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I werden konnte. Wie der „Hamb. Korr." zu versichern I I in der Lage ist, soll der gerichtliche Stand der Geffcken- I schen Angelegenheit noch keine Leränderung erfahren ha ¬ gisucht von wird gesucht (An CH werden gesuä k bezogen werd zezogen, damit sich die Cholera nicht über die Bevöl- »s erung ausbreitete. C. s Lesokreiduns; kil88v kalt, an »trss8v 42, I., 8 * Der welcher vor . rfolgreiche i ' Dhrigen A lichcn Spor In der m suchungen i Schcintode daß viele N dafür, daß i Staaten vi Ansicht, daß gut ohne N geschlossenen andere Tier- wintern. § mente vorne hinzieicnde i * Eine in Sicht, für das D benutzen, i Stange ein wird, wie I England si die von ü Engländer reich auf l läßt sich du günstiger V Dann aber Gebrauch, zu benutzen, -r co 0 v- co Z Line ist zu vermiel Z. 2 2 K Ank« Ein z«v I'tt wird für sof wurde am Sonnabend beim Rangieren des Güteszuges, welcher I werden konnte, gegen 1 Uhr mittags nach Aue abgeht, einem in Chemmtz statio- k - L 5 cö" cv Ein kann Arbeit kV Z «I< können dauer Ein wird sofort c Wenn rn Personen, r haben, lüns werde ich m den. Es ist bis jetzt noch kein Klageantrag des Reichs- anwalts auf Landesverrat oder ein anderes Vergehen erfolgt, da aber das Reichsgericht mit der Sache betraut es vor, daß die beurlaubten Franzosen und Elsässer ihre Plätze durch diejenigen besetzt finden, welche gewöhn lich „Paterlandslose" genannt werden, und genötigt sind, Verwandte und Freunde zu verlassen, um ander wärts ihr Glück zu versuchen. Und indes unsere Söhne freudig die schweren Lasten ertragen, welche ihre Eigen schaft als Franzosen ihnen auferlegt, machen sich die „Vaterlandslosen" gemächlich breit und füllen ihre Börsen. Wenn sie das Alter von 26 oder 28 Jahren erreicht haben, lassen sie sich naturalisieren, machen eine Waffen übung mit und salben sich zu Franzosen und Patrioten. Ein gutes Gesetz muß geschaffen werden, um diese Kerle zu zwingen, gleich den echten Franzosen 3 Jahre in der Kaserne zuzubringen I" — Die Monarchisten gründen einen Frauenbund, dessen Abzeichen die Blume des Grafen von Paris, eine Rose, sein soll. Zweck des RosenbundeS ist die Wieder herstellung des Königtums. Den Vorsitz führt die Gräfin von Paris. Jede beitretende Dame erhält gegen einen freiwilligen Beitrag die Rose. — Eine ziemlich große Menge erwartete Boulanger am Freitag früh vor dem Ostbahnhofe in Paris. Be richterstatter von allen Zeitungen und mehrere boulangi- stische Abgeordnete waren auf dem Bahnsteig vertreten. Etwa 200 Polizisten versahen den Sicherheitsdienst. Auch der Wagen Boulangers war erschienen, aber dieser traf nicht ein, er stieg vielmehr in Pautin, einer Station vor Paris, aus, begab sich dann nach Paris und em pfing seine näheren Freunde, Tagesgeschichte. Deutsches Reich. — Die glänzenden Wiener Kaiserlage haben mit dem Galadiner in der Hofburg ihr Ende erreicht. Freilag abend sind die beiden Kaiser, Franz Joseph und Wil helm, König Albert von Sachsen, sowie die fürstliche Begleitung in dem Jagdschlösse Mürzsteg in Steiermark «ingetroffen, um dort dem Waidwerk zu huldigen. Am Sonnabend früh 2^ Uhr brachen die beiden Kaiser, König Albert von Sachsen, Kronprinz Rudolf von Oesterreich, der Grobherzog von