht die italienische Regierung, und die macht nicht viel Umstände, wenn die Herren vom Munizipium ihren eigenen Weg gehen. Aber ein Rathaus hat dafür der Gcmeinderat von Rom, wie keine andere Stadt cs besitzt: das Kapitol, diesen prächtigen, herrlich geschmück ten Bau, den man immer wieder bewundern kann. Auf dem altberühmten Kapitolselsen erhebt sich das Haus der Stadt, zu welchem breite, mit Statuen besetzte Freitreppen hinansühren. Hier werden die Gemeinde behörden den deutschen Kaiser empfangen, ihm eine Abend gesellschaft geben und eine Marmortafel mit lateinischer Inschrift wird auch den kommenden Geschlechtern von diesem Kaiserbesuch erzählen. Seit 1870 sind die fürst lichen Visiten in Rom sehr selten geworden, kein Wun der, wenn jetzt zu Ehren des deutschen Kaisers elwas Besonderes ausgeboten wird. Vielleicht ist dieser Mangel Brillanten) und dcn schwedischen Ministerpräsidenten Baron Bildt. — Die Errichtung eines Denkmals für Kaiser Wil helm I. durch die chemaligen deutschen Soldaten ist ge sichert. In einer Sitzung der Vertreter der deutschen Kriegcrvereine wurde beschossen: 1) ein allgemeines Kriegerdenkmal sür Kaffer Wilhelm 1. zu errichten und die Mittel durch Zuwendungen ehemaliger Soldaten des dcutschin Reiches zu beschaffen; 2) als Ort des Denk mals Lin Kyffhäuser, vorbehaltlich der Genehmigung Les Fürsten Georg von Schwarzburg-Rudolstadt, oder Gos- lar, den Ort der alten Kaiserpfalz, zu wählen. Eine Kommission wurde beauftragt, über die Aussührbarkeit und die Kosten an beiden Orten unter Zuziehung von Sachverständigen Erhebungen anzustcllen. Nach Ein holung dieser Gutachterz wird der Ort endgiltig bestimmt werden. — Die Tagebuch - Angelegenheit beschäftigt die Zei tungen immer noch am lebhaftesten, obschon die wirkliche Ausbeute an ausllärendcn Nachrichten über dieselbe fort dauernd sehr gering ist. Für die Hauptfragen: wie vr. Gcfsckcn in den Besitz der Niederschrift gelangt ist, ob und wieviel an dcn ursprünglichen Aufzeichnungen geän dert wurde und durch wen? fehlt immer noch eine klare Antwort, da die Ergebnisse Ler Untersuchung geheim ge halten werden und nur wenig darüber hindurchsickert. Jetzt heißt cS wieder, vr. Gcsicken habe ein ihm gelie henes Exemplar des Tagebuchs benutzt und einzelne Aus führungen aus dem Gedächtnisse ergänzt. ES seien in England Abschriften genommen worden, und eine davon befinde sich im Besitze des Prinzen von Wales, der die selbe sogar bei seiner jüngsten Anwesenheit in Wien ge zeigt Haden soll. Ob diese Angaben wahr sind, darüber fehlt jede Kontrolle. Sie rühren aber von einem Be richterstatter her, der sich bisher in dieser Angelegenheit als gut unterrichtet erwiesen hat. — In verschiedenen Blättern finden sich Andeutungen darüber, daß Professor Geffcken das bewußte Werkzeug einer Vereinigung von Personen gewesen sei, welche es darauf abgesehen gehabt hätten, der Politik des Fürsten Bismarck entgegenzuar- beiten und jetzt darnach trachteten, durch die Entmündi gung des Professors Geffcken (die übrigens von dessen eigenem Sohne, einem Studenten, beantragt worden sein soll) die Einstellung des Verfahrens zu erwirken, um sich selbst gegen die öffentliche Bloßstellung zu schützen. Eine zweifellos offiziöse Notiz in der „Post" drückt diesen Angaben dcn Stempel der Glaubwürdigkeit auf. Die selbe lautet: „Nachrichten aus Hamburg melden, daß Professor Geffcken auf seine geistige Gesundheit ärztlich untersucht werden soll. Die Nachricht muß bezweifelt werden. Die Vergangenheit des Herrn Geffcken schließt cs aus, daß er von dem in gemeinen Vervrecherkreisen oft geübten Kniff, den „wilden Mann" zu spielen, Ge brauch machen werde. Ein Mann, der sich praktisch und theoretisch für einen bedeutenden Staatsmann und Staats- rcchtslehrer hält, wird nicht mit dem Eindruck von dem Schauplatz seiner Thätigkeit zurücktreten wollen, daß seine Werke die eines geisteskranken Mannes waren und nicht in die Erwägung ernster Männer, sondern in den Pa- picrkorb gehören. Allerdings haben einige Mitarbeiter des Herrn Geffcken ein sehr lebhaftes Jntcrcffe daran, daß die Untersuchung gegen ihn niedergeschlagen werde." In demselben Gedankengange bewegt sich auch eine Be sprechung m der „Köln. Ztg.", die ebenfalls offiziösen Ursprung verrät und in dem Nachweise gipfelt, daß, selbst wenn d,e Entmündigung ausgesprochen werden sollte, dieser Umstand dennoch nicht die Einstellung der Unter- Ein zum baldigen C. j denken wahrscheinlich, wenn es geregnet, mögen die Leute warten, bis es wieder trocken geworden, oder einen Wa- gen nehmen. Das Loram Romanum ist fast ganz von Mietshäusern umgeben, und entsetzlich enge Gassen zwei gen sich von ihm ab. Dicht bei dem Kapitol inmitten herrlicher Anlagen liegt auf der Höhe der Palazzo Caf farelli, die deutsche Botschaft, in welchem auch die Bü- reaus der Gesandtschaft beim Vatikan untcrgebracht sind. Von hier aus gedenkt Ler Kaiser bekanntlich in einer Privatequipage nach dem Vatikan zum Besuche des Pap stes zu fahren. Die Stadt birgt im Innern, besonders in den Vierteln nahe dem Tiber, noch Straßen mit wah ren Schmutzlöchern von Häusern, mit höhlenartigen Lä den und Wohnungen. In diesen Gossen zu gehen, ist nicht ohne Gefahr, denn die Wagen rasen nur so hin und her, Trottoir fehlt der Enge wegen zuweilen ganz, und wer nicht überfahren sein will, ist ost genötigt, sich mit dem Rücken an die Häuserwand zu stellen. Giebt cs einmal einen Auflauf, so läßt sich die bedreimasterte Po lizei noch lange nicht sehen. Der fürchterlichste Straßen- skancal endet noch lange nicht mit Prügeln und Messer- stichcn, sondern einfach damit, daß der eine Zankteufel hierhin geht und der andere Streithammel dahin. Die Neigung der Römer, das Messer zu ziehen, ist nicht so besonders groß; er kommt mit dem Mundwerk schon aus, das allerdings an ciceronianische Beredtsamkeit erinnert. Aber der Mann läßt mit sich reden, und:selbst ein FttM- der wird nicht über das Ohr gehauen, wenn der „Ein geborene" merkt, daß die andere Partei Bescheid weiß. ((Schluß folgt.) Willigkeit bewilligen werde. Ob die verbündeten Regie rungen aber geneigt sein werden, solche Anträge gut zu heißen, ob insbesondere Fürst Bismarck ihnen seine Um t-rstützung gewähren würde, das ist noch sehr fraglich, wenigstens hat von einer bezüglichen Geneigtheit bisher nichts verlautet. In dcn „Hamburger Nachrichten" wird die Lage Listafrikas als sehr ungünstig bezeichnet. Es seien Nachrichten eingelaufen, daß jetzt auch Dar-es-Sa- laam und Bagamcyo von den Deutschen geräumt sind. Es sei also kein Zweifel, daß der Aufstand größere Aus dehnung erhalten hat, als man anfänglich zu glauben geneigt war und daß thatsächlich die ostafrikanische Ge- sellschaft nicht im stände ist, des Aufruhrs Herr zu werden. Es sei also schon heute der Zeitpunkt gekom men, in dem die Gesellschaft dcn militärischen Schuh des deutschen Reiches, auf den sie durch den kaiserlichen Schutzbrief ein Anrecht bat, anrufcn muß. Belgien. — Im Kohlenbassin Borinagc beginnt aufs neue )er Arbeiteraufstand bedenklichen Umfang anzunehmen. In verschiedenen Kohlengruben haben jetzt Hunderte von Arbeitern die Gruben verlassen, um höhere Löhne zu er ¬ raten. — Man hat bis jetzt vergebens darauf gewartet, daß die ostafrikanische Gesellschaft eine Aufklärung übei die Lage an der ostafritanischen Küste und die Ursachen des Aufstandes daselbst geben werde. Das Schweigen der berufenen Organe ist indessen um so beredter, als die englischen Berichte fortfahren, das Verhalten der deutschen Kolonisten, bez. Stationslciter als die Veran lassung zu der Erhebung zu bezeichnen und die schlimm sten Nachrichten über die Gefährdung des deutschen Be sitzes zu verbreiten. Ta dieselben anscheinend sich ron der Wahrheit nicht allzuweit entfernen, so wird die kai serliche Marine wahrscheinlich wirksamer als bisher ein zugreifen veranlaßt werden, denn es steht nicht einen Augenblick zu bezweifeln, daß der Reichskanzler den nach drücklichsten Schutz der bedrohten deutschen Interessen als die Pflicht der deutschen Regierung erachten wird. Es heißt demgemäß auch bereits, daß das deutsche Schul- geschwader, das sich gegenwärtig im Mittelmeer befindet, Befehl erhalten habe, nach der oslafrikanischen Küste zu segeln. Wie man aus nicht ganz klaren Andeutungen ersehen kann, wird cs beabsichtigt, dcn Zweck der zur Befreiung von Emin Bcp auszuscndenden Expedition, deren Abgang jetzt um einige Wochen hinausgeschoben worden ist, dahin zu erweitern, daß diese Expedition auch gleichzeitig die Aufständischen zu bezwingen beauftragt würde, .eine Aufgabe, die natürlich ganz andere Mittel und bedeutend höhere Aufwendungen bedingen müßte, als sie bisher für nötig erachtet wurden. Ob dazu die Ge währung von Reichsmitteln nachgesucht werden soll, wie ebenfalls schon vielfach verlautet hat, oder ob die Samm lungen erweitert werden würden, darüber fehlt es an genügenden Aufklärungen. Nach einer Londoner Mel dung hat eine der leitenden Persönlichkeiten die erforder liche Geldsumme auf 1 Million Mark berechnet und in Aussicht gestellt, daß der Reichstag das, was davon durch Sammlungen nicht aufgebracht werden sollte, mit Bercit- an hohen Besuchen auch der Grund, daß bisher so wenig 1... . . ... . — ... . . . . . ^ür das Aeußere von Rom geschehen ist. ° Denn die ge- > ten bis über die Knöchel. Aber die Herren Stadtvätcr suchung bcwirken könnte, da der Strafrichter sich, unab- hängig von dem EntwündigungSurteile, die Frage werde vorzulegen haben, ob der Urheber der Veröffentlichung zur Zeit derselben sich im Besitze seiner Zurechnung be funden habe, eine Frage, di« wohl nicht verneint werden könne, wenn man die Schärfe des Geistes und die Sli glätte in Betracht ziehe, welche die neueste Arbeit, d politischen Federzeichnungen des Professors Geffcken, ver- gew hm "" mar hörend. Wer 1 bringt oder erhält eine B Karl 6 Ein gei ? ^findet rm Har Kr