Toskana, Prinz Leopold von Bayern und der Graf von Meran zur Pürschjagd in der näch sten Umgebung des Jagdschlosses auf. Morgens um 7 Uhr war Jägerfrühstück, dem um 8 Uhr eine Hochwild jagd im Revier von Schwarzenbach folgte, die mittags ihr Ende erreichte. Darnach war Hoftafel im Jagd- schlosse. Das Wetter war sehr schlecht, fortwährender Regen und Schnee, dazu dichter Nebel. Die Abhaltung von Gemsjagdcn ist deshalb unmöglich, da den Tieren in ihren Schlupfwinkeln nicht beizukommen ist. Kaiser Wilhelm genießt auch in der österreichischen Jägerschaft wegen seiner Treffsicherheit einen guten Ruf; er wohnt den steierischen Jagden schon zum dritten Male bei. ! Kronprinz Rudolf von Oesterreich ist Sonnabend nach mittag nach herzlicher Verabschiedung von Kaiser Wil helm zu den Bärenjagden nach Görgöny in Ungarn ge reist. Sonntag früh fand bei Mürzsteg wieder eine Pürschjagd statt. Bis Dienstag abend bleibt der Kaiser in Steiermark, dann wird die Reise nach Rom angetreten. Vielleicht kommt er auf der Rückreise nach Berlin noch mals nach Wien, doch würde dieser Besuch dann im I strengsten Inkognito erfolgen. — Der Kopenhagener Korrespondent der „Köln. I Ztg." nimmt Notiz von einem in der dänischen Haupt stadt umlaufenden Gerüchte, daß der Kaiser Mitte No vember zum Regierungsjubiläum des Königs von Däne mark nach Kopenhagen kommen und möglicherweise dort I mit dem Kaiser oder mindestens mit der Kaiserin von ! Rußland zusammentreffen würde. Er fügt hinzu: Diesel sehr gewagte Hoffnung gründet man aus ein Wort des l Kaisers, das er bei der kgl. Tafel im Amalienborger Schlosse fallen ließ: „Ich hoffe, bald wieder hier zu sein", worauf die dänische Königin ihre Zustimmung m so freudiger Weise zu erkennen gab, daß man die Er- I süllung dieser Hoffnung nicht über dieses Jahr hinaus zuschieben braucht. ist, dürfte Leipzig der Ort der Aburteilung sein. Buch von einer Ueberwachung durch Aerzte im Untersuchung« gefängnis zur Feststellung des KrankheitszustandcS kann keine Rede sein, da dann die Ueberführung in eine An stalt nötig wäre. Ferner bemerkt der „Hamb. Korr." zur Widerlegung anderweiter Nachrichten: „Von vielen Seiten wird noch immer behauptet, es sei bei der Haus suchung eine schriftliche Notiz des Kaisers Friedrich ge funden worden, durch weiche die Veröffentlichung gestattet worden sei. Wir wiederholen nochmals unsere Mittei lung, daß dies mehr als unwahrscheinlich ist, und müssen so lange diese Behauptung ausrecht erhalten, bis etwas Authentisches über einen solchen Fund vorliegt." — Elsaß-Lothringen. Alle wahrheitsgetreuen Schilderungen von dem unglücklichen Lose derjenigen El- saß-Lothringer, welche sich, anstatt ihrer Mililärdienstzeit zu genügen, nach Frankreich begeben, um dort unter die Fremdenlegion gesteckt zu werd.n und als Kanonenfutter und Slraßenarbeiter zu dienen, scheinen wenig Erfolg zu haben, da augenscheinlich eine gewissenlose Gesellschaft cs sich zur Aufgabe stellt, junge Rute zur Fahnenflucht zu verführen. Wiederum ein Fall: Zum 1. Oktober wer den dre Rekruten der Reiterei einbcrufen. Ein Bürgcrs- ! sohn aus Mülhausen zog cs jedoch vor, nach Frankreich zu flüchten, und rst jetzt glücklich so weit — in Tonkin Stellte zerkleinern zu dürfen. Briefe an seine Eltern zeugen von tiefer Reue über den unvorsichtigen Schritt. Er verflucht darin sein ganzes Dasein. Oesterreich - Ungar». — Eine bemerkenswerte Szene ereignete sich am Donnerstag in Brünn zum Schluffs der Sitzung des mährischen Landtags, vr. Fuß konstatierte nämlich aus dem verteilten Sitzungsprotokoll, daß vr. Dworzak am Montag geäußert have, das Ziel des deutschen Schul vereins bestehe darin, die Kinder zu Idioten und Trot teln zu machen. (Stürmische Entrüstung links und im Zentrum.) Redner sagt, er habe dies damals überhört und er setze dies auch vom Landeshauptmann voraus. „Der deutsche Schulverein ist die edelste Blüte unserer nationalen Bethäligung (stürmischer Beifall links und im Zentrum) und wir können daher diese Beleidigung nicht ruhig hinnehmen." Redner bittet den Landeshauptmann, für diese Acußerung vr. Dworzak den Ordnungsruf zu erteilen. Diesem Wunsche kommt der Vorsitzende unter dem lebhaftesten Beifall der Linken und des Zentrums auch nach. Frankreich. — In Frankreich scheint man endlich die Nuten zu fühlen, welche man sich selbst durch Verhätschelung der Elsässer gebunden hat. Dem „National" wird aus Belfort geschrieben: „Abgesehen von den Deutschen und Italienern giebt es hier eine Klasse von Leuten, deren zweideutige Stellung lebhaft erörtert wird. Seit einigen Jahren verlassen ziemlich viele Elsässer ihr Land in dem Augenblicke, da sie Militärdienst leisten sollen, und flüchten sich nach Frankreich, wo ihre Option, wenn sie dieselbe durchsetzen, nicht mehr giltig ist, weshalb sie als Fremde angesehen werden. Diese von jeglichem Militärdienst freien jungen Leute finden natürlich sehr leicht ein Unterkommen. Ihr Titel eines Elsässers, der alles verlassen hat, um nicht die Pickelhaube zu tragen, gewährt ihnen einen leichten Zutritt in den Handlungs häusern, Werkstätten und Fabriken Belforts. So kommt Kaiser den äußersten Grenzmarken seines Reiches einen Besuch abstattet, und dieser Entschluß hat in Rußland allgemeine Befriedigung hervorgerufcn. Die Reise des Zaren nach dem Kaukasus ist ein Ereignis von unzweifel haft politischer Bedeutung. Ganz abgesehen davon, daß in Tiflis die Ruhmes- und Siegeshalle eröffnet werden soll (dieselbe ist dazu bestimmt, die Siege über die Türkei während des Krieges von 1877>78 zu verherrlichen), sollen während der Anwesenheit des Kaisers die großen Reformen dekretiert werden, deren auch der Kaukasus teilhaftig gemacht werden soll. Gleichzeitig soll daselbst die Frage über 2 sowohl in politischer, als strategischer Beziehung wichtige Eisenbahnlinien entschieden werden, nämlich die große sibirische und die Fortführung der zentralasiatischen. Zu diesem Zwecke hat sich auch derss Erbauer der transkaspischen Eisenbahn, General Annen- , kow, nach Tiflis begeben, um Lem Kaiser seine großartigen ' Pläne vorzulegen. I , — Die „Tagebuchangelegenheit" fängt an, ihren auf regenden Retz zu verlieren. Die Hauptfrage, wie ist Professor Geffcken in den Besitz der Abschrift gelangt, wenn, wie cs thatsächlich richtig zu sein scheint, keine Vervielfältigung statlgesunden hat, ist noch immer ein Rätsel für die nicht emgeweihten Kreise. Es scheint un bezweifelbar, daß das urschriftliche Exemplar, das einzige, welches von diesen Aufzeichnungen vorhanden ist, von der Kaiserin Friedrich dem preußischen Hausarchiv übergeben worden ist. Man versichert, daß die 38 Bände umfas senden Tagebuchaufzeichnungen ursprünglich nach England geschafft worden seien, und daß es zu den Aufgaben des Generals v. Winterfeld gehört habe, dieselben von der Königin von England zurückzufordern. Zwar sei dies ohne Erfolg geschehen, jedoch habe die Königin sich später freiwillig entschlossen, die fraglichen Bücher an ihre kai serliche Tochter auszuliefern, die dieselben hinwiederum an das Hausministerium übergab. Die Gefamtaudicnz des Ministeriums im Schloß Friedrichskron, die seiner Zeit so viel Aufsehen erregte, und damals sofort mit den fortgeschafften Tagebüchern in Verbindung gebracht wurde, wie man auch den Auftrag des Generals v. Win terfeld richtig mutmaßte, soll in der That die Tagebuch auslieferung betroffen haben. Es scheint nun, wie ein zelne Andeutungen annehmen lassen, daß eine unbefugte Hand die auf den Krieg von 1870 bezüglichen Blätter aus dem Hauptexemplar herausgeschnitten hat. Wie dies möglich war und wer es gethan — darüber waltet Ge heimnis, wie überhaupt Sicheres über den Sachverhalt nicht verlautet, weshalb wir diese Darstellung auch nur mit allem Vorbehalt geben, obschon ihr bislang noch nicht widersprochen worden ist. — Es wird von halb- offiziösen Federn erzählt, daß die Kaiserin Friedrich nach der Veröffentlichung in der „Deutschen Rundschau" den Wunsch gehabt habe, von dem Original Einsicht zu neh men, und daß diesem Wunsche nicht sogleich, das heißt nicht ohne besondere kaiserliche Ermächtigung, gewillfahrt ! Worten: „Den revolutionären und republikanischen Fran zosen vermache ich meinen Haß und meine Verachtung." * In der an der Bai von Canton gelegenen portu- giesischen Ansiedelung Macao ist die Cholera ausgebrochen. Auf dem am 12. August von Macao nach Timmor ab gefahrenen portugiesischen Transportdampfer „India" starben, während er im Hasen lag, 8 Seeleute an der Seuche. Als das Schiff in See kam, verbreitete sich die Krankheit so schnell, daß sie innerhalb 48 Stunden 30 Opfer unter der Besatzung forderte. Unter diesen Um-> 'tänden beschloß der Kapitän, nach Macao zurückzukehren. Die gesamte Mannschaft wurde gelandet, in Zelten und Hütten untergebracht und ein Cordon um das Lager bemerkt der „Spektator": „Wenn die Friedensapostel uns sagen, wir sollten auch bei anderen Ländern gleich edle Absichten wie bei uns voraussetzen, wenn sie erklären, daß jene Länder nie daran denken würden, uns wehe zu thun, falls wir sie allein ließen, so können wir ihren Schlußfolgerungen nicht beistimmen. Es ist von äußer ster Wichtigkeit für die Engländer, sich klar zu machen, daß ihre Anschauungen über äußere Politik nirgends in Europa geteilt werden. England blickt nicht eifersüchtig auf den Handel, die Sicherheit und die Kolonien seiner Nachbarn, wogegen die europäischen Nationen fast ohne Ausnahme im Grunde ihres Herzens die Gefühle der Bitterkeit und des Neides in allen diesen Beziehungen gegen England hegen. Wenig fehlt, daß dieser Neid das Uebergcwicht erhält, und dann wird es, abgesehen von den politischen, genug moralische Gründe für einen An griff auf England geben. Man hat England schon mit Canhago verglichen, und unsere Nachbarn werden wahr- scheinlich wenig Zeit brauchen, um die Entdeckung zu ma chen, daß wir eine selbstsüchtige, verweichlichte Nation sind, rein materialistisch in ihren Ideen, welche nichts Gutes stiftet, und die Teile der Erde, welche sie mono polisiert, nur bedrückt. Und b. finden sich die Nationen erst in einer solchen Stimmung, so wird der Ruf nicht lange auf sich warten lassen: VolenätlOLrtlillßv! (Car- thago muß vernichtet werden!) und die Diplomatie wird an die Arbeit gehen, das britische Reich zu teilen." Rußland. — Kaiser Alexander ist auf der Kaukasusreise mit einer Familie in NoworussüSk eingetroffen und groß artig empfangen worden. Es ist in diesem Jahrhundert das erste Mal, daß ein russischer Kaiser den Boden des laukasus betritt. Das Gebiet wurde bisher nicht als o beruhigt betrachtet, daß der Zar dasselbe besuchen onnte. Schon ost, auch zu Zeiten Kaiser Alexanders II., wurde eine solche Reise geplant, doch blieb cs stets bei dcm Plane, trotzdem ein Bruder des Kaisers, Großsürst Michael, mehr als 10 Jahre Statthalter des Kaukasus war. Das kaukasische Gebiet ist stets als ein eroberns betrachtet worden, dem man nicht recht trauen konnte, nd in der That waren die von Zeit zu Zeit ausbrc- chenden Aufstände der noch nicht ganz medergeworfenen kriegerischen Bergstämme wenig geeignet, ein Vertrauen in die Beständigkeit der dortigen Zustände einzuflößen. Dadurch erklärt es sich, daß die Zaren es bis jetzt ver mieden haben, ihren herrlichen Besitz in Transkaukasien zu besuchen. Alexander III. ist der erste, welcher als Vermischtes. * Aehnlich wie jener Bareillier, der dem deutschen Kronprinzen sein Hab und Gut vermachte, hat der in Florenz verstorbene Franzose Corraud aus Lyon sich an seinen Landsleuten gerächt, indem er seine wertvolle Sammlung von Kunstgegenständen dem Florentiner Na tionalmuseum letztwillig verschrieben hat. Frankreichs ist in dem Testament gedacht, und zwar mit folgenden Lm lu n mittleren ( n Oekonomic iferden. Av A. SV«», 45< capitatten z L Großbritannien. — Die Engländer fangen an zu fürchten, die konti- nentalen ^Staaten könnten eines schönen Tages auf den Gedanken kommen, sich zu vereinigen, um die britische Herrschaft über den gesamten Welthandel zu brechen. Anknüpfend an den in dem Tagebuche des Kaisers Fried rich erwähnten Vorschlag des gefangenen Napoleons III., mit Deutschland ein Bündnis gegen England zu schließen, Merten Schaffner der linke Arm abgefahren. — Am Donnerstag früh stürzte ein Fabrikarbeiter unversehens so unglücklich in das große Wasserbassin einer Fabrik in Venusberg bei Gelenau, daß s . derselbe darin den Tod fand. — Am Freitag früh ist in Hohen- , 'm ölsen eine grauenhafte That verübt worden. Der Hilsspostbote , "frühere Schuhmachermeister Ackermann erhängte zuerst seine Frau, . nahm sie, nachdem Ler Tod erfolgt war, wieder ab und legte sie , in ihr Bett, worauf er sich selbst erhängte. Die Gründe, welche " ' den Mann zu der unglücklichen That veranlaßt haben können, sind noch unbekannt. — In Gräfentonna in Thüringen hat ein Privatlehrer die Gouvernante des Hauses und dann sich selbst erschossen. Er soll gegen die Unglückliche den Verdacht gehegt haben, daß sie die Ursache der ihm gewordenen Kündigung seiner feit Jahren innegehabten Stelle gewesen sei